Es war ein Knistern zu hören, als unsere Gesichter sich näher kamen. Sein unwiderstehlicher und betörender Duft kroch in meine Nase und vernebelte mein Denken.
Vor sich hinsummend schlenderte der rothaarige Gitarrist von Dir en Grey durch die Innenstadt Tokyos. Nachdem Kaoru seiner Band – für alle völlig überraschend – freigeben hatte, hatte er sich endlich mal einen Tag für sich gegönnt.
Sie betrat das Schiff und betrachtete die dunklen Planken, die hohen Masten mit den schwarzen Segeln und die raue See hinter den Mauern des Hafens.
Sie wusste um die Gefahr als Frau auf einem Schiff zu sein, doch es kümmerte sie nicht.
What a dumb idea of him to agree to this. Why the heck thought he this was a good idea again?
Did he even thought he would have fun? If headachs were considered fun, it might be right.
Kleines Experiment
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Ist es feige, wenn man jemanden vor etwas schlimmes beschützen will, nur um die Tränen nicht zu sehen?
Wie lange kann ich lügen ohne dass er es merkt?
Wie lange will ich das überhaupt?
Egal wie ich es drehe und wende, es ist und bleibt ein schmutz
Das war ja mal wieder so typisch, immer dann, wenn man sich eh schon beeilen musste kam der Bus zu spät. Seunghyun stand unruhig an der Bushaltestelle, jede fünf Minuten blickte er auf seine Uhr. Da endlich, bog der Bus in die Straße ein.
^^~ Also nur zu Info,das hier ist ne Partner FF mit Anni16 und LGMystery. Tja was soll ma noch sagen?Den Rest müsst ihr schon selber Lesen! Viel Spaß!~^^
Hide,
nun bist du schon so verdamt lange weg,
hast uns verlassen, uns alleine gelassen und
unsere Herzen mit genommen.
Du hast all die schönen Farben mitgenommen
und uns in der kalten, grauen Welt zurück
gelassen.
meine multiparter wollen alle nicht, deshalb mal wieder was kurzes. ^^
eigentlich sollte ich lernen >_<
Naos Bandkollegen saßen still jeder in seiner Ecke und beschäftigten sich mit Krimskrams. Sie wirkten so ruhig und beherrscht. Nao fragte sich, wie sie das machten.
Schwer seufzend stand der Bassist in der Küche der Band WG, lehnte an der Küchenzeile und hatte die Arme verschränkt. Er beobachtete wie der Kaffee durch die Maschine lief, dann sah Zero zur Uhr. Wieder war ein seufzen von ihm zu hören.
Die Hand, die sein Handgelenk festhielt, war hart, aber immer noch sanft. Ihre Augen trafen sich. Die honigbraunen mit Scham erfüllt, die dunkelbraunen mit Verständnis und der Aussicht auf emotionalen Halt.
"Was genau ist es, was ich vermisse? Was mich nachts nicht schlafen lasst? Es ist etwas sehr wichtiges. Etwa, das mir einmal sehr viel bedeutet hat..."
"Kyo? Schläft du?"
Eigentlich wusste er genau das Kyo nicht schlief. Denn er war der einzige der schon seit über einer Stunde nicht im Tourbus geschnarcht hatte.
"Nein..."
"Kannst du nicht schlafen?" fragte er leise weiter.
"Nein..."
"Und wieso nicht?"
"Weiß nicht....