An einem verregneten Herbsttag war es lauter in der Gilde als es je seien könnte. Aufgrund des schlechten Wetters waren alle von den Aufträgen heimgekehrt und amüsierten sich dort.
Fairy Tail hat wieder ein Projekt: ein selbst geschriebenes Theaterstück.
Levy und Gajeel müssen die Hauptrollen übernehmen was zu einigen verwirrenden Situationen für die beiden führt.
Zerbricht ihre seltsame Freundschaft oder entsteht am Ende mehr?
Schön das Ihr euch hierher verirrt habt :)
Ich hoffe Euch wird der Prolog gefallen. Mir generell gefällt er jetzt nicht so sehr. Vielleicht sollte ich mal ohne Zeitdruck schreiben..
Das Date
Levy kommt, mit einem ganzen Stapel Bücher auf dem Arm und ein Liedchen summend, die Treppe von der Gilden-Bibliothek hoch und steuert auf einen nahe stehenden Tisch zu um ihre Fracht dort abzulegen.
Es war 21 Uhr, eine junge blonde Frau, stand vor dem Spiegel. Sie zog einen grünen Rock und ein grünes Top an.
"Gleich arbeiten, ich habe keine Lust", dachte sich die junge Frau und streckte sich nochmal. Sie schaute nocheinmal in den Spiegel und ging dann zur Tür.
So.. seit langer Zeit melde ich mich mal wieder. Zwar mit einer neuen Geschichte, aber ich bekam die Idee einfach nicht aus meinen Kopf. Ich hoffe sie gefällt euch.
„Man, wieso muss alles nur noch schiefgehen???“. „Keine Sorge, wofür hast du einen Feuerdrachen hier?“, begann Natsu und holte die drei Bleche raus. „Was hast du vor? Mach jetzt ja nichts Unüberlegtes!“, entkam es Lucy.
Das ist Verrückt!
Der frische Abendwind veranlasst Levy dazu, sich ihre dünne Jacke etwas fester um die Schultern zu ziehen. Mit vor der Brust verkrampften Händen, da sie ihre Jacke fest hält, und eiligen kurzen Schritten, geht sie durch die Straßen und Gassen.
Sting ächzte leise. Als seine Schwester ihn um Hilfe gebeten hatte, hatte er eher damit gerechnet, dass er ihr beim Schleppen von Umzugskartons helfen sollte. Nicht damit, dass sie ihn zum Shoppen mitschleppen würde. ("Ein Plan in vier Schritten")
„Ich muss dringend mit Lucy reden!!“ Wenn sie von Anfang an geahnt hätte wer vor ihr stand, hätte ihr klar sein müssen, dass nach allem was um Lucy schon geschehen war, ihre Dringlichkeit ein ungutes Gefühl in Makarov auslöste.
Ein Drache und seine große Liebe
Die Nacht war so klar. Sie wusste, dass etwas bevorstand, doch was war dieses etwas? Sie konnte sich einfach keinen Reim dazu machen, wieso sie dieses Gefühl hatte; sie konnte nicht einmal sagen, ob es gut oder schlecht war.
Das Leid der wahren Liebe
Das Licht der Sonne fällt durch die dünnen Gardinen auf das große Bett, in dem sich langsam jemand zu regen beginnt. Das Gezwitscher der Vögel, auf dem Baum vor dem Fenster, dringt leise, aber vergnügt ins Zimmer.
Er prostete ihr nochmal zu und leerte den Becher mit einem Zwinkern, auch sie tat es ihm gleich und lachte. „Was hörst du eigentlich für Musik“, fragte sie neugierend, wärend er sich die rote Flasche geschnappt hatte, um beide Gläser zu füllen. „Ach das Ü
Es gibt einen Toten Moment in der vierten OVA von Fairy Tail. Natsu bringt Lucy zur Toilette, doch was passierte dann? Was ist geschehen, zwischen dem Huckepacktransport und der Badeszene?
Mama,
Nun bin ich schon genau ein Jahr bei Fairy Tail. In diesem Jahr hat sich verdammt viel getan, wie du sicherlich auch schon weißt. Die Gilde ist mir wirklich ans Herz gewachsen, besonders mein Team. Es ist immer ziemlich lustig, wenn wir zusammen un
An meine liebe Freundin Rin,
weißt du noch, wie wir uns damals das erste Mal trafen? Es hatte geregnet, Charle und ich waren gerade auf den Weg um ein paar Beeren zu suchen.
„Deswegen mag‘ ich es bei solchen Aufträgen, mit Bixlow zu arbeiten“, murmelte er.
Mira sah ihn fragend an. „Warum das?“
„Weil er mir sagen könnte, warum die mir komisch vorkommen. Die wirken programmiert, wie seelenlos“
„Seelenlose Runenritter?"
Eine Weile saßen sie unter dem Baum und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Irgendwann stand Natsu auf und klopfte sich den Dreck von der Hose. Dann drehte er sich zu Lucy um und reichte ihr die Hand. (Kapitel 6)
„Naruto! Naruto! Wach doch auf! Wir müssen hier aussteigen!“, rief eine mir unbekannte Stimme. Woher kannte die Person nur meinen Namen? Schlaftrunken schüttelte ich mich etwas und blinzelte noch halb im Tiefschaf durch die Gegend.