„Ich empfinde auch etwas für dich“ flüsterte er jetzt und hob mit seiner Hand ihr Kinn an. Ihre großen blauen Augen sahen ihn an und er konnte sehen wie sich einzelne Tränen in ihnen gesammelt hatten.
„Ach“, sagte Guy witzelnd. „Sei nicht genervt wegen diesem ollen Gemüse. Veggie redet nie sonderlich viel.“ Er grinste breit in Vegetas Richtung und fast war es Son Goku, als könne er bei Vegeta nach dieser Aussage ein leichtes Grinsen ausmachen.
Hallo!
Das ist das erste Fanfic was ich geschrieben habe. Zur Zeit arbeite ich noch an anderen, aber mit denen bin ich nicht zufrieden, noch nicht. Dieses hier ist schon etwas älter und jetzt gefällt es mir nicht mehr so gut, wie früher.
"..Du bist halt selbst frustriert, dass du kein Sexleben hast und meinst dann, du könntest Pärchen, die ihr Leben lang schon Sex haben, lächerlich machen. In Wahrheit schiebst du deine Impotenz doch nur auf die von Yamchu, die im Gegensatz zu deiner..."
Bevor ich hier mit meiner Fanfiction anfange, möchte ich darauf hinweisen, dass es eine (sozusagen im weitesten sinne) "fortsetzung" von einer anderen fanfic ist. ich habe diese person um erlaubnis gefragt, ob ich einige elemente übernehmen darf und sie hat mir zugestimmt...
Bra konnte nicht anders und küsste ihn noch einmal. Und wieder dieser Rausch. Sie wollte, dass es nie aufhörte! Dieser Moment sollte für die Ewigkeit sein, doch so war es nicht
Hi an alle erst einmal!!
Sicher kennt ihr mich noch nicht, denn ich bin hier auch zum ersten mal! *hehe* was ne Logik heut mal wieder!!
Naja eins muss ich noch zu meiner ff sagen! Sie ist ziemlich lang, naja.... egal.
Eigentlich hab ich schon mal angefangen die FF hochzuladen. Aber ich hab sie dann aus Versehen gelöscht. Deshalb lade ich sie jetzt neu hoch.
Kapitel 1
"Kakarott. Kakarott aufstehen es ist schon nach acht." Die Stimme von Cauli - Kakarotts Mutter drang in Zimmer.
"Morgen, Videl!", gab er zurück und sah sie fragend an. Es war nicht ihre Art so früh aufzutauchen und sie kam nie unangemeldet.
"Ist etwas passiert?", wollte er erfahren.
"Nein! Ich wollte nur etwas Wichtiges erzählen ..."
,,Er hat alle deine Geschichten gelesen." Murmelte Toka. ,,Wie bitte? Ich hör wohl nicht recht. Du hast ihm wahrscheinlich noch brühwarm erzählt das ich sie geschrieben habe nicht wahr?"
Alle meine leser, die mich von Dragonballz.de kennen, kennen diese story vieleicht noch. Ursprünglich war es so, das man wählen konnte wies weiter geht.
Jetzt wird das die ersten... 27 (!?) kapitel nicht gehen, da es ja schon geschrieben ist!^^
Auf dem Planeten Vegeta wurde ein Kind geboren. Man nannte ihn Vegeta. Dieser Saiyajin wuchs zu einem starken Krieger heran. Er wurde der stärkste Krieger des Planeten und somit König. Ihm gelang es die Saiyajins zu einem noch stärkeren Volk zu machen.
Amüsiert beobachtete Freezer die Kriegerin.
„Mein Äffchen ist nach Hause zurück gekehrt...“, ergriff er amüsiert das Wort, „und das, ob wohl mir von deinem Ableben berichtet wurde. Erzähl mir was wirklich passiert ist.“
Amy ist eine ganz normale Studentin der Kampfkunst in Sushu. Als plötzlich vier neue Austauschstudenten aus der Hauptstadt auftauchen, zu denen auch zwei berühmte Halbsaiyajins zählen, wird auf einmal ihr ganzes friedliches Leben auf den Kopf gestellt …
„Wieso habe ich auf einmal das merkwürdige Gefühl sie berühren zu wollen?“
Piccolo verstand sich nicht. Oder besser gesagt er verstand die für ihn absolut merkwürdigen Gefühle, die in ihm vorgingen nicht.
Pairing: Yamchu/Tenshinhan
Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir, sondern Akira Toriyama! (leiiiider! ^^)
Widmung: Sie ist Nessi-Chan gewidmet und allen anderen, die das Pairing toll finden ^^
(Sogar ich selbst inzwischen, obwohl ich Yamchu nach wie vor nicht ausstehen
Ich starrte auf ihn hinab und wusste, ich hatte gerade die perfekte Chance, um ihn zu töten. Und es stand mir zu. Ich hatte ihn besiegt, in einem fairen Kampf.
Aber ich wollte ihn nicht umbringen. Nicht mehr.
Nobody wants to be lonley (Prolog)
°^^°^^°^^°^^°
An jenem Tag ging die Welt (für mich) zugrunde und hinterließ nur mich. Der Himmel, grau und schwer- alle Farben waren verstummt. Dahinter musste die sonne sein. Noch kenne ich sie nicht....
Er hat pechschwarzes Haar- zu einer 1000Volt Frisur gestylt- ebenso pechschwarze Augen und reine Haut. Aber das ist es nicht, warum ich meinen Blick nicht von ihm losreißen kann. Es ist etwas anderes. Etwas beinahe Beunruhigendes.
Nun gut, er war dickköpfig und manchmal etwas unbeholfen. Vor allem ging er nach Instinkt und das hatte ihn manchmal wirklich in Schwierigkeiten gebracht.