Sein Kopf lehnte gegen die Fensterscheibe. Er liebte dieses kalte Gefühl des Glases an seiner Stirn, wie sich diese Kälte durch seinen ganzen Kopf zog. Ihn langsam taub werden ließ.
Und weißt du was Nao?“
Nao blickte noch verwirrter den je.
Nein. Was denn?“, fragte er und strich sich die Haarsträhnen aus dem Gesicht, während Shou sein frechstes Grinsen aufsetzte.
„Ich gönne es ihnen. Von ganzem Herzen.“
Von Aasgeiern und Bluthunden
„Der kann was erleben!“ Mit geballten Fäusten stapfte Bela B. Felsenheimer durch den Schneematsch auf das kleine windschiefe Häuschen am Ende des Trampelpfades zu.
Ja ich weiß einfallsreicher Titel aber das hab ich schon lange
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Reita
Ein Schüler stand an einer Straßenecke in Tokyo, nachts. In seiner Hand brannte eine Zigarette.
Aoi hätte sich zwar nie als übermäßig eingebildet bezeichnet, aber eine gesunde Eitelkeit und das nötige Selbstbewusstsein gehörten nun mal zum Leben dazu und aktuell hatte letzteres einen deutlichen Knacks erlitten. (Auszug 1. Kapitel)
„Was ist überhaupt passiert?“
„Es scheint, als wäre ich nicht Lays einziger Freund gewesen“, klärte Kamijo Kaya auf.
„Ich hab ihn geliebt!“, schluchzte Juka.
„Ach Gott, wie schrecklich!“, entgegnete Kaya sichtlich geschockt.
„Das trifft es ganz gut.“
Spoiler Kap. 8: Diese Lippen, ja, sie schienen ihn verrückt zu machen. Er liebte es einfach wie sie immer wieder mit seinen eigenen spielten, von Sekunde zu Sekunde härter und verlangender.
Ihre Zungen fechteten mittlerweile ihren eigenen Kampf aus...
Er sah in das Gesicht des Host, das nicht so weit über dem Boden war wie vermutet. Irgendwie hatte Kazuki das Gefühl, dass sein Grinsen gerade etwas verrutschte...
»Warum machst du das?«, flüsterte Aoi und lehnte sich an Kazukis Arm. Er sah ihn zögerlich an, aber auch das grinste er einfach weg. In seinen Augen glimmte ein verwegener Funken.
»Damit der Idiot merkt, was er an dir verloren hat.«
† Vampire der Nacht †
dis:tja hier is ma wieda was neues von mir^^ i hatte ein kreatives Tief u.u un da dacht i mir i schreib halt weiter was älteres ab und stell dis schon ma rein^^ viel spaß beim lesen
~ .
„Mama? Papa?“, sagte er dann leise, schluckte schwer, bevor er weitersprach, „Es tut mir leid. Ich habe euch sehr enttäuscht. Aber ich werde es wieder gut machen, das verspreche ich.“
Ryo ließ seine Augen auf seine Hände gerichtet, er hätte seinen eigenen Anblick nicht ertragen. Das hellrote Wasser im Waschbecken war gerade dabei, abzulaufen. Von dem Blut war nichts mehr zu sehen. Und trotzdem fühlte er sich beschmutzt.
Hiho,
wieder mal was neues von mir!
Es ist ziemlich abgedreht... *hust*... aber irgendwie hat es Spaß gemacht es zu schreiben! ^^
Also urteilt selbst... Kommentare sind wie immer erbeten! ^^
Warnings: Wer kein Shonen-ai mag...
Plötzlich sah er ein Messer in der Hand der anderen Person und die Panik ergriff ihn, aber seine Beine wollten ihm noch immer nicht gehorchen. Als der Mann keine zehn Meter mehr von ihm entfernt war, drehte Kyo sich plötzlich um und rannte weg.
[Crashdiet; Martin Sweet & Peter London] Das alles hat sich wirklich genau so zugetragen. Und das nur, weil ich auf der Suche nach einer neuen Sekretärin war, da ihre Vorgängerin bedingt durch ihre Schwangerschaft eine Pause einlegen musste.
Schon seit Ewigkeiten ist Mike alleine in einer psychiatrischen Klinik, von seiner Frau und seinem Sohn fehlt jede Spur. Eines Tages lernt er den Patienten Chester kennen. Er mag ihn sehr, doch dahinter steckt mehr als Mike glauben möchte.
„Was? Ist jemand gestorben oder warum machst du so ein komisches Gesicht?“ - „Reita liegt im Krankenhaus.“, war Uruhas knappe Antwort. Aois Augen weiteten sich, dann umspielte ein Lächeln seine Lippen.
Eine kleine Zwischendurch FF vom Kyo^^
Vielleicht auch nur n Zeitvertreib bis ich weiß, wie ich Vampir des eigenen Herzens weiterschreib...
Ganz nebenbei... bitte au lesen =^-^= *Schleichwerbung Mach*
Ega~l
Besonders lang wird die Story wahrscheinlich auch nicht werden...
Mein Körper wurde immer träger, die Muskeln wurden locker und meine Augen schwerer. Je tiefer ich inhalierte, umso mehr begann es zu wirken.
Den letzten kümmerlichen Rest des Joints drückte ich achtlos im Aschenbecher aus...