Er hatte das Gefühl, nicht mehr atmen zu können. Er glaubte, in den Erinnerungen an ihre Zärtlichkeit zu ersticken. Schien im Meer seiner Sehnsucht zu ertrinken.
Hi, Ich bin neu und wollte einfach mal gucken was andere Leute über meine Geschichten denken, mal abgesehen von meinen Freunden. Also um erst mal eins aus dem Weg zu räumen, Die Figuren gehören nicht mir, sonder meinem Idol und meiner verehrten Göttin J.K.Rowling.
Harry
Es ist Montag und ich wusste schon, als ich aufstand, dass der Tag in einem Desaster enden wird. Ich balanciere von meinem Bett fast blind rüber zu Ron und da sehe ich, dass ich in diesem Zimmer mutterseelenallein bin. >Klasse< dachte ich nur.
Harry trottete zu einem leeren Platz am Gryffindortisch in der Großen Halle, als ihm Malfoy den Weg abschnitt: "Na Potter, noch alles dran?" fragte er so laut, dass jeder Umstehende es hören konnte.
~~ooOOoo~~Rückblick~~ooOOoo~~
Der Fremde wand den Blick nicht mal von mir ab, als er sich anzog. Schließlich sprach er mich an. Seine Stimme war leise, aber sie verwandelte meine Knochen zu Eis.
Sam würde diesen Blick ins Frodos Augen niemals vergessen und ihm schauderte es bei der Vorstellung, Frodo irgendwo in den Tiefen dieses Schleiers verloren zu wissen.
"Was ist los?", Aragorn winkte ab."Nichts Wichtiges, nur ein Traum.", er blickte auf zum Himmel."Jedoch... es war ziemlich realistisch... Wie eine dunkle Vorahnung...", Haldir grinste: "Keine Angst, solange es nur ein Traum ist, ist doch alles in Ordnung.
"Harry, hey Harry? Hat sie dich etwa schon verhext? OH MEIN GOTT HARRY, VERLASS MICH NICHT!" rief Ron den letzten Satz und umarmte Harry theatralisch. Der ganze Gryffindortisch wurde mit einem Schlag mucksmäuschen Still.
Disclaimer: Die Personen gehören nicht mir, sondern J.K. Rowling, Karen Marie Moning und Marion Zimmer Bradley. Ich mache kein Geld mit dieser Fanfiction. Außer Raven, die gehört mir.
Aber auch durch Gimlis Trost wollten die Tränen nicht versiegen. Voller Entsetzten starrte Legolas in Haldirs Gesicht. Er sah doch so ruhig und friedlich aus. Sicher würde er jeden Moment die Augen öffnen.
"Ja, ja, unser Schulsprecher... Überall fleißig am rumflirten, doch sobald unsere Lily auftaucht ist der arme Junge stumm wie ein Karpfen...", fügte Sirius grinsend hinzu.
***Prolog***
Als Lucius Malfoy nachhause apparierte, mitten ins Foyer seiner riesigen Manor, wurde er von seiner jungen, hübschen Ehefrau stürmisch begrüßt.
Sie fiel ihm um den Hals, küsste ihn leidenschaftlich und wollte ihn gar nicht mehr loslassen.
Vorwort:
Diese Story spielt irgendwann weit in der Zukunft bzw. in einem alternativen Universum. Der Ringkrieg hat mehr oder weniger nie richtig stattgefunden, weswegen keiner der Charaktere, die in dieser Story vorkommen tot ist oder seinen Lebenstil geändert hat.
Ich hab mir gedacht, dass ich jetzt einfach mal n Slash Gedicht schreibe...
Ein Blick genügt
Ein Blick genügt und du verzauberst mich.
Ein Blick genügt und du verzauberst mich auf deine ganz eigene Art.
Ein Blick genügt und ich versinke in deinen grünen Augen.
Sieg! Minas Tirith hat kapituliert... Hab diesen kleinen stinkigen Elben aus Lorien zu Aragorn geschickt, damit er ihm erzählt, Elrond würde ihm seine Tochter doch nicht geben...Nur Aragorn hat nicht das gemacht, was ich geplant hatte.
Es war ein heißer Tag als Julie und ihre Freundin Mia zum Bahnhof King's Cross fuhren,aber sie wussten das es nicht leicht sein wird auf Hogwarts neue Freunde zu finden.Zum Glück konnte keiner die beiden ausseinander bringen.Julie war die kleinste von beiden.
Da bin ich wider. Alle Charaktere gehören J.K.R nicht mir.
werde sie nach der Story alle schön zurück geben +so scherz bei seite+
viel spaß beim Lesen.
