Thread: Resident Evil: Degeneration
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Eröffnet am: 18.04.2008 16:13 Letzte Reaktion: 11.02.2009 23:37 Beiträge: 157 Status: Offen |
Unterforen: - Resident Evil |
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| Capcom arbeitet zusammen mit Sony Pictures an einem Resident Evil Animationsfilm. Hauptcharacktere sollen Leon S. Kennedy und Claire Redfield sein. Was halltet ihr von der Idee einen Animationsfilm über RE zu machen ? Mein ihr er wird gut meint ihr Er wird schlecht ? Hier der Trailer http://www.myvideo.de/watch/2965284/Resident_Evil_Degeneration_Trailer |
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| Sieht ja schonmal nicht schlecht aus :) (_/) (O.o) ( }{ )Ich bin nicht die Signatur. Ich bin nur die Putze. |
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| Hmmm...hört und sieht nicht schlecht aus. Vielleicht wirds das besser als die Realfilme -.- Und Leon kommt vor :DDD Sam:You're never scared? Dean:Nope, never. Sam:Yes you are. Dean:No, I'm not. Sam:Yes you are. Dean:No, I'm not. *Sam holds up Deans knife* Explain this. Dean:I uhh...like shiny things? |
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| Naja vom Trailer sieht man nicht all zu viel. Ich hoffe mal das er gut wird |
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| Mich ärgern diese Leute, die ständig behaupten, dass die RE-Filme total Blöd seien, nur weil sie mit den Spielen, in dem Sinne, nichts zutun haben. Hallo-.-? Ein Spiel ist ein Spiel und ein Film ist ein Film. Eine schlichte Spielerzählung. Na toll. Wer will sowas schon sehen? Außerdem sind die Filme schon dadurch unantastbare Originale, weil bei jedem Teil der Produzent gewechselt wurde, obwohl der Drehbuchautor Paul W. Anderson blieb. Allein dadurch sind sie einzigartig und von Mal zu Mal werden sie Besser. Freu mich schon auf den 4ten Teil^^ Sorry. Mein Temperament ging wieder mit mir durch Haltet mich Bitte auf dem laufenden. Den animierten Film will ich sehen o.o Träum nicht von deinem Leben, sondern Leb deine Träume |
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| > Mich ärgern diese Leute, die ständig behaupten, dass die RE-Filme total Blöd seien, nur weil sie mit den Spielen, in dem Sinne, nichts zutun haben. Hallo-.-? Ein Spiel ist ein Spiel und ein Film ist ein Film. Eine schlichte Spielerzählung. Na toll. Wer will sowas schon sehen? Außerdem sind die Filme schon dadurch unantastbare Originale, weil bei jedem Teil der Produzent gewechselt wurde, obwohl der Drehbuchautor Paul W. Anderson blieb. Allein dadurch sind sie einzigartig und von Mal zu Mal werden sie Besser. Freu mich schon auf den 4ten Teil^^ > Dem kann ich zwar erstmal nur beipflichten... (ich mag die Filme auch, obwohl sie mir manchmal etwas zuuu Actinlastig sind) ...aaaaber (ja, das große böse aber) Wenn ich im Rahmen des Resident Evil Universums einen Realfilm mache, der eine eigene Story hat: schön und gut! Wenn ich Elemente/Personen der Spiele mit einbaue: noch besser! ABER DANN BITTE RICHTIG! Jill ist keine "Killeramazone", Claire (obwohl ich sie nicht leiden kann) ist auch in den Spielen seeeehr anders als im Film, und Carlos ist ganz bestimmt KEIN Kiffer (auch nicht in so einer Situation!) Und von Wesker (iiiiek *sabber*) will ich gar nicht erst anfangen... Für die "Nichtspieler" mag das egal sein, aber mich als Fan der Spiele stört sowas gewaltig. Weiß jemand irgendwas darüber, wann Degeneration kommt? In Japan, USA oder irgendwo? Der Trailer sieht klasse aus. Wenn der Film nur halb so gut wird, wie FFVII Advent Children, bin ich schon zufrieden! Our Business is Life Itself |
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| Der Film wird in Deutschland direkt auf DVD erscheinen (Schade, im Kino wär das auch zu geil gewesen).Er soll ende 2008 in Deutschalnd erscheinen. Er speilt 7 Jahre anchdem Racoon City zerstört wurde, ich hab außerdem gehört das Albert Wesker mit von der Partie ist (Hoffentlich sieht man den mal anständig in Action und nicht so langeweilie wie in Extinction). |
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| Dadurch wird der Film aber wieder einzigartig ö.ö Und das finde ich gut^^° Überrings als Information AngelS: Die wenigstens wissen, dass der Olivera aus dem Film nichts mit dem Oliveira aus dem Spielen zutun hat, außer einen ungefähr gleich ausgesprochenen Namen. Unser Carlos, der in den Filmen mitspielt, wurde neu erfunden, wie Alice, Matt, Pyton usw. und hat mit dem Schlaksigen Möchtegern-Macho aus den Spielen nichts zutun. Zum Glück. Außerdem wurde es beabsichtigt, dass die Figuren aus Film und Spiel so wenig wie möglich miteinander zu tun haben. Beide Seiten sollen einen eigenen, individuellen Charakter haben, den man mit Spiel und Film vergleichen kann *-* Diese Informationen findet man in den Extras der Filme. Auf Kino Leinwand wäre der Film bestimmt genial gewesen-.-" Träum nicht von deinem Leben, sondern Leb deine Träume |
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| > Überrings als Information AngelS: Die wenigstens wissen, dass der Olivera aus dem Film nichts mit dem Oliveira aus dem Spielen zutun hat, außer einen ungefähr gleich ausgesprochenen Namen. Unser Carlos, der in den Filmen mitspielt, wurde neu erfunden, wie Alice, Matt, Pyton usw. und hat mit dem Schlaksigen Möchtegern-Macho aus den Spielen nichts zutun. Zum Glück. Außerdem wurde es beabsichtigt, dass die Figuren aus Film und Spiel so wenig wie möglich miteinander zu tun haben. Beide Seiten sollen einen eigenen, individuellen Charakter haben, den man mit Spiel und Film vergleichen kann *-* Diese Informationen findet man in den Extras der Filme. > > Auf Kino Leinwand wäre der Film bestimmt genial gewesen-.