Eine Fanfiktion über Maka&Co. Nicht so super, ich weiß. Hoffe dennoch das es sich ein paar durchlesen. Bitte seid nicht zu streng :) Danke an alle, die lesen :) Vorne weg: Es gibt keinen Black* Star
Ich rannte und merkte, wie ich so langsam das Bewusstsein verlor. Er hatte mich schwer am Arm getroffen und das Blut spritzte in rauen Mengen heraus. Ich keuchte und taumelte rückwärts. Verschwommen sah ich die Silhouette der Shibusen und wusste, dass ich in Sicherheit war.
Aller Anfang ist schwer
Fröhlich summte Maka ein kleines Liedchen während sie einige Teller auf den runden Esstisch stellte. Wie üblich war sie die erste die wach war, also bereitete sie für ihre liebsten das Frühstück vor.
Es war Abends in Death City. Doch man sieht wen man nach oben blickte eine Staubwolke von dem Skatbord von Death the kid. Der Junge Shinigami kam Grade mit Liz und Patty in der Hand, natürlich als Waffen, angeflogen von seiner Mission.
Kapitel 1: Ein seltsamer Tag
So meine Lieben! Ich weiß was ihr jetzt denkt. Wieso schreibt der jetzt noch eine Fanfic, wenn er doch noch nicht einmal seine ersten beiden fertig hat.
„Lune Miyoka?“,fragte eine der Gestalten.
„Woher wissen sie meinen Namen?“
Lune sah sich nach einer Fluchtmöglichkeit um. „Komm freiwillig mit oder wir müssen Gewalt anwenden.“
Seine Stimme war ruhig. „Eher sterbe ich, als mit euch mitzukommen!“
„Du willst sie doch beschützen aber wie nur?
So wie du jetzt bist, bist du zu schwach…ich kann dir die Stärke geben die du brauchst. Du musst es nur sagen oder wie willst du deine Partnerin beschützen?“,
Die Ungebundenheit, die Regellosigkeit, die Freiheit – das war traumhaft gewesen. Aber die Freiheit, gehen zu können wohin man wollte, brachte auch immer die Gefahr mit sich, dass man Orte entdeckte, die lieber unentdeckt geblieben wären.
,,Oh man, war das heute wieder langweilig in der Schule...", hörte das blondhaarige Mädchen neben sich. ,,Tja...würde man aufpassen und nicht nur Scheiße mit seinem besten Freund machen wäre es vielleicht interessanter!",
„Ahhhhhh!“
„Oh mein Gott Maka?! Ist alles ok?!“ Soul rannte so schnell es ging in Makas Zimmer und brach kurz danach in Gelächter aus. „Was tust du denn da?!“
„Frag nicht so blöd, hilf' mir“, jammerte die Meisterin rum.
Ohne über Handlung nachzudenken, ging die Blonde einen Schritt auf ihre Freundin zu, legte ihre Arme um Cronas Nacken und Maka legte ihre Lippen auf die von Crona. Die Wärme überflutete sie regelrecht.
Death City, Tag XX.XX.20XX
Das war wohl der schlimmste Tag meines Lebens.
Noch nie habe ich mich so sehr gehasst. Dabei hat der Tag ganz normal begonnen.
Wie jeden Morgen, stand ich früh auf und weckte meinen Partner, Soul.
Kishin Asura wurde besiegt. Black*Star eilte zu Tsubaki. Der blauhaarige fing sie rechtzeitig auf. Er hielt Tsubaki's kalten, regungslosen Körper in den Händen. "Tsubaki! Der Kishin ist endlich besiegt! Ich... Ähm... Ich meine natürlich WIR haben es ihm o
‚Er könnte wenigstens zu ihr gehen oder sich zur Abwechslung bemühen etwas leiser zu sein‘ dachte Maka, als sie von ihrem langen Besuch in der Bücherei zurückkam. Jedes Mal war es dasselbe. Jeden Freitag und Samstagabend brachte Soul irgendwelche Mädchen
"Ich bin nichts weiter als eine Rose, übersät mit tausend Dornen...", sagte Crona leise. "Die ich, koste es, was es wolle, halten werde!", entgegnete ihm Kid. "Dann halte sie fester...liebe sie...bis sie vielleicht irgendwann dein Ende sein wird..."
Hier geht es um Sarah und Vivienn. Die beiden hatten einen Unfall, und starben. Daraufhin landen sie im Himmel. Dort wird endschieden, ob sie eine zweite Chance bekommen, oder ob sie im Himmel bleiben. Mehr erfährt ihr in der Story ;)
Seine Hand fühlte sich perfekt an auf ihrer warmen Haut, das perfekte Gegenstück. Wie ein Puzzel, dass immer gefehlt hatte, und nur durch diese Bewegung in die Perfektion geführt wurde.
Bevor es losgeht.... Noch ein paar Sachen. Ich liste die einfach auf... ist das ok? Ich denke schon... also:
1) Vielen Dank an Wolfy, die mich auf das Thema gebracht hat, und mir wieder Lust zum Schreiben gegeben hat.
2) Zu dieser FF wird es ein Artwork geben. Definitiv.
„Es ist merkwürdig, du bist ganz anders als die Anderen mir gesagt haben! Woran liegt das?
Bist du nur so... nett zu mir, weil ich nichts mehr von dir weiß?“
Maka blickte gequält zur Seite, man merkte sichtlich wie belastend es für sie war.
„Maka?“ sei