Vielleicht kannten sie sich schon lange genug.
Zu lange.
Vielleicht waren sie schon lang genug zusammen.
Zu lang.
Fünf Jahre sind eine lange Zeit, aber dennoch gab es Dinge, die er nicht über ihn wusste.
Erbärmlich.
Nach ihrer Traumhochzeit sind Misaki und Usagi in ihr Traumhaus gezogen. Dort konnte sich Usagi endlich ein zweites Teddybärenzimmer einrichten, sehr zum Leidwesen von Misaki. Allerdings freute er sich über seine neue, schöne, große Küche.
Miaski knirschte mit den Zähnen und erinnerte sich an letzte Nacht, //und wieder war ich wie Wachs in seinen Händen, wann werde ich mich mal durchsetzen und ihm nicht verfallen?//, fragte er sich.
Er nickt und geht zurück hinter den Tresen , bereitet alles vor, doch ihm geht der hübsche Mann nicht mehr aus dem Kopf.//Wie kann so Jemand ,denn bitte nur so gut aussehen?! Er ist so ....anziehend....// Gestresst fasst er sich an seine glühende Stirn...
„Sakuya, bleib stehen – sonst kommst du zu spät in die Schule…“ schrie Tatsuha und rannte durch den Tempel, um seinen siebenjährigen Sohn, zu erwischen.
Eines frühen Mittwoch morgens kam Misaki überschwänglich in Akihikos Zimmer gestürmt mit einem enorm dicken Brief in der Hand. „Akihiko Akihiko...“, fing er an rum zu brüllen und bemerkte jetz erst das er was falschen gemacht hatte.
Sicht Shinobu
Ich weiß nicht wie lange ich nun schon rannte, aber es war bereits mehr als eine Stunde. Ich hatte Streit mit meinem Freund Miyagi und bin dann abgehauen. Ich verstehe sein Problem nicht.
„Was heißt hier bitte schon wieder? Das gestern konnte man nun wirklich nicht als trinken bezeichnen. Du bist ja schon nach zwei Gläsern umgefallen.“
„Ich vertrage eben nicht viel Alkohol!“, sagte Misaki etwas frustriert.
„Hey Akihiko!“, rief eine laute Stimme dem Autor hinterher. „Bleib stehen!“
„Ich denke wir sind fertig?“, fragte Usami Akihiko genervt und lief weiter mit schnellen Schritten dem Ausgang entgegen.
Hey Akihiko!“, rief eine laute Stimme dem Autor hinterher. „Bleib stehen!“
„Ich denke wir sind fertig?“, fragte Usami Akihiko genervt und lief weiter mit schnellen Schritten dem Ausgang entgegen.
Usagi ging grade zu einem Kiosk. Er brauchte neue Zigaretten. Es war bereits 22:35 Uhr und ihm ist zu spät aufgefallen, dass er nur noch sehr wenig von seinen geliebten Glimmstängeln hatte.
Azula’s Pain
Was habe ich falsch gemacht? Ich war immer perfekt. Und ich bin es heute noch. Ja, ich bin es!
Der Fehler liegt bei den anderen…bei meinen Neidern.
Ja, ich bin perfekt. Fehler machen nur die andren und nicht ich!
Das geht auch gar nicht.
Könntest du... nicht einfach mal den Mund halten? Oder mich ansprechen? Mich fragen, wie es mir geht? Wie mein Tag war? Irgendetwas Ähnliches? Zeig mir doch bitte ein Mal ansatzweise ein wenig Interesse...
Ich liege auf einer alten Matratze, meine Hände und Füße sind gefesselt. Ich spürte wie warm mir war, obwohl ich komplett Nackt hier liege. Ich schloss erneut meine Augen, denn ich möchte nicht darüber nachdenken was passieren wird.
Misaki hat es nicht einfach. Sein Bruder hasst ihn und gibt ihn die Schuld an allen was in seinen Leben schief gelaufen ist. Seine Wut darüber lässt er an seinen Bruder aus. Aber schon bald bekommt Misaki einen neuen Klassenlehrer.
Misaki hatte ihn verlassen. Er war gegangen und wollte seinen eigenen Weg gehen. Usami hatte versucht ihn aufzuhalten, versucht ihn zum Bleiben zu überreden. Doch es half nichts. Er war dennoch gegangen.
Die Wohnung war leer, alles war so anders ohne ihn.
Wer auch immer behauptete hatte das es „ganz einfach“ wäre, ein Weihnachtsfest vorzubereiten, war ein totaler Idiot. Hiroki hatte sich schon zu Ostern und über Halloween erst Recht vorgenommen, seinem festen Freund ein perfektes Weihnachtsfest zu bieten.
„Komm schon Akihiko! Das macht wirklich riesigen Spaß!“
Weißes Haar umspielte das schmale Kindergesicht, die großen Lilafarbenen Augen waren gefesselt an einem Heft. Murrend kam ein Junge im selben Alter auf ihn zu und warf einen Blick auf die aufgeschlagenen Seiten..