-" Zeugt aber von allem anderen als Kreativität... Ich erfinde einen Chara, dessen Namen es schon gibt, dessen Teamkameraden genauso heißen wie im Spiel (nur teilweise auch andere Persönlichkeiten haben ...), der bei derselben Truppe ist und auch ansonsten viele Parallelen aufweist... aber es ist ein anderer... Und mit Jill genauso, oder wie? Sorry, deine Meinung in Ehren, aber für mich ist das Schwachsinn. Für Nichtspieler hätte es keinen Unterschied gemacht, ob man den Carlos aus dem Spiel genommen hätte (nur das man dann wohl keinen Kiffer aus ihm hätte machen können... was nebenbei gesagt auch völlig nutzlos war... und -wie ich finde- auch ein wenig unmoralisch (Kiffen ist Scheiße... Drogen sind Scheiße... Und wer Drogen nimmt ist DUMM!!!)). Die Nichtgamer hätten es ja nicht bemerkt! Und die Spieler hätten einen sehr schönen "Aha-Effekt" gehabt. Ein bekanntes Gesicht in einer Nebenrolle... Ebenso mit Jill. Sie Spiel-Jill ist nicht so rabiat obwohl sie auch was drauf hat und ordentlich zulangen kann. Das hätte einen schönen Kontrast zu Alice gegeben. Aber ich hab ja keine Ahnung... bin ja nur ein Zuschauer.... *ironiespritztdurchdiegegend* Was Wesker angeht kann ich noch nicht allzuviel sagen. Der Schauspieler sieht zwar nicht wirklich nach ihm aus, aber wer weiß... Vielleicht ist es ja nur einer, der so heißt wie Wesker... Wäre möglich, da das Original in den Spielen ja schon lange nicht mehr für Umbrella arbeitet... Dann hätten wir also Jill ohne Jill, Carlos ohne Carlos, Claire ohne Claire und Wesker ohne Wesker... Wie Kreativ... Was kommt dann in Teil 5? Ein Alfred Ashford der Männerkleidung trägt und seine Schwester hasst??? Billy Coen als Pazifist? Sorry, aber... noch so einer und die kommenden Filme können mir gestohlen bleiben... Our Business is Life Itself |
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| Die 3 Filme sind nichts weiter als eine dämmliche Umsetzung von Spielen von noch dämlicheren Machern. Man muss dem Spiel ja nicht 100%ig folgen. Aber diese Filme beleidigen RE und verkehren die Sachen. Jemand, der die Spiele nicht kennt, bekommt einen massiv falschen Eindruck vn der Story und von den Charakteren. Er wird Jill für eine arrogante Schlampe halten, Claire für eine Kifferin und Carlos für einen Macho. Außerdem wird derjenigen denken, dass RE ein Spiel ist, in dem es darum geht möglichst oft bei den halbnackten Weibern zu wichsen. Es gibt kein Hive oder wie das Teil heißt. Es gibt keine Rain....Wesker arbeitet nicht für Umbrella...es gibt keine Superstarken Möchtergern Alice´s die so supercoole Moves draufhaben und Feuerspähen können. Die Menschheit ist nicht ausgerottet...und so weiter. Die Filme verkehren alles und das ärgert einen Fan. Das der Carlos im Film nicht der im Spiel sein soll ist doch Mist. ZUFÄLLIG heißt ihr Charakter fast gleich....ZUFÄLLIG ist er in der selben Spezialeinheit...ZUFÄLLIG trifft er wie im Spiel auf Jill mit den selben Klamotten in Raccoon. ZUFÄLLIG arbeitet er mit Nicolai zusammen.....Bullshit.... Die Charaktere sollen mit denen aus den Spieln so wenig wie möglich zu tun haben? HA! Da haben sie recht...denn keiner von Ihnen ist auch nur Ansatzweise so wie im Original. Aber das ist bekloppt, wenn man einen Charakter aus einem Spiel übernimmt, dann muss man ihn auch so hinstellen wie er wirklich ist und nicht so, wie ihn die Macher gern haben wollen, nur weil sie ihre Fantasie nicht im Griff haben! Man kann Spiel und Film nicht miteinander vergleichen, weil er abgesehen von der geklauten Idee und den Charas einfach nur ein billiger Abklatsch ist. Der Film vermittelt vieles total falsch und macht so einen falschen Eindruck auf Leute, die die Spiele nicht kennen... Der 4. Teil ist aber sicherlich anders, weil der wirklich zu den Spielen gehören wird....ich erhoffe mir, dass ich nicht kotzen muss, wenn ich ihn sehe...und wenn da eine Alice vorkommt, dann dreh ich ihr den Mary-Sue Hals um! Also ich finde die Filme wirklich schlimm...sie sind nix weiter als eine verfilmte Fanfic...und eine schlechte noch dazu. |
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| Hier die Homepage von Resident Evil: Degeneration http://www.residentevilcg.com/ |
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| ich bin schon so gespannt auf den film :3 der muss einfach nua gut werden (is doch kla wenn leon dabei is >//<) und naja zu der disku hier,es ist ja das gleiche wie mit vrfilmungen eines buches,da wird auch imma viel geändert.bei manchen mehr bei manchen weniger.da muss man halt entweder sehr tolerant sein oder sie sich nicht anschauen^^ wenn ich falsch liege belehrt mich eines besseren^^ bye bye hier der eizige kisame zirkel >///<!!!!! http://animexx.onlinewelten.com/community.php/Kisame/ der is cool man xDD |
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| Danke Manuskript... endlich mal jemand, der (zumindest ansatzweise) meine Meinung teilt. Ich persönlich finde die Filme halt nicht so schlimm... Bin totaler RE-Fan und stolz drauf! Deshalb find ich diese Chara-Problematik der Filme auch so schlimm. Wenn sie sich mehr an die Spiele gehalten hätten, würden die Fans die Filme nicht so verteufeln! Ich fand den ersten auch erst gewöhnungsbedürftig. Aber schlecht finde ich sie nicht. Man muss halt das Fan-Herz für die dauer des Films mit was schönem ablenken.... (tiiiieeef in meinem Kopf taucht dann immer Wesker (der aus den Games!!!) auf... "Schau mir in die Augen, Kleines..." Yiiieks) Aber als nettes Action-Zombie-Gedöns ist es okay! Ich kann auch Alice ganz gut leiden (wenigstens kifft die nicht... dürfte damit die einzige sein...) aber in Teil 3 das am Schluss mit den Klonen fand ich echt etwas too much. Bis maximal 10 Klone hätte ich gesagt: "ooookaaayyy... wenns sein muss..." aber ne ganze Armee von *wie-ist-die-Mehrzahl-von-Alice???* Degeneration ist ja (zum Glück) keine Fortsetzung der Realfilme. Wenn die auch noch meinen (!!! Hörst du Melon-Pocky!!!) Leon verhohnepiepelt hätten, wär ich denen mal dahin gekommen. Schön mit Granatwerfer und Säuregranaten! Our Business is Life Itself |
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| ok den letzten satz *hust* diesen bestimmten teil des satzen*hust*werde ich mal ebn übersehen *hust* U.U scheiß husten xDD ich denke mal nicht das die das mit leon auch machen werden denn ich denke mal die habn auhc begriffen das viele fans das nicht mögen ^^ wenn die schlau sind lassen die es bleiben aba naja...aus efahrung weiß man ja es geht imma schlimma xD hier der eizige kisame zirkel >///<!!!!! http://animexx.onlinewelten.com/community.php/Kisame/ der is cool man xDD |
