Tiefrot, in einer wunderschönen Mischung aus Orange und Gelb, stieg sie über den Häuserdächern der Stadt auf. Sie saß da, am weitgeöffneten Fenster, unausgeschlafen und betrachtete das Naturspektakel, das so alltäglich und doch jedes Mal einzigartig war.
Dunkelheit, so finster, das er nicht seine eigene Hand vor Augen erkennen konnte,
umgab ihn, schien ihn beinahe verschlingen zu wollen und einen kurzen Moment lang ergriff ihn Panik, die er jedoch erfolgreich zurückdrängte.
Love Hurts
Du siehst mich an. Traurig und lächelnd zugleich. Du sagst mir etwas.
Doch ich verstehe es nicht.
Ich habe dir gesagt, was ich fühle.
Dein Blick blieb ungerührt, deine Augen kalt.
[...]„Traust du dir das wirklich zu, alter Mann?“ Zack grinste herausfordernd.
„Wen nennst du hier alt?!“ Das böse Grinsen auf Angeals Gesicht ließ den Magen des Jüngeren rebellieren. „Ich mach‘ dich fertig, Kleiner!“[...]
Der heiße Atem seines erregten Zustandes streifte meine Wange. Er hatte seine Hand schon recht weit vorgeschoben. Ich lehnte mich gegen die Wand und schloss die Augen.
Leise fielen die Schneeflocken auf die Dächer und Straßen von Nibelheim. Mitten in dem Schneegestöber lief eine junge Frau.
Tränen liefen ihr über das Gesicht und sie fluchte leise vor sich hin.
"Nein, wir sind nur Freunde.",sagte er und eine unangenehme Stille brach aus. Tifa biss auf die Unterlippe und atmete tief durch."Genau..",sagte sie und senkte den Blick etwas.Nach ein paar Sekunden drehte sie sich um und begann die Gläser zu spülen.
"Scheisse...", zischte der Mann es zwischen seinen Zähnen hervor, ließ von der Glasflasche ab, als hätte er sich daran verbrannt, stürmte aus dem Raum, als wäre er vor den schmerzlichen Erinnerungen auf der Flucht.
An einem geheimen, gut ausgeschilderten Ort treffen sich bekannte und berüchtigte Bösewichte aus Film, Fernsehen und Videospiel, um über ihre Probleme zu sprechen. Warnung: 1. Nonsens, 2. Spoiler-Alarm bezüglich eines Charakters aus dem Naruto-Universum.
Oh, ja, es würde nicht mehr allzu lange dauern bis hier eine ganze Schar von Kindern aufgezogen wurde. Denn sobald Sephiroth einmal solch zartes Fleisch gekostet hatte, verbiss er sich wie ein wildes Tier darin.
„Ich bin Lucy Hamaru, 16 Jahre alt und SOLDAT-Anwärterin. Mein Mentor ist Genesis Rhapsodos. Meine Aufgabe ist es von ihm zu lernen um ein 1st Class SOLDAT zu werden. Doch das ist gar nicht so einfach...
Angeal hatte schon längere Zeit bemerkt, wie sich die Beziehung zwischen zwei Menschen verändern konnte. Von Freundschaft zu Rivalität, von Feindschaft zu Verbrüderung. Von Zuneigung zu Hass, von Abneigung zu Akzeptanz. Lange Zeit hatte er in Zack nur ein
Endlich! Ich wurde aufgenommen.
Jetzt ist es genau fünf Wochen her, dass ich mich für die Forschungsabteilung in Nibelheim beworben habe. Das Warten auf eine Antwort ist die pure Folter gewesen. Aber nun...
Sephiroth sah sie einfach nur an, mit schläfrigem, lustverhangenem Blick. Wie ein Raubtier, das sich seiner Beute bereits sicher war. Dann kam er ihrem Gesicht wieder näher, den Mund leicht geöffnet.
Genau darum war Diamont hier, sie, die unerschrockene Söldnerin. Allein stellte sie sich dem Rudel entgegen, mit gezücktem Katana. Ihr Ziel war es, eine der berühmtesten Monsterjägerinnen ganz Gaias zu werden.
Da wir alle drei Shin-Ra hassten, wurden wir sozusagen Widerstandskämpfer und nannten uns nach der berühmten Gruppe Avalanche. Unser Ziel war es den Planeten von den Reaktoren und Shin-Ra zu befreien, damit der Planet noch lange leben kann.
A.N. Die Story hatte ich mal geträumt und die Idee fand ich so cool dass ich sie aufschreiben musste. Wenn ich mir das so jetz ansehe scheint es aber ne gewisse Ähnlichkeit mit Dissidia zu haben, aber das hat wirklich nix mit dem game zu tun.
.„Ich hab‘ drei Vita-Zauber bekommen! Wie cool is‘ das denn?!“
„Ja, das ist ein Draw-Punkt.“ Seufzend fuhr sich Angeal mit der Hand durchs Gesicht. „Könntest du dich BITTE etwas weniger auffällig verhalten?“
Ich war schon immer in IHN verliebt.
Sein schwarzes langes Haar roch immer so gut. Seine roten Augen waren nicht gruselig, sie gaben mir Wärme.
Immer trug er diesen roten Mantel. Er ist schon recht zerfledert und hatte kaum Geschmack.
„Seph..?“, halte ich ihn auch schon auf, da er gerade auf dem Weg zu seinem Waschbecken war. „Hm?“, dreht er sich auch schon fragend zu mir um. „Es bleibt aber schon dabei.. wie es ist, oder?“, frage ich dann doch etwas zögerlich nach.