Frosch & Lector kamen gerade mit einem Stapel von neuen Angeboten für das Request Board zurück als dem grünen Exceed im rosa Froschkostüm eines davon abhanden kam. Orga hob dieses umgehend auf und er war nicht als Einziger im Versammlungsraum der Gilde anwesend.
„Du hast dich verändert Luce,“ sagte er schließlich mit einer Stimme, die so ungewohnt ernst war, dass sie Lucy dazu brachte mit zweifelndem Blick zu ihm aufzuschauen. „Ich meine, du bist immer noch so wie früher, nur irgendwie, natürlicher und stärker.“
„Hör zu, Freed. Du weißt, wohin blinde Loyalität mir gegenüber führt. Wir haben es bereits einmal erlebt“, sagte er trocken und erschüttert riss Freed die Augen auf.
Während er im Licht lebte, hatte ich im Schatten gelebt. Flucht gehörte zu meinem Leben wie Atmen. Und das alles nur wegen eines vergessenen Versprechens... Doch ich hatte genug von der Dunkelheit, ich wollte endlich ans Licht.
//Wie spät es wohl jetzt ist?// Gelangweilt sah sich Sarah in der Gilde um. Wieso hatte sie auch nur auf ihre Freundinnen gehört? Wie soll sie denn Leute kennen lernen, wenn hier nur betrunkene rum laufen? Sie seufzte und dachte darüber nach, wie sie überredet wurde...
Es war nicht das erste Mal, dass Laxus ihm imponierte, [...] aber seit er zurückgekommen und wieder ein Teil der Gilde war, umgab ihn neben der einschüchternden Aura auch eine Sanftheit, die selbst die schärfsten Worte nicht verbergen konnten.
//Denkst du etwa ich würde darauf eingehen?//, fast hätte Rogue gelacht. [Töte Sting und hol dir seine Magie]. //Nein, ich werde nie so werden//, dachte Rogue, [Du hast es einmal gethan, das ist dein Schicksal].
Chi:,, Das war fies Haruko. Aber wer oder was ist dieses Ding da in deinem Arm?"
Haru:,, Das ist KEIN Ding das ist ein Baby, ein kleiner Mensch."
Ama:,, Und was sollen mir mit dem Baby?"
Haru:,, Wir nehmen es mit."
Chi:,, Häh? Ich glaub du spinnst woh
"Mizuki, du musst dich beruhigen! Es bringt nichts wenn du jetzt gehst!", sprach eine blonde Frau zu ihr. "HAU AB!!", schrie die schwarzhaarige Mizuki, die immer weiter aus der Höhle rannte. Bis sie die Blonde abgehängt hatte und am Ende des Tunnels war.
„Oh man… Warum habe ich ihm MEINE Luft gegeben! Warum habe ich nicht von Anfang an meine Magie benutzt!“, zischte sie. „Das frage ich mich auch!“ Eine dunkle männliche Stimme erklang aus den Bücherregalen hervor. Schlagartig drehte sie sich um und erschr
Kleiner Auszug aus der Kurzgeschichte: Ständig schwirrten ihre Gedanken nur um diesen einen Mann. Gespenstig war das fast schon. Wieso war er in ihrem Kopf?
Nach dem der Kampf vorbei war, halfen wir den Bewohnern beim Wiederaufbau der Stadt. Viele Häuser wurden duch die Kämpfe zerstört und von der einst wunderschönen Stadt, war nicht mehr all zu viel übrig. Doch mit vereinten Kräften war der Wiederaufbau nac
„Also… worüber wolltest du mit mir reden?“, fragte er sie nach einer gefühlten Ewigkeit der Stille und wusste nicht, wohin mit seinen Augen. Er wollte Erza nicht direkt in die Ihren schauen, nachdem immer noch diese Scheinverlobte zwischen ihnen war – wor
"Ich kann dir alles erklären, Gray-sama!", Juvia tänzelte besorgt vor gray herum.
Dieser aber schaute empört. "Was willst du mir denn erklären!"
In voller Arbeitsmontur stand Gray vor seiner Wohnungstür, Juvia mit weit aufgerissenen Augen vor sich. Gray
Ich sah ihm nach. Beobachtete. Mir wurde kalt. Ich blieb sitzen. Die aufgehende Sonne konnte mich nicht wärmen, eine lange Zeit würde sie mir nichts bedeuten. Aber vielleicht irgendwann wieder.
Ich war verletzt. Nicht tot.
Ich blutete. Aber lebte.
Ich war frei. Und er auch.
Levy gab einen genervten Ton von sich. Das Natsu auch immer so rumnörgeln muss! „Oh man ey! Wieso gibt es keine einzige Mission, in der mal etwas Action ist?!“ Lucy fing wieder an mit ihm zu diskutieren, er ließ sich aber nicht rumkriegen.
Die Angst stieg immer weiter in ihr auf und sie hatte nicht einmal mehr die Kraft ihre Finger zu bewegen. Ihr Herz raste schon lange nicht mehr, denn es verlor ebenfalls die Hoffnung und verlangsamte sich von Sekunde zu Sekunde. Zuckend nahm sie ihren let
Neustart. Das klingt so einfach. So, als könnte man es jeden Tag machen. Wie in einem Videospiel einfach auf den Reset-Knopf drücken und von vorne anfangen, sich nichts dabei denken. Doch so leicht war es nicht, würde es auch nie sein. Gajeel Redfox kann davon ein Lied singen.
„Veränderungen müssen nicht immer schlecht sein. Es ist okay Angst zu haben, aber Renn nicht davor weg. Wenn du weg rennst, ändert das nichts an deinen Gefühlen oder an der Situation.“