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| Also wenn Leon (oder sonstwer anderes) aus den Spielen in einem der (Real-)Filme vorkäme, würde es wohl genauso ablaufen wie bisher. Deshalb bin ich froh, das es ihn (noch) nicht getroffen hat. Nach dem Motto: Drehbuchschreiber1:"Hmmm... wir müssen noch einen Chara einführen..." Drehbuchschreiber2:"Lass mal sehen... wie wärs, wenn wir noch einen aus den Spielen klauen?" Drehbuchschreiber1:"Genau! Merkt ja eh keiner... Wie wärs mit Lion ß. Känneddi!? Der ist Polizist und Freizeitzuhälter. Er kifft, nimmt Kokain und schlägt Frauen." Und ich dachte immer, für so einen Job muss man Kreativ sein... ist ja eigentlich doch ganz einfach... Neee zum Glück ist mischen bei Degeneration Leute mit, die sich damit auskennen... (wehe wenn die das trotzdem verhunzen...) zumindest kennen die sich mit Games aus. Und zum Glück läuft das ganze ohne echte Schauspieler... Dann sehen die wenigstens so aus wie sie aussehen... (??) Naja, hauptsache, Leon sieht auch aus wie Leon. Wer weiß, welchen Schauspieler man sonst genommen hätte... will ich mir gar nicht vorstellen. Ist mir zu gruselig. Übrigens ist der Ultimative Beweis dafür, das die Realfilme wenig bis gar nix mit den Games zu tun haben folgender: Kein Bossfight während eines Selbstzerstörungscountdowns. Am Ende kein großes Bumm mit anschließender Haltestelle im Happy-End-Land! Our Business is Life Itself |
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| Ich finde die Filme als Action Filme auch nicht schlecht...das habe ich ja nicht gesagt. Wen es RE nicht geben würde, dann würde ich die Filme vielleicht nicht so hassen..aber sie basieren nunmal darauf und es ärgert mich. Capcom hat den Machern ja komplette Freiheit gelassen und die Filme sind einfach so typisch Ami...Hauptcharakter eine Frau, die in jedem der Filme nackt ist...und alle anderen Frauen sind auch leicht bekleidet. Das lässt RE einfach so billg wirken. Außerdem hat Alice komische Psyscho Kräfte und das passt nicht zu RE. Und die ganzen Klone...OMG! Die haben echt keine Ideen. Das Fan Herz bei den Filmen vergessen? Das ist es ja gerade. Als Fan kann man das nicht und man vergleicht automatisch. Eine Freundin sagte mir, ich soll einfach mein Hirn abschalten, wenn ich die Filme kucke. Aber es regt mich einfach auf. Bücher werden auch verfilmt und Dinge verändert. Das stimmt. Aber es wird dann nicht so massiv gemacht. Harry Potter wird etwas gekürtzt, weil das alles nicht in den Film passt. Das heißt, dass der Film oft schwerer zu verstehen ist. Aber sie packen nicht einfach neue Charaktere rein, sie machen den grimmigen Snape nicht zu einem bunten Kiffer und Voldemort nicht zum Kinderliebhaber. Sie halten sich bei Buchverfilmungen so gut wie es geht an die Vorlage. Das ist auch bei Herr der Ringe so gewesen. Aber bei RE verändern sie ja fast alles. Die Filme haben zu 10% etwas mit RE zu tun. Das sind die Namen der Charas und das Umbrella Logo. Da hört es aber schon auf. Warum haben sie nicht die Romane verfilmt, die es als Spiel nicht gibt? Caliban Grove zum Beispiel? Warum haben sie Alice reingepackt... GANZ einfach....weil es sich nicht verkaufen lassen würde. Ein Film, der einfach IN der Geschichte spielen würde, wie es bei CC der fall wäre, würden nur Fans kucken...und dass würde die produktionskosten NIE reinholen. Eine nackte Frau zieht viele Männer ins Kino und diese supercoole Alice macht ihnen noch mehr Spass am Film. Das ist das Problem. Die RE Filme sind Kommerz. Nur gemacht um Geld zu scheffeln und das ist das absolut schlimmste an der ganzen Sache. Dann hätten sie den ersten Teil verfilmen sollen. Die Frage ist nur....WIE? Ein Film von diesem Spiel zu machen ist sicherlich nicht einfach. Und man merkt sehr stark, dass die Macher ihre eigenen Vorlieben mit Alice, Rain oder dem Hive mit einbauen wollten. Das ist also ein weiteres Problem. Mich erinnert das immer an Fanfictions, die kleine Mädchen schreiben weil sie ihren Wunsch eine Powerfrau zu sein und mit ihrem Libelingchara rumzumachen damit verwirklichen können. |
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| Was heult ihr eigentlich rum? Ja die Spiele und die Filme unterscheiden sich. Aber ich finde beides gut. Die Filme sind gut. Die Spiele sind gut. Mein Lieblingsspiel DooM wurde ja auch verfilmt und der Film ist einfach nur schlecht. Auch wenn ich ihn mir als reinen Actionfilm ansehe, ohne den DooM Hintergrund ist er schlecht. Dagegen weis ich zwar das vieles bei den RE Filmen nicht mit den Spielen übereinstimmt, aber die Filme finde ich trotzdem toll. Es sind gute Filme. Das Problem an Spiel Verfilungen ist doch: Man muss den Film einem Publikum zugänglich machen das die Spiele nicht kennt. Wenn nur "Zocker" in den Film gehen werden die Produktionskosten nie reingeholt. Also ist der Film zwangsläufig nicht so wie das Spiel. Dazu kommt noch das auch Spieler ihre Lieblingsgames aus ganz verschiedenen Blickwinkeln sehen. Die Charaktere darin anders beurteilen ect. Das ist fast genauso wie bei Büchern, auch wenn ein Spiel einem zumindest das Äussere eines Charakters zeigt. Ich finde es viel cooler in den Filmen lauter Kleinigkeiten zu entdecken, die es auch im Spiel gibt und von denen ich weis das sie ein "Nicht-Zocker" nicht wahrnimmt als mich damit aufzuhalten rumzujammern das die "meine ach so heiligen Spielcharas entweiht haben" (haben sie imho eh nicht). Ich freue mich auf den Animationsfilm. Der Trailer verspicht ja schon mal viel Action und ein Animationsfilm ist nochmal etwas Anderes als ein "Realfilm". Schade das er nicht ins Kino kommt. -.- |
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| Hö, und ob die die Charas entweiht haben... Würdest du gern vor der ganzen Welt wie ein bekloppter kleiner Kiffer dastehen wollen? (Oooooh ja, ich vergaß, wir reden über "fiktive Figuren", verzeihung, ich hör ja schon auf, mich aufzuregen....öchö) Die Sache ist nur die: Es. geht. auch. anders.!. Zum Beispiel Silent Hill. Ich als Fan hab mir zwar gedacht: Moooooment, das war aber doch soundso... Aber vor dem Hintergrund, dass das viele Leute sehen (und verstehen) sollen, machen die änderungen in SH Sinn. Zumal man ja auch die Spieler nich langweilen will... Wenigstens bleiben die Charaktere sich treu. Cybil brauchte dort keine halbnackte Brutalo-Braut zu sein. Sie war zwar auch nicht 100% Spielgetreu, aber etwa zu 95%. Und damit kann ich als Fan leben. Zudem kann man nicht etliche Stunden Spiel in 2Stunden Film packen und alle Nichtspieler verstehen es. Also muss man die Story ändern... Was bei SH (wie ich finde) sogar ganz gut gelungen ist. Es ist anders als in den Games, aber es trifft hier und da noch zu und (Achtung: das wichtigste...) es trifft die Stimmung der Spiele. Okay, in den Spielen ist Dahlia alles andere als die Verzweifelte Mutter, die ihr Kind retten wollte... aber es war irgendwo für die Story nötig... und ich weiß nicht wie die breite Masse auf eine Mutter reagieren würde, die ihr eigenes Kind verbrennt und quält und benutzt, nur weil sie die Macht eines fast schon Satanistischen Gottes will... wohl nicht so gut. In diesem Beispiel wurden also die Randgruppenansprechenden Elemente umgeschrieben und rausgenommen und die Story dem übrigen angepasst. Das wichtigste (die Stimmung) wurde jedoch ziemlich gut getroffen. In den RE-Filmen ist die Stimmung der Spiele äußerst schnell den Bach runter gegangen. Darüber regen sich die Fans auf. Und darüber, das die "Identität" von liebgewonnenen Helden geklaut (und nix anderes haben die Macher getan. Dummdreister Diebstahl ist das!!!) wird und ein solches "unheldenhaftes" Kiffer-Macho-Image draufgelegt wird. Hätten sie nur komplett neue Charas erfunden gäbe es für die Fans einen Grund weniger zu motzen. Als reine Action-Filme finde ich sie auch nicht schlecht. Und mein Fan-Herz ausschalten kann ich zwar, aber nur dann, wenn der kleine Wesker in meinem Kopf mich ausreichend ablenkt.... *zwinker* (Hey, man wird ja wohl noch träumen dürfen...) Our Business is Life Itself |
