Reglos stand der Silberhaarige im Park und betrachtete die herabfallenden Schneeflocken. Die Natur hatte vor Wochen ihre farbenfrohe Pracht verloren. Bäume waren kahl, Seen zugefroren und das Land unter einer Schneeschicht begraben.
Die blauen Augen glänzten vor Freude.
Sein helles Lachen, als ich fiel. Der überhebliche Blick, der auf mir ruhte, als ich in meinem eigenen Blut auf dem Boden lag.
Hilflos. Umgeben von Schattenhaften Wesen, die bereits ihre Klauen nach mir ausstreckten.
Die Nacht war klar. Die Sterne strahlten von Himmel herab. Peppy machte einen kleinen Rundgang. Die meisten der Piloten schliefen in ihren Zimmern. Der Pilot blieb stehen und schaute zu den Sternen. Ein Geräusch liess ihn aufhorchen. Langsam bewegte er sich zu dem Laut.
„Ich will grosse Geschenke haben!“, brüllte Baby Bowser und warf eine Tasse heissen Tee umher.
„Meine Brülligkeit, beruhig Euch“, sagte Kamek beruhigend.
Die Yoshis freuten sich über den Schnee. Der grüne Yoshi sah in die Ferne.
Blumiere blickte zum Himmel. Die Sterne funkelten am dunklen Himmel. Mit sanften Schritten lief Timpani zu ihm. Vorsichtig umarmte die Frau ihn. „Woran denkst du?“
Blumiere legte den Kopf nach hinten. „An die Vergangenheit…“
Timpani lächelte und gab ihm ein Küsschen.
Müde rieb ich mir die Augen. Endlich war ich zu Hause.
Ich war froh, geholfen zu haben. Daisy war in Sicherheit und ihr Reich wieder frei.
Doch nun wollte ich nur noch ein heisses Bad und was Leckeres zu Essen.
Mein Magen knurrte.
Meine Beine taten weh.
Mikotos Summen war durch das Schloss zu hören. Im Arm ein kleines Kind, das friedlich schlief.
Auf und ab lief die neue Gemahlin des hohidischen Königs, beobachtet durch die noch nicht schlafenden Diener und Wachen des Schlosses.
Chrom lachte auf. Nachdem er Robin wieder gefunden hatte und ins Schloss brachte, entdeckten seine Kinder sie.
"Mutter, tu so was nie wieder!"
"Wir haben dich vermisst!"
Robin nahm die Beiden in ihre Arme.
"Wir müssen Onkel Basilio und Tante Flavia besuchen gehen.
Lianna floch langsam den letzten Blumenkranz. Sie sah hinaus. Rowan und Darios übten im Schlossgarten. Sie musste lachen, als ihr Bruder auf den Boden geschlagen wurde.
Darios schüttelte den Kopf. Rowan stand auf. "Wie kannst du nur so stark sein.
Sharena rannte aufgeregt umher. Sie suchte ihren Bruder. Dieser sass in der Bibliothek.
„Alfonse! Alfonse!“, rief sie laut. Alfonse stand auf und lief zu ihr.
„Was ist los, Sharena. Gibt es ein Problem.“
„Nein, ich habe eine tolle Idee.“
Alfonse seufzte.
Für einen Augenblick blieb Arete stehen. Sie hörte den Gesprächen der Bediensteten zu. Ihre Schwester soll wieder einmal nach oben gegangen sein. Kopfschüttelnd lief sie weiter. Dennoch konnte Arete sie verstehen.
Das Kind war mucksmäuschenstill. Hätte es nicht geatmet, hätte man es für Tod halten können. Sanft strich der Mann über die Haare seiner Tochter. Seiner geliebten Tochter.
Während er nachdenklich ins knisternde Feuer des Kamins sah, dachte er über sein Leben nach.
Mycen schüttelte den Kopf. Während Alm draussen auf ein Fass sass, war Celica in der Hütte und starrte die Wand an. Der Ritter seufzte. Etwas musste in dem näheren Wald passiert sein.
Er nahm eine Haarbürste und setzte sich zu dem Mädchen.
Nachdenklich sah Kagero auf. Sie war tief in Gedanken versunken, deswegen begrüsste sie die reinkommende Frau nicht. Erst als diese sich neben sie setzte und an ihrem Schal zog, reagierte sie.
„Hab ich dich überrascht?“
„Ich vernahm deine Anwesenheit.
Seteth blickte schockiert zu seiner Tochter. Flayn hüpfte fröhlich im Saal herum. Mit selbstgemachten Handschuhen, einer Mütze und einem Schal.
„Flayn, wo hast du das her?“
Flayn stoppte und sah ihren Vater an.
Die Blicke, mit denen die Bewohner Vales zu ihm aufsahen, waren skeptischer Natur. Er verübelte es ihnen nicht. Ihr Dorf war zerstört, der Wiederaufbau kostete Geld, das sie nicht hatten. Die Bedrohung durch die neu erwachte Alchemie zerrte an den Nerven aller.
Besorgt sah Jack zu seiner Frau. Da stand sie und blickte traurig aus dem Fenster. Nicht einmal ihr kleiner Sohn, der friedlich schlafend in ihren Armen lag, entlockte Nina ein Lächeln.
Jack wusste, nach was sie sich sehnte. Doch dieser Wunsch konnte er ihr nicht erfüllen.
Seena sass im Zelt. Das Zelt war schon älter. Die Luft zog durch die Ritzen. Sie hörte schnelle Schritte.
„Seena, ich habe ein Gasthof gefunden!“
„Endlich du Dummkopf! Wie lange wolltest du mich hier lassen?“
Wain blickte Seena an. „Was soll das heissen?“
Sie sah auf.
Die Gans flatterte auf die Fensterbank. Beobachtete die Leute vor dem Kamin. Langsam zog die Gans am Fensterladen. Durch den Krach kamen die Leute zum Fenster. In dieser Zeit schlich die Gans in die Wohnung. Schnell stahl sie den Blasebalg.
Genervt sass der Teenager aus dem Fenster. Warum musste die Familie gerade jetzt die Grosseltern besuchen. Jetzt musste auch noch anfangen zu schneien. Nicht einmal die Switch mitnehmen. Mit Freunden eine Runde Tetris 99 spielen.
Die Kerzen flackerten auf dem Tisch.
Byleth sah sich um. Obwohl sie schon länger da war, kannte sie die meisten Leute nicht. Sie blickte zum Eisberg. Byleth wusste, dass dort oft die Kinder spielten. Langsam kletterte sie hinauf. Die Ice Climbers sprangen um die Lehrerin.