Elfenwald – Die Prüfung
Trübsinnig saß sie am See und ließ ein ums andere mal einen Stein über die Wasseroberfläche des Sees titschen.
Alles war erstunken und erlogen gewesen und sie Närrin war darauf hereingefallen.
Thay würde an der Quidditch-WM teilnehmen und England, der Vizeweltmeister, nicht. Thay hatte im Qualifikationsspiel gesiegt, und das, obwohl die Rotmagier eigentlich kein Quidditch spielten, ja, noch nicht einmal auf Besen flogen.
Das ist meine erste Eragon Geschichte. Ich werde versuchen mich, an das erste und zweite Buch zu halten. Ich habe
aber auch allerdings ein
oder zwei neue Charaktere hinzugefügt. Ich bitte auch um verständnis wegen Rechtschreibfehlern.
0. Prolog:
Es war bereits dunkel, als ein Schattenfarbenes Pferd durch das Wäldchen getrabt kam. Sein Reiter hing mehr als dass er aufrecht im Sattel saß und sein langer Umhang der sein Gesicht verbarg, bauschte sich im Wind. Die Nacht war mild und sternenklar.
Drachentraum
Aus dem Ei geschlüft,
in der Welt umhergehüpft,
auf einem Fleck gelegen,
unfähig dich zu bewegen.
Du wirst fliegen,
nicht mehr liegen,
in den Himmel hoch hinauf,
immer wieder rauf.
Er lächelte, sanft, und fragte: „wo kamst du denn so plötzlich her?“ Sie grinste höllisch über beide Wangen und zeigte mit dem Zeigefinger nach oben, ohne den Arm wirklich zu heben
Ein Streifen Tofugyros bahnte sich seinen Weg von seiner Glatze gen Boden, als Ariel plötzlich aufsprang und sich anschickte eiligst aus dem Raum zu schlurfen.
Es war einmal ein Bub, gerufen Egon. Der lebte mit seinem Onkel Gehwo und seinem Cousin Rohan in einer kleinen, stinkigen Bude abseits von Kauf-nen-Wal. Sie waren sehr arm und Egon musste immer für die ganze Familie jagen gehen.
Vor weg ich habe das zweite Buch nicht gelesen, also wenn Sachen auf bauchen die nicht ganz stimmen dann tut es mir leid. Trotzdem hoffe ich das es euch gefallen wird.
Kiora Yamanaki ist die erste Halbelfe die es jemals gegeben hat. Begleitet sie auf ihrem Weg, der sie entweder ins Licht und die Befreiung Alagaësia, oder in die Dunkelheit und nicht nur die Zerstörung ihrer reinen Seele sondern auch des Landes.
Diesmal was ganz anderes. Es kommen keine Anime oder Manga Charaktere darin vor.
Auch bin ich nicht unbedingt zufrieden damit... *drop* Aber bitte sagt mir eure Meinung dazu^^
Murtagh aus dem Weltbestseller „Eragon“ von Christopher Paolini übernimmt die männliche Hauptrolle.
Alles scheint gut, die ersten Reiter werden erwählt und beginnen ihre Ausbildung, zunächst in den Reihen der Elfen. Währenddessen hat Eragon Alagaesia hinter sich gelassen und findet schließlich nach langer Suche einen geeigneten Platz zum Ausbilden...
Ay: (mit Trauermiene) Hier ruht unsere geliebte Grammatik. Sie war ein guter Freund und wir werden sie immer in Erinnerung behalten.
Edward + Jake: (singen) Tiiiiime, to say goooodbyyyeeeee ...
Megor: (wischt sich eine Träne aus dem Augenwinkel)
New hope? (by Amaya-sama)
Die ledrigen Flügel schlugen kraftvoll und im stetigen Takt. Mit unglaublicher Grazie flog der große Drache durch die Wolken, die beinahe durchsichtig waren.
Ich hatte mein ganzes Leben von Anfang geplant. Ich würde auf der Farm meiner beiden Eltern aufwachsen, die Frau meiner Träume heiraten und mit ihr weit weg von zu Hause selber eine kleine Familie gründen und meine letzten Tage mit denen, die ich liebe verbringen.
So, hier ist seit langem mal wieder eine FF von mir. Meine letzte scheint schon ewig her zu sein und ob man es glaubt oder nicht, mann kommt voll aus dem schreiben raus -.-
Diese FF ist eigentlich durch ein RPG entstanden.
Da er sie nicht rechtzeitig gesehen hatte verhedderte er sich darin und fiel kopfüber zu Boden. Als die Wachen dann hinter und vor ihm auftauchten schrie er in Gedankten nach Saphira. /SAPHIRAAA!...wo bist du..ich brauche dich..!!/
In dem Lichtkegel seiner Fackel sah er eine dunkle Gestalt stolpern und fast hätte Eragon sein Schwert fallen gelassen. Selbst Saphira hörte er hinter sich überrascht mit den Krallen scharren. Wie gebannt starrte er auf die Gestalt ...
Das sanfte Rauschen der Wellen war zu hören, die sich wie Tiere durch die See schlängelten. An der Klippe zum Meer hingeneigt stand ein Junge mit blonden Haaren und blauen Augen.