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| Ich kenne Silent Hill leider nicht, weder das SPiel noch den (die?) Film(e?). Früher habe ich mich auch immer aufgeregt das Frauen in Filmen möglichst hübsch sexy ect. sein sollen... (wuerde ja auch angesprochen). Aber mittlerweile stehe ich da etwas über den Dingen: Es sind Actionfilme, diese Filme bedienen gewisse Erwarteungen. Die meisten Leute die Actionfilme ansprechen sollen sind Männer. Das man jetzt als Fan eines Spiels oder eines Buches, bei der Verfilmung oft denkt: Was zur Hölle haben die da mit meinen Charas gemacht? Die doofen Drecksäue ich mach euch fertig wenn ich euch kriege. Ist verständlich. Aber grade bei den RE Filmen konnte ich sehr klar von Film und Spiel trennen. Beides ist ein Universum für sich. Vielleicht jaulen ja auch Leute, die zuerst die Filme sahen, herum das die Spiele ja gar nicht dem Film entsprechen. Vielleicht bin ich auch einfach zu alt um mich darüber aufzuregen das man mir "meine" Charas im Film zu etwas Anderem verwurschtelt hat. Anscheinend braucht man ein gewisses Alter um sich sehr mit Charakteren aus Spielen und Filmen zu identifizieren. Ich bin mittlerweile soweit das ich sage: Ok, der Chara hat zwar den Namen wie im Spiel, verhält sich aber Anders, also mal sehen was draus wird. Und wenn mir ein Film nicht gefällt, dann stelle ich ihn zurück ins Regal um ihn nicht mehr zu gucken. ÄNDERN kann man selbst eh nichts daran. Vielelicht hätte mir ja die RE Film Variante die manche Fans gerne hätten, nicht gefallen ... Für mich ist Spiel spielen und Film gucken jedenfalls etwas Anderes. Zwei verschiedene Welten. Und ich finde es durchaus gut das man der Filmproduktion sehr viel Freiraum gelassen hat. So konnten die "ihr" RE machen. |
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| Das mit Silent Hill war ja auch nur ein Beispiel dafür, das man auch Spielverfilmungen machen kann, die es verdienen, den Namen des Spiels zu tragen. Was man bei den RE Filmen nicht zu 100% sagen kann. Weil eben die Stimmung der Games futsch ist. Merke auf, ich habe nie gesagt, die Filme wären schlecht. Ich habe alle 3 DVDs daheim und habe sie mir auch schon mehrfach angesehen, aber nicht, weil ich sie als Teil des RE Universums sehe. Denn ich finde, wenn man ein Spiel verfilmt, sollte der Film auch mit dem Spiel vereinbar sein. Sonst kann man einfach einen Film machen, der sich vielleicht Elementen des Spiels bedient, aber doch anders ist. So kann man sich die Kosten für die Lizenzen sparen... Ich habe auch nie bemängelt, das die Mädels in den Filmen wenig anhaben. In gewissem Maße ist das ja auch in den Spielen so. Die sollen ja auch Männer ansprechen. Claire läuft in Code:VeronicaX in engen Jeans und engem, Bauchfreien Shirt rum. Genauso Jill in RE 3:Nemesis.... kurzer Rock etc. Logisch, das Alice in den Filmen wenig anhat... ist ja auch "Hitzewelle"... (öchö... nettes mittel zum Zweck...) So isses eben und da sollte jede halbwegs Selbstbewusste Frau auch drüber stehen können. ICH krieg deswegen auch keine Komplexe! Aber das mit dem Charas verhunzen ist gerade hier so extrem. Wie habe ich mich bei dem Film Interview mit einem Vampir aufgeregt über das was die aus Armand gemacht hatten... (tu ich heute noch! Dem kann Anne Rice nicht ernsthaft zugestimmt haben... ARGH) aber es war halt nicht Story-Relevant. Wie? Ist es bei RE auch nicht? Vielleicht... ABER (ja, mein böses, böses "aber" mal wieder) Wer Anne Rice Bücher nicht kennt und nur den Film sieht, würde den "original" Armand nicht ernst nehmen als 17jährigen Knirps der ein Theater leitet. Da macht sich Antonio Banderas (würg!) besser. Und der Charakter an sich wurde nicht verändert. Anders bei RE. Die "orininal" Charas aus den Spielen wären genauso glaubwürdig gewesen. In diesem Fall gab es also nicht den klitzekleinsten Grund für die Änderung. Ich bin also nicht generell gegen Änderungen, sondern nur gegen solche ohne Sinn! Und wenn jemand sagen kann >Beides ist ein Universum für sich<, dann läuft in diesem Fall etwas verkehrt! Denn wenn ich etwas verfilme, sei es ein Buch, ein Spiel oder die Betriebsanleitung meines neuen Backofens, dann muss ich mich an das "Universums" der Vorlage halten. Sonst brauch ich nicht etwas bestimmtes als Vorlage zu nehmen. Verfilmungen sollten Ergänzungen sein, oder bestimmtes von einer anderen Seite zeigen, oder eben ein ganz anderes Ergeignis zeigen, das sich parallel abspielt. Aber immer muss es Fakten geben, die ich nicht verändern DARF! Das z.B. in den Filmen die Menschheit so gut wie ausgerottet ist, wäre eine Ergänzung zu den Spielen bis Teil 3! Aber ab da wirds Problematisch. Denn in Teil 4 ist ganz deutlich, das auch 6 Jahre später die Menschheit blüht und gedeit... Solche Dinge gehen einfach gar nicht! Egal wie man es dreht. Dann soll man das Resident Evil aus dem Titel streichen, die geklauten Charas anders nennen und es statt dessen ... keine Ahnung... "Cooler-Endzeit-Action-Zombie-Film" nennen... oder so. Und zu der Sache mit dem Alter... ich denke, da ich "nur" 6 Jahre jünger bin als Tentakel, das ich auch schon eine gewisse Charakterliche Reife erlangt habe. Ich bin in meinem jungen Leben durch einige schwierige Phasen gegangen und eigentlich recht früh erwachsen und selbstständig geworden. Aber trotzdem kann ich mich bei sowas nicht zurückhalten. Ich hatte mich gefreut, als ich hörte das in Teil 2 der Filme Jill und Carlos vorkommen... Ich fragte mich: "Hui, wie wird das wohl? Sind die so wie im Spiel? Haben die was verändert?" Und als ich "Jills" (DAS ist NICHT Jill!!!) erste Szene sah... tut mir leid, das jetzt so auszudrücken, ich werd normalerweise nicht so vulgär... mir kam das kalte Kotzen! Carlos ging ja im 2. Film noch so gerade... etwas überzogen, aber okay... damit hätte ich leben können... (auch mit der bekloppten Frisur... höhö) Aber ihn dann später als Kiffer hinzustellen... (Aaaach ja, Sorry. Ist ja gar nicht der Carlos aus den Spielen. Wegen dem fehlenden i...*hust*wasfür'nbullshit*hust*) und überhaupt: Was soll eigentlich dieser ganze Kiffermüll? Das war sowas von Sinn- und Zwecklos! Und das wird mich auch in 6 Jahren noch aufregen. Auch in 60 Jahren noch! Ich jedenfalls finde, wenn irgendwo RE draufsteht, soll auch RE drin sein! Wenn man das nicht hinkriegt, muss man es anders nennen. Ich kann dann zwar in gewissserweise schon "mein" Ding machen, aber es muss in ein bestehendes Konzept (oder Universum) reinpassen. Our Business is Life Itself |
