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Gedicht

Autor:  Celian
Die Einsamkeit......

Alleine mein Herz schweift
durch die Nacht,durch die Einsamkeit
Dunkelheit klammert sich an mir fest
ich weiss nicht wo ich war

Nebel wabert vor mir her
Mondlicht trifft auf die Bäume und
verleiht dem Wald einen silbernen Glanz
ich weiss nicht wo ich bin

der Nachtvogel geht auf die jagt
finstere Gedanken umgeben mich
Tränen auf meinem Gesicht
ich weiss nicht wo ich sein werde

da ein Heulen ganz nah
der Wolf zeigt sein Anlitz
er geht als Freund neben mir
ich weiss nicht wer ich war

die Nacht so kalt
Schmerz und Kälte holen mich ein
so wie die schrecklichen Erinnerungen
ich weiss nicht wer ich bin

Erinnerungen so kalt wie Eis
so schmerzvoll wie Feuer
das Leben an einem seidenen Faden
ich weiss nicht wer ich sein werde

Werde ich der Einsamkeit entfliehn?

der Wolf geht neben mir her
durch die kalte Nacht
und ich bin nicht allein
also gibt es noch Hoffnung?......

by Elanor Dragmire 28.09.04

Das Gedicht beschreibt meinen jetzigen Zustand....ich weiss momentan nicht wo ich hingehöre und was Wircklichkeit ist......
vielleicht ist das auch alles nur ein böser Traum und gleich wache ich auf und es ist alles anders....
doch das ist Wunschdenken......
Datum: 29.09.2004 19:54
hey süße^^

mir gefällt dein gedicht, wenn ich dich auch viel
lieber glücklichere dinge schreiben sehen würde^^
aber wer sagt dir das?
finde es auf jeden fall wunderschön *s*

hab dich ganz dolle lieb und denk dran, ich bin immer da,
wenn auch so fern, deine kaia *knuddel*
can you see me in the darkness of heart.........


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