Wie gebannt starrte ich durch das dreckige Fenster ins innere ... irgendwie wusste ich das gleich etwas schlimmes passieren würde aber ich konnte mich einfach nicht von der stelle bewegen.
Dann ging alles schnell das Fenster zerbrach...
Unruhig blickte sie aus dem Fenster. Alles sah hier gleich aus, jeder Baum, jeder Zweig und jede Tannennadel, es kam ihr vor als fuhren sie im Kreis, doch die Straße vor ihnen war gerade.
Gomory konnte nicht mehr sagen, wie lange sie schon unterwegs waren. Er hatte geahnt, das Ascaris riesig war, doch dass er schier endlos war, hatte er nicht gewusst. Mittlerweile schmerzte sein Handgelenk durch die eintönige Bewegung, mit der er Haut
Die Wurzel des Geschlechtes Morgenstern liegen im Himmel, doch wie fielen diese so tief in die Hölle um sich die Krone des Fürsten auf das Haupt zu setzen? Tief in den verbotenen Geschichtsbüchern findet sich die Antwort...
Vier Jahre zuvor.
„Wir müssen sie beenden…“, murmelte der Blondhaarige. Er blickte sich skeptisch um, ihm war es bewusst. „Zusammen geht der Pakt mit uns unter.“, sagte der Rothaarige, der sich seinem Kumpel widmete.
Celial blickte nach unten, er saß oben im Zenit.
Er war ein Engel und Engel waren gut, davon war er aufjedenfall fest überzeugt vorallem musste er es sein, als Erzengel.
Edward Grinn rannte keuchend den kleinen Wanderweg entlang. Schneller! sagte ihm seine innere Stimme. Nur nicht langsamer werden, das war jetzt seine Devise. Hinter ihm war ein komisches Geräusch zu hören. Dieses Geräusch kam ihm deshalb komisch vor, weil
Ich renne. Dunkelheit umhüllt mich. Ich keuche. Schweiß tropft mir von der Stirn. Hinter mir ertönt ein schriller, unmenschlicher Schrei. Ich drehe mich nicht um. Der Boden unter meinen baren Füßen besteht aus Wasser, es ist mir egal. Ich laufe darauf. Ich erblicke das Ufer.
Der Mond ist verdeckt von Nebel und Wolkenschleiern. Die weiche Haut der fremden Hand die meine Wange umfasst drückte zu dem Gesicht was mich auslehrt. Immer mehr höre ich mein Herz klopfen. Spüre das ziehen des hinausströmendenden Blutes.
Julia fand ein Schwert, in dem aber Dämonen sind. Um sie komplett zu vernichten, muss Julia das Schwert in einem Vulkan der finsteren Welt noch vor dem Vollmond schicken. Wie sie das schaffen wird, erfahrt ihr hier.
Aloha^^
Hier kommt endlich mal die zweite Halloween-Story. Leider hab ich sie aus zeitgründen nicht vor Halloween geschafft, fertig zu bekommen >-< Aber na ja, nun ist sie fertig^^
Sie ist ebenfalls auch auf fanfiktion online.
Lange, silberne Spinnenseide zog sich durch den Teer, webte sich zu einem Netz zusammen, unerkannt, bis es den jungen Dämon in eine süße Falle gelockt hatte. Claude lächelte.
All das Erzählen über vergangene Zeiten, Engel, Menschen und Dämonen...ach, es macht mich nostalgisch. Möchtest du meine Geschichte hören?
Ich habe schon lange nicht mehr über jene, furchtbaren Ereignisse gesprochen die mein Leben und Leiden ausmachen...
Er war auf der Flucht. Gehetzt von Feinden, von Todesangst gepeinigt.
Nahezu blind stolperte der Wolfsjunge durch das Unterholz. Die schweren Schritte seiner Verfolger kamen immer näher...
Dies ist die Geschichte von Ryanna und Persephone, den beiden Halbengeln, die von den Göttern auserwählt wurden gegen diese Feinde zu kämpfen und es ist die Geschichte ihrer tragischen Liebe.
Dämonen
ANM: Das ist eine Gemeinschaftsarbeit von Saiji und darkmousi. Wir Beide mögen Dämonen einfach furchtbar gern wie Vampire =^^= und haben uns einfach mal gedacht wir schreiben mal was zusammen. Das hier wird übrigens eine Serie und ist noch nicht abgeschlossen.
"Es ist in ordnung Cheros." Und dann, ohne darüber nachzudenken küsste ich ihn. Er wich nicht aus. Er erwiedrte den kuss und ich hatte das Gefühl das die ganze Welt um ins herum Aufhörte zu existieren. Nur er war noch wichtig.
Nur er.
Für immer.
Ich träumte immer den selben Traum. Von der Frau, die mein Leben veränderte. Von der Schönheit, die mich verändert hatte. Jede Nacht sah ich sie vor mir, ihr braunes, hochgestecktes Haar, ihre dunklen fast schwarzen Augen, die einen in tiefe Abgründe riss