An einem Morgen, die Sonne war gerade am aufgehen, saßen Strify und Shin am Frühstückstisch und lasen wie jeden Tag ihre Zeitung. Yu lag wie jeden morgen noch in seinem Bett. Drehte sich von einer Seite zur anderen und träumte von einem Strand mit vieeeeelen Mädels.
Herz aus Glas
Strify war gut gelaunt. Kein Wunder, war heute doch ihr freier Tag, den er genutzt hatte, um seinem Lieblingshobby nachzugehen: dem Shoppen.
Leise tropft der Regen ans Fenster. Gedankenverloren liegt Strify auf seinem Bett und lauschte den Geräuschen. Er war heute ziemlich träge. Zum Glück stand kein Termin an. Also musste er sich nicht erheben.
Leise klopfte es an seiner Zimmertür. Er bemerkte es überhaupt nicht.
Das Tor öffnet sich und der geheimnisvolle junge Mann tritt in die unendlich lang wirkenden Flure mit den vielen Türen, von denen er nicht weiß, was hinter ihnen verborgen ist. Sein Glück, dass sich der Flüsterer vor ihn in dem Schloss auskennt...
Es war ein wunderschöner Tag in Paris.
Strify und die andere genießten den Tag in vollen Zügen und gingen im park spazieren,
wo sie natürlich nicht unbekannt blieben.
Kapitel 1: Ein neuer Schüler:
Es ist ein sonniger Tag und Kiro sitzt im Klassenzimmer.
Lieber würde er mit seinen Freunden draußen was unternehmen...
Er ist gar nicht richtig anwesend und kritzelt vor sich hin...
„Shin!“ es klammerte sich ein blonder Drummer an mich. „Kiro, ich hab Angst“ kam es von dem Jüngeren. Ich brummte nur vor mich hin, es störte mich zwar nicht, wenn sich wer an mich klammerte, aber eine andere Person wäre mir lieber. ...
Als Kiro seine Zimmertür öffnete und in den Gang der WG trat, wehte ihm der Duft von frischem Kaffee entgegen.
Nur mit seinen hellblauen Boxershorts bekleidet und noch völlig ungeschminkt und verschlafen ertastete er sich mit halbgeschlossenen Augen den Weg in die Küche.
Es kam Shin fast so vor, als würde ein Engel sein Zimmer
betreten. Erst, als sich die Tür schloss, fiel ihm auf, dass dieser Effekt vom Flurlicht gekommen war.
Aber auch die Gestalt, die den Raum betrat, strahlte etwas wunderbar Magisches aus.
Strife leidet unter der Beziehung von Kiro und Ricky, da er selbst schon seit langem Gefühle für den Bassisten hegt. Doch nach einem Treffen mit Ricky kommr Kiro völlig niedergeschlagen nach Hause. Kann Strify doch noch Hoffnung schöpfen?
»Zu Hause ist es doch am Schönsten.« Wer diesen doofen Spruch abgelassen hat, gehört in die Klapse! Wenn dieser „kluge Mensch“ jemals nur für einen Tag in meiner Haut gesteckt hätte, wären ihn diese „klugen Worte“ nie über die Lippen gekommen.
Augenblicklich schrie er laut auf. Genervt ertönte die Stimme nun in seinen Gedanken: „Dummerchen, vielleicht solltest du bedenken das du mit den Flügeln schlagen musst wenn du nicht fallen willst!“
„Gott! Marron, schon wieder ein neues Bild von Cinema Bizarre an deinem Spint! Du hast doch gar kein Platz mehr“, hörte man mich durch die Mädchengarderobe sprechen. „Du hast keine Ahnung was sich IN meinem Kasten alles befindet!“ ...
[Shinya (Dir en Grey) x Shin (Cinema Bizarre)] Er war sein Idol. Und sein Schwarm. Er glaubte, die Jahre haben ihm die Gefühle genommen. Doch dann meinte das Schicksal, ihm zu zeigen, wie beständig ein Herzklopfen sein kann...
Lied: 'Ich will keine Schokolade', gesungen von Trude Herr
Schokolade I
Ich lebe unerhört solide
Und habe nie ein Rendezvous
Ich gehe höchstens mit den Eltern
Ein Stück spazieren ab und zu
Mein Vater sagt, so muss das bleiben
Und dafür schenkt er mir Konfek
Gerade hatten wir den letzten Auftritt für diese Tour hinter uns. Es hatte echt spaß gemacht, nur es war auch ziemlich stressig. Ständig quer durch Deutschland und nur ab und zu einen oder zwei Tage frei. Ich befand mich grad auf dem Weg ins Hotel.
14.08.2006
Gelangweilt sass Marron in dem Weinroten Auto neben ihrem Vater der sie gerade zu ihrer Arbeitsstelle fuhr bei der sie heute anfangen musste. Als sie angekommen war wurde ihr der weg in den Speisesaal gezeigt.
So gingen wir also um ein paar Ecken, fuhren mit dem Bus bis irgendwo hin, Kiro rannte in ein Straßenschild, landeten in mindestens zwei Sackgassen, liefen ein paar Mal im Kreis und am Ende standen wir vor einer Bar, wo ist der Weg zurück zum Hotel?