„Ru-chan, normale Menschen freuen sich eigentlich wenn sie Geburtstag haben.“ „Ich bin aber nicht normal, ich bin tota~~l abnormal.“, drang es unter der Decke hervor.
Und tatsächlich... es half. Plötzlich saß Aoi wieder still da, doch in seinem Inneren schien ein Sturm ungeheuren Ausmaßes zