Disclaimer: Alle Charakter gehören ausschließlich der unglaublich tollen Stephenie Meyer!
Ich wünche euch viel Spaß beim lesen!
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Prolog
Der Tagebucheintrag
Bella war heute bei mir.
"Kassandra" ist ein Gedicht über die Volturi. Es geht darum, dass jemand versucht, die menschen vor ihnen zu warnen, aber niemamd dieser Person zuhört. DAS IST MEIN ERSTES GEDICHT! Habt bitte Verständniss für die Fehler, die ich sicher gemacht habe.
‚Warum hab ich das gestern Nacht gemacht?’
Diese Frage konnte ich mir echt nur selber stellen.
Jetzt hatte ich jedenfalls mit den Folgen zu kämpfen. Ich hing die ganze Nacht schon über dem Klo und übergab mich.
Sie wusste nicht wieso, aber sie wurde von ihm angezogen. Andersherum war es genauso. Aber doch durften sie einfach nicht zusammen sein. Es würde nur Probleme geben.
Bella lebt glücklich in Alaska bei der Familie Denali. Sie hat auch einen Freund, Leon. Bis es zu dem unvermeidlichem kommen muss ... die Cullen kommen. (müsst ihr lesen!!!) Paaring: Edward & Bella
„Hallo Alice. Na hast du mich vermisst?“ Sie erschauerte. Nur zu gut kannte Sie diese Stimme. Sie gehörte Ihm, dem der Bella töten wollte und es einst bei ihr versuchte. Langsam drehte sie sich um und sah in seine bedrohlichen Augen.
Ich schrie nicht.
Es war ein hysterisches Kreischen, so hoch und durchdringend, dass ich ich selbst nicht glauben konnte, dass es meine eigene Stimme sein sollte.
Der Vampir, lächelte grausam. „Ihr hättet kein besseres Versteck finden können! Hier findet euch garantiert niemand... andererseits... hört euch auch niemand schreien...“
“Bella…” fing er an. “Ist dir jemals der Gedanke gekommen, dass all deine Verabredungen… wahrscheinlich nur ein Vorwand waren, um an deine Freundin heranzukommen?”[...]Tatsache war also, dass sich nie wirklich jemand für mich interessiert hatte?
Ich erwachte gerade, als mich ein Sonnenstrahl an der Nase kitzelte.
Noch drei Tage, dieser Gedanke war der erste den ich an diesem wunderschönen Morgen hatte, ich war schon richtig aufgeregt.
Ich konnte spüren wie seine Zähne meine Haut durchstachen, sich tief in mein Fleisch bohrte und mein eigenes Blut über meinen Hals strömte und meinen Pullover durchnässte...
Ein anderes Leben
Als ich am Morgen die Augen aufschlug blendete mich die Sonne, die durch das geöffnete Fenster fiel. Ich blinzelte und streckte Arme und Beine von mir. So ausgeruht hatte ich mich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gefühlt.
Da stand er. Ein griechischer Gott nur mit einem Handtuch bekleidet.
Mir fiel die Zahnbürste aus der Hand. Der Ton ihres Aufpralls schien mir unglaublich laut.