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| Zuletzt geändert: 03.05.2008 15:49:55 | |||||||
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| Moin ^.^ Du fragst Dich ob Anne Rice diesem Film zugestimmt hat, ich denke schon, sie scheint ja sehr über das zu wachen, was aus ihren Büchern wird. Wobei ich da den Film um Längen besser finde als das Buch, aber das ist ein anderes Thema. Soweit ich es mitbekommen habe wurde den Filmemachern ja mit voller Absicht so freie Hand gelassen. Für mich ist ein Film zu einem Spiel eben keine Ergänzung, sondern etwas eigenständiges. Klar, das Spiel war vorher da, aber oft ist es auch Andersrum. Aber die Filme sind imho mehr als ein pures Anhängsel der Spiele. Vielleicht könnte man sie als RE für Nichtzocker bezeichnen. Man nehme die Grundideen aus dem Spiel und bereite sie für ein neues Publikum auf. Es sind ja keine reinen Fanfilme. Mein Mann spielt zB. keine Spiele. Aber er guckt gerne Filme. Ich habe früher eigentlich nur Bücher gelesen und Spiele gespielt, da sind dann Filme eher ein neues Universum für mich. Deswegen trenne ich auch so klar Film / Spiel / Buch. Jedes der drei Medien ist Anders, hat eine Andere Geschichte, andere Fans und kann (und darf) auch Anders umgesetzt werden. Viele Leute haben zB. die vier DooM Bücher verrissen, weil sich nur der erste und der zweite Teil leicht am Spiel orientierte, aber mehr und mehr eine eigene DooM Geschichte erzählte. Ich muss ehrlich sagen: So witzige und teilweise innovative SF habe ich selten gelesen. Natürlich könnte ich auch als DooM Zockerin der ersten Stunde sagen: Boah ihr Schreib-Noobs habt da 'ne Frau reingebracht und nicht alle Level sind erkennbar und was soll der Scheiss ab Buch 2 das es mehr um neue Ideen geht als um das alte Spiel? Ihr Schweine ihr ollen ... Aber für gibt es die Bücher und die Spiele. Und ich finde beides Klasse. Wie gesagt, da gibt es auch viele die sagen: Die Bücher? Geht ja mal gar nicht. |
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| Tja, wie gesagt, das mit den Anne Rice Büchern/Filmen war noch nachvollziehbar... Ich fand es als Fan der Bücher absoluten Obersupermegabockmist (vor allem die Königin der Verdammten... was fürn Kack) aber das sollte ja nur als Beispiel herhalten. Ich hab ja auch nie behauptet, die Filme müssten in irgendeiner Weise die Spiele nacherzählen. Im Gegenteil. Auch ich bin für Innovation! Mehr neues. Aber es MUSS ins Universum passen. Ich kann nicht Tatsachen, die andere sich ausgedacht haben, umdrehen, nur weil sie nicht in mein Konzept passen. Das ist der große Knackpunkt bei dieser Sache. Klar ist alles drei Eigenständig. Schon allein weil man je nach Medium andere Dinge besser hervorheben kann. Im Spiel bin ich als Konsument eben am meisten "mit dabei". Am Interaktivsten. Dafür kann nichts das innenleben und die Hintergründe von Personen -deren Gedanken und Gefühle und Kram- so definieren und beschreiben wie ein Buch. Weil einfach der Umfang viel größer ist. Ein Film, finde ich, bewegt sich irgendwo dazwischen und kann ein gutes Mittel sein, Action und pompöse Effekte darzustellen. Aber wenn das "Original" (in diesem Fall eben die Spiele) vorgibt: Der Himmel ist nicht blau, sonder rot! dann kann ich nicht in einer Umsetzung des Originals -egal ob Buch oder Film oder sonstwas- sagen: Nö, bei mir ist der Himmel aber gelb, das spricht die Fans von Bananen mehr an! Was ist denn dann mit den Fans von Kirschen? Soll ich mich als Kirschfan mit einem "Bananen mögen aber mehr Leute" zufrieden geben. Klar, das Kind ist schon vor Jahren in den Brunnen gefallen. An diesen, nennen wir es mal Unverschämtheiten, kann man nix mehr machen. Aber ich als Fan des Originals werde meinem Ärger wohl Luft machen dürfen. Sicher gibt es auch ein paar, die durch dies hier alles etwas überdenken. Meine meinung soll auch garnicht die allgemein gültige sein. Um Himmels willen. Jedem seine Meinung... aber es gibt nun mal Regeln und Fakten, an die sollten sich auch diejenigen halten, die ansonsten alle Freiheiten haben. Denn sonst entsteht ein äußerst bockiges und verzogenes Kind, das nur Ärger macht. Our Business is Life Itself |
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| Also über die Realfilme kann man geteilter Meinung sein. Also wen ich die mit den Spielen vergleiche kann man die Filme echt in die Tonne kloppen. Wen man sie nur als Filme bezeichnet sind sie kein Kracher aber durchaus anschaubar. Extinction war für mich versaut als ich sah wie Alice ihr Mottorad zum schweben bringen konnte. Bullshit. Aber Albert Wesker, war auszuhalten man hätte es schlimmer treffen können. Ich hoffe nur das Er in Degeneration ordentlich was zeigt, er soll ja in Degeneration "Mann gegen Mann" gegen Leon kämpfen. |
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| Krauser.... danke! DANKE!!! (Wenn ich den Namensgleichen RE Chara nicht so hassen würde, würde ich dich knutschen!!!) Diese Info ist Gold wert!!! Leon und Wesker... Die beiden heißesten Videogame-Charas ever... Mann gegen Mann... So müssen Männer sich fühlen wenn sie zwei heißen Blondinen beim Schlammringkampf zusehen... *nasenblutfontäne* ARGH *knockout* Our Business is Life Itself |
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| Mnn gegen Mann...Leon gegen Wesker...whoa *sabber*..schon allein dafür würde es sich lohnen den Film zu schauen!!!! |
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| Danke Tentakel dass du ebenso hinter deiner Meinung stehst. Dann werde ich Mal einige Leute schocken, indem ich ihnen sage, dass die Macher der Spiele bei den Filmen mitgeholfen haben und mehr als zufrieden mit dem Resultat sind. Und das ist nun Mal Fakt! Egal wie ihr jetzt Gift und Galle spucken werdet. Seht euch die Extras an. Das kann ich nur immer wieder betonen. Und wenn ihr euch beim schauen der Filme nicht nur in den Hintern beißen würdet, wärt ihr vielleicht in der Lage die kleinen, aber feinen Details der Spiele wieder zu erkennen, die eingebaut wurden. Was mir noch einfällt (Entschuldigung ich muss gerade lauthals loslachen) Ihr beschwert euch, dass Alice Telekinetische Fähigkeiten hat und sagt, das passt nicht in Resident Evil? Hallo? Sorry, aber ihr kennt die Spiele wohl doch nicht so gut, wie ihr stets behauptet. In Code Veronica kommen diese 'doch so abnormalen Fähigkeiten, die nicht in dieses Universum passen' vor und von ihnen wird in einem Bericht, den man findet, erzählt. Alexia hat diese Kräfte, die man in einer kurzen Cut-Szene bewundern kann. Ich weiß dass ihr mich wahrscheinlich gleich Teeren und Federn werdet, aber meiner Ansicht nach, und das vieler anderer auch, ist das die Unterschiede zwischen Film und Spiel sehr gut sind. Ich kann auch sagen warum. Das lässt einen gewissen Spielraum, den jeder RE-Fan braucht, um Resident Evil nicht irgendwann als 'ätzend' zu bezeichnen. Mann sitzt vorm Fernseher und denkt "Das kenne ich doch schon" Eine schlichte Filmerzählung der Spiele fände ich langweilig und darum bin ich froh, dass sich die Erzählung voneinander unterscheiden. Vielleicht wird man dafür "Gesteinigt" , wenn man den Unterschied zwischen Filmen und Spielen gutheißt, doch ich würde es gar nicht anders wollen und belobige dies ohnehin. Ich finde die neuen Charakter toll und sie passen Perfekt hinein, in das Bild von Resident Evil. Die Bücher zu lesen, zum Film, war wohl etwas unumgängliches, den ich bin eine furchtbare Leseratte und mag die Bücher meistens Lieber, einfach weil sie viel Detailreicher sind und mehr Hintergrundwissen bieten. Ich wusste z.B. nicht, weshalb Alice aus Detroit floh, das sie Angela umbrachte und einen Computerchip eingepflanzt bekam, bis ich die Bücher las^-^° Oder das Jill lebt und mit einem Wagen in der Weltgeschichte herumfährt und anderen Hilft. Jetzt weiß ich, warum sie nicht bei den anderen blieb und kann das gut nachvollziehen. Die Romane bieten so viele Dinge, wofür im Film einfach, vom Zeitlichen her gesehen, nicht ausreichend Platz zu finden ist, deshalb sollte man schon beides kennen, zumindest denke ich das Mal. Doch um beide Seiten zu akzeptieren und zu verstehen braucht Mal wohl genug Toleranz. Zumindest sehe ich das so ... Und nachdem ich jetzt meine Meinung beschrieben haben und damit zeige, dass ich dahinter stehe, will ich noch etwas zur Allgemeinheit sagen: Die Meinung jedes einzelnen Menschen unterscheidet sich voneinander, weil wir individuelle Lebenwesen sind, die einen eigenen Charakter haben. Und auch wenn es nicht so scheint, will ich nochmal ganz deutlich sagen, dass ich die Ansicht von jedem akzeptiere und toleriere. Ich kann nicht begreifen, warum ihr versucht die Meinung eines anderen zu ändern, nur weil ihr die nicht teilen könnt? Es gibt Personen, die mögen Film und Spiel, es gibt Leute, die mögen nur das Spiel und wieder andere, die nur die Filme gut finden. Das ist doch völlig in Ordnung so. Dasselbe gilt für jedes einzelne Medium. Film/Buch/Spiel. Und anstatt stur auf eurer Meinung zu beharren und die einen anderen aufzuzwingen, solltet ihr darüber nachdenken, ob ihr nicht versuchen wollt, Unterschiede einfach als gegeben hinzunehmen und diese zu akzeptieren ... anstatt sie anzubrüllen und zu verhöhnen! Den das ist es, was das Wort 'Toleranz' bedeutet. Träum nicht von deinem Leben, sondern Leb deine Träume |
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| Zuletzt geändert: 04.05.2008 12:39:03 |
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| @Crimson Butterfly Aaaaaaaaalso: Ich weiß, beim Posten in einem Forum bleibt ein wenig verallgemeinerung (?)(wie doof das klingt...) nicht aus, und ich gehe jetzt auch nur auf das ein, was mich betrifft. (Ich wußte nämlich, das Alexia das kann... ändert nix dran, das ichs übertrieben finde, aber okay. Wenns denn sein muss...) Auch will ich niemandem meine Meinung aufzwingen. Aber warum gehst du nicht mit gutem Beispiel voran und lässt uns Film-Gegnern unsere Meinung. Die RE Entwickler haben bei den Filmen geholfen? Und wenns so ist/wäre (hab auch keinen Bock es zu überprüfen) ... Was kümmerts mich? Kein Posting von dir oder sonstwem wird mich dazu bringen, den Charaklau der Filme gutzuheißen. Oder dieses gekiffe... DAS sind die Dinge, die mich hauptsächlich aufregen. Und das eben einige kleinigkeiten einfach nicht passen. Wobei mich nichtmal so sehr stört das sie nicht passen, sondern vielmehr, das sie grundlos nicht passen. Sag mal ehrlich: Findest du den Film-Carlos wirklich "neu"??? Auch wenn der Name "anders" (...ein fehlendes i ist nicht wirklich anders oder???) ist, ist der Ursprung, das Vorbild doch wohl mehr als offensichtlich. Und Jill... also bitte. Ich erwähnte auch schon, das ich persönlich nichts gegen Alice habe. Okay, diese Psychokräfte finde ich persönlich (achtung: eigene Meinung- Alarm) ziemlich dämlich. Das tat ich aber schon vor Jahren bei Alexia. Find ich genauso Murksig wie den weiblichen Tyrant in Dead Aim. Was fürn kack. Siehst du: ich bin kein Mensch der alles was er mag schönredet und alles was er nicht mag verteufelt. Ich habe auch die RE Bücher nicht gelesen. Weder die zu den Spielen (von S.D. Perry) oder die zu den Filmen. (k.A. von wem...) Ich lese zwar auch gern, aber irgendwie kam es halt noch nicht dazu. Teils auch aus Geldmangel. Daher kann ich dazu jetzt keine Aussagen treffen, aber das z.B. in Teil 3 der Filme Jill nicht dabei ist, ist mir erst nach der 1. Hälfte aufgefallen. Da siehst du, wie platt ich sie fand. Ich hab sie auch später nicht vermisst. Nur draufhauen und bitchig sein, ist eben nicht immer genug. Und Carlos... als er starb hab ich bestimmt keine Träne verdrückt. Ich hab mir gedacht: "Na prima. Dann kann der kleine Kiffer ja glücklich abkratzen." Hauptsache noch mal ein wenig High werden, dann können einem auch Zombies und Explosionen und so weiter egal sein. Und sag jetzt nicht: "Er wäre ja sowieso gestorben, da kann er auch noch ne Tüte rauchen..." Das ist keine Entschuldigung. Drogen sind trotzdem zum Kotzen! Sowas hat nichts in irgendwelchen Unterhaltungsmedien zu suchen. Und am Ende das mit Alice... Klone: okay! Yay Klone! (Am liebsten ein paar von Wesker und Leon aus den Spielen)) Aber mussten es gleich 100.000.000.xxx.xxx.xxx sein? Wo soll das hinführen? Die Welt ist entvölkert, Zombies fressen alles was noch lebt und danach sich selbst, der Mensch ist ausgestorben... aber halt, nein... es gibt ja noch Alice.... xtausendmal! Das war echt too much! Sei also mal ganz ehrlich zu dir selbst. Kannst du wirklich und von ganzem Herzen alles gutheißen und in den Himmel loben, was mit den Filmen zu tun hat? Ich kann dir auch gern sagen, was ich an meinen geliebten Games nicht mag! Niemand will dir die Filme wegnehmen oder madig machen. Wir sagen ja nur, was WIR nicht mögen. Okay, der eine oder andere auch mal in etwas härterem Ton, aber am Ende bleibt doch das Fazit: Die RE Filme: Als Action-Blockbuster ganz gut und unterhaltsam, für den RE-Fan aber nur eingeschränkt empfehlenswert. Und auch du musst zugeben, das der RE Einsteiger durch die Filme leicht ein falsches Bild bekommen kann. Denn der Hauptaspekt an RE ist ja wohl das Game. Nicht die einzige Sichtweise, klar, aber doch der Löwenanteil. Und es sind nunmal keine stylish-action-games mit halbnackten Mädels, sondern trotz aller Änderungen seit Teil 4 immer noch Survival-Horror. Und damit haben die Filme halt nix mehr am Hut. Also... (und sei jetzt bitte nicht böse mit mir... aber:) red nicht nur von Toleranz. Denn es ist einfach diese zu verlangen. Sei auch selbst toleranter. Auch wenn andere sich vielleicht im Ton vergreifen... Du hast nämlich auch ganz schön hitzig mitdiskutiert! Our Business is Life Itself |
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| PS: Leon vs. Wesker.... *sabber* Nur für die, die's nicht wissen: Die gehören beide mir!!! (Ich weiß, hat nix mit dem Thema zu tun, aber es ist schon spät, ich musste lange arbeiten, bin müde und das musst jetzt einfach raus. Danke für das Verständnis!) Our Business is Life Itself |
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| Wie ich mir bereits dachte, hast du in meinen zweiten post in diesem Forum nur gelesen, was du verstehen wolltest oder konntest und nicht das, was ich geschrieben habe. 'Mich ärgern diese Leute, die ständig behaupten, dass die RE-Filme total Blöd seien, nur weil sie mit den Spielen, in dem Sinne, nichts zutun haben.' Fazit: Damit vertrat ich weiterhin die Meinung, dass ich nicht begreife, warum man den Unterschied nicht einfach akzeptieren kann und die verschiedenen Ansichten als gegeben hinnimmt. Was aber nicht bedeutet, dass ich, um des Krass auszudrücken, die Resident-Evil-Film-Hasser alle als bekloppt hinstelle, nur weil sie nicht mögen, wovon ich begeistert bin. Ich toleriere deine Ansichten und was das Kiffen angeht, stimme ich dir zu. Als ich das zum ersten Mal gesehen habe verzog ich auch das Gesicht und dachte "Das ist ja ein tolles Beispiel" Weil ich Drogen oder Rauchen auch nicht mag, aber die Tatsache bleibt bestehen, dass sich der Film an ein älteres Publikum wendet und das Rauchen heute allgemein zur Gesellschaft gehört und als 'cool' bezeichnet wird. DAS finde ich bescheuert, gebe ich zu. Es gibt so gut wie keinen Film wo die Charaktere nicht Rauchen oder Kiffen. Das ist Fakt! Deswegen mag ich aber Oded Fehr (Carlos) nicht weniger. Und doch … als ich ihn das erste Mal im zweiten Teil gesehen habe, rief ich laut, dass das nicht der Möchtegern Macho aus den Spielen ist. Sorry, aber ich hasse ihn in den Games. Keine Ahnung warum. Und bei Jill … du magst das anders sehen, was ja auch völlig in Ordnung ist, aber ich finde schon, dass da eine gewisse Ähnlichkeit zwischen beiden Parteien vorhanden ist und ich erkannte sie auch als Spielversion wieder. Eine Freundin von mir kennt nur die Filme und als ich ihr erzählte, dass es davon auch Spiele gibt, worum es geht, wie die einzelnen Teile ablaufen und was bei den Charakteren zwischen Film und Spiel verschieden ist, hatte sie keineswegs ein falsches Bild, obwohl sie wusste, das ein oder zwei Dinge anders sind und darum kann ich auch hier deine Aussage nicht ganz nachvollziehen. Will diese jedoch auch nicht angreifen. Und wie ich bereits erwähnte, allerdings benutze ich jetzt einen anderen Wortlaut. Man muss die Bücher lesen, um den Film zu verstehen. Es gibt keine 100.000.000 Klone von Alice. Es sind nur 300, auch wenn das wie mehr aussieht. Und warte doch erst den 4ten Teil ab, bevor du darüber nachdenkst, wie es weitergehen kann. NICHT muss. Und nachdem ich nun diese Dinge anführte, die für mich von Bedeutung sind, dich wahrscheinlich jedoch weniger interessieren, kann das allerdings verstehen, will ich noch zu etwas anderem kommen und zwar: Natürlich lobe ich nicht alles von den Filmen in den Himmel und es gibt einige Dinge bzw. Szenen, wo ich, während der Film läuft, gähne und mich kurzzeitig mit etwas anderes beschäftige, weil ich es einfach nur als langweilig, Sinnlos und unnötig empfinde, aber genau das gleiche tritt auch bei Stellen im Spiel auf. Aber deswegen verschreie ich das nicht und beginne mich aufzuregen. Auch wenn das für mich völlig Überflüssige Dinge sind, können sie für andere schon wieder sehr wichtig sein. Du willst mir die Filme nicht madig machen? Aber genau das tust du, indem du, wenn vielleicht auch unbewusst, anfängst die Personen, die das betrifft, eventuell ungewollt, versucht deine Meinung aufzuzwingen und ihre Ansichten angreifst. Ich will mich jetzt allerdings nicht in Schutz nehmen und sagen, dass ich alles richtig mache. Ich neige dazu viele Dinge zu naiv zu betrachten, zu Gefühlsbetont zu sein oder eine falsche Wortwahl zu benutzen. Jedoch stehe ich Felsenfest hinter meiner Meinung. Und möchte das auch beweisen. Und um noch zu etwas anderem zu kommen: Nachdem ich den Resident Evil Film, also den ersten Teil, damals im Kino sah, fragte ich mich zuerst "Was zum Teufel ist das den?" doch später, nachdem einige Tage verstrichen, wollte ich ihn unbedingt noch einmal gucken. Da lief er allerdings nicht mehr. Was ich sehr bedauerlich fand. Zuerst musste ich mich mit den Gedanken anfreunden, dass ein Film eben ein Film ist und ein Spiel ein Spiel^^° Und heute finde ich beide Seiten von Resident Evil total genial. Meiner Ansicht nach, hat es Paul W. Anderson geschafft, den RE geist in den Filmen einzufangen. Ihn jedoch als etwas völlig neues wiederzugeben. Und das gelingt nicht Jedem, finde ich. Und wie du schon richtig erkannt hast: Resident Evil ist mehr als ein T-Virus (Und die ganzen anderen Viren) Zombies und Umbrella. Und genau deswegen mag ich Film, Spiel und Buch gleichermaßen. Träum nicht von deinem Leben, sondern Leb deine Träume |
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| Okay... jetzt ist es wohl an mir, mich (teilweise... ein ganz, ganz klitzekleinesbisschen *öchö*) zu entschuldigen. Das sind ja schon ganz andere Töne. Diese Seite deiner Meinung war aber in deinen vorherigen Postings wirklich äußerst schwer herauszufiltern. Ich denke, man hat sich auch ein wenig gegenseitig hochgeschaukelt. Und ich denke, meine Postings sind bei dir auch etwas falsch angekommen. Ich will weder bewußt, noch unbewußt jemandem meine Meinung aufdrücken. Wenn das bei irgendwem so ankam, tuts mir leid. Das war nicht Sinn und Zweck der Aktion. Ich will nur, das die Leute auch mal ihren angestammten Platz im "Hey-so-ist-das-super,-alles-andere-ist-Müll-Land" verlassen und die Dinge von anderen Seiten betrachten. Ich bin nun mal ein verfechter der Games (obwohl ich von anfang an gesagt habe, das ich die Filme nicht schlecht finde...) und für mich sind die Filme halt Hauptsächlich schmuckes Beiwerk, was zwar alles andere als perfekt ist (wie die Games - dazu gleich mehr!) aber als Unterhaltung und mit einem (teilweise zwei) zugedrücktem Auge auch Spaßig sein kann. Ich finde die Änderungen bei den Charas halt sehr (äußerst sehr viel doll!) extrem. Das ist mein Empfinden. Jill z.B. (Carlos ist glaub ich schon ausführlich diskutiert worden. Jedem seine Meinung. Soviel Aufmerksamkeit hat er (egal welche Version) nicht verdient! Basta!) finde ich in den Spielen doch seeeehr anders. Sie kommt mir viel ruhiger, besonnener und deutlich "zurückhaltender" (in need of a better word) vor. Die Film-Jill wirkt auf mich wie niemand, der sich so einfach vom Weihnachtsmann ... ääääh... Barry retten lassen würde. Und bei Claire ist doch wohl die einzige Ähnlichkeit der Name... Zum nächsten Punkt. Wenn man die Bücher lesen MUSS um den Film zu verstehen, hat der Regisseur riesigen Mist gebaut. Zum Glück ist es nicht ganz so krass. Aber der Film-gucker sieht halt diese nicht enden wollenden Tanks mit "Alicesen" (hö) drin und kann eben nicht mitzählen. Außerdem finde ich persönlich auch 300 sind ungefähr 290 zuviel. Bei 10 hätte ich gesagt: okay! cool! Aber ich sag mal ab spätestens 50 wird das eine schier unbesiegbare Übermacht. Wenn die alle erstmal ein wenig "trainiert" haben... Wie gesagt: wo soll das hinführen. Da muss der olle Wesker (der im Film voll sch**ße aussieht... sorry, aber isso)(*smile*) sich aber gaaaaanz schön was einfallen lassen. Nicht jeder ließt die Bücher. Um genau zu sein werden das wohl die wenigsten tun. Und der nicht-leser geht eben nach dem Film nach Hause und denkt sich: "Okay, der nächste Teil wird kurz. 5 Minuten gekloppe und fertig." Ich denke halt, 300x Alice ist einfach zu stark. Das ist too much Hero! Wer soll die denn alle Besiegen? Eine gute Geschichte lebt davon, das auch der Bösewicht eine (zumindest theoretische) Chance hat, zu gewinnen. Und ich als Film-only sehe die nun mal im Moment wirklich nicht! Und wenn ich mir ausmale, was die sich ausmalen um Wesker eine "Chance" zu geben, sträuben sich mir die Haare... Versteh das alles aber jetzt bitte nicht falsch. Ich bin gespannt auf den 4. Teil. Aber eher mit gemischten Gefühlen. Weil es eben für mich immer ungereimter wird. Falls das alles jetzt wieder so klang, als wolle ich mit Macht jemanden überzeugen: Dem ist nicht so. Ist nur meine Meinung. Denkt drüber nach und bildet euch eine eigene (ihr kriegt meine Meinung nicht!!! Mein Schatzzzzzzz). Und was das falsche Bild angeht, was die Nicht-Gamer bekommen können. Nicht jeder hat einen Kumpel, der die Spiele kennt. Viele sehen die Filme ohne je eins gespielt zu haben. Oder ohne jemanden zu kennen, der sie spielt. Viele haben niemanden, der diese "richtigstellt", oder jenes erklärt... Das meinte ich damit. Und ich will nicht von diesen Leuten falsch verurteilt werden, weil die ein falsches Bild bekommen haben. Das muss ich mir nicht antun. Ich persönlich fand auch die 'langweiligen' Stellen bei den Games nicht so häufig. Outbreak z.B. fand ich viel zu anstrengend um langweilig zu sein. Kein Highlight, aber dieses Kommandos-geben fand ich knifflig. Manchmal nervt das ewige hin und hergelaufe allerdings. Vor allem weil ich ein Talent habe, immer die falschen Dinge bei mir zu tragen. Also wieder zurück, den Gegenstand geholt. Wieder hin... ääääätz! Aber das -fand ich zumindest immer- bin ich selber schuld. Kann mir halt nicht soooo genau merken, wo, wann, was hinmusste. Ich bin halt eine trottelin. Und ich finde die Schwierigkeitsgrade auch irgendwie... naja. Auf leicht ist es zu leicht und auf Normal finde ich es teilweise schon wieder zu schwer. Muss daran liegen, das ich nie gut im Ausweichen war. Die Steuerung find ich in allen Games bis auf Teil 4 auch nur so lala. Und auch die Macher der Spiele haben ab und zu gepennt. In Outbreak #1 z.B. kann man (mit Kevin) ein paar Eintrittskarten finden. Er will dann mit seinem Kumpel Leon hingehen.... Aber Leon ist doch der neue und kommt gerade rechtzeitig zum Ausbruch des Virus in Raccoon C. an.... wie kann Kevin sein Kumpel sein? Entweder ich hab da was falsch verstanden, jemand von den Programmierern hat gepennt, oder man muss mal wieder ein Buch lesen um es zu kapieren.... ;-P (Übrigens könnte man dann doch eine Warnung abgeben. "Zum vollständigen Verständnis lesen sie bitte xyz!") Und Gameplay-mäßig voll ins Klo gegriffen hat ja wohl Dead Aim. Trotzdem mag ich Morpheus... irgendwie... komisch... egal! Bruce ist jedenfalls doof! Und ich muss jetzt mal eins loswerden, an alle die hartnäckig diese Meinung vertreten: Steve aus Code: Veronica sieht NICHT aus wie Leonardo diCaprio. In keiner Version. Kauft euch Brillen! (ich hab schon eine... liegts daran?) Wo bitte seht ihr das denn? In welcher Szene? Und wie welcher L. DiCaprio? Der aus Rom. & Jul.? Never ever! Der häßliche aus The Beach? Noch Never-Everer! Belehrt mich! Zeigt mir ein einziges Bild wo der so aussieht! So, das musste ich mal loswerden. Verzeiht mir! Ich hoffe, Crimson-Butterfly, wir sind jetzt über das angezicke raus. Mir tuts jedenfalls leid, dich falsch eingeschätzt zu haben. Ich bin manchmal auch etwas zu emotional, aber sowas kann ich beim Meinung-über-jemanden-bilden nur berücksichtigen, wenn ich es weiß. Sorry also, okay? Deine Meinung darf deine bleiben. (mann, bin ich heute großzügig). Ich sehs eben anders und denk mir manchmal: sind die blind? oder blöd? oder beides. Tut mir leid! Our Business is Life Itself |
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| Zuletzt geändert: 05.05.2008 16:54:20 | |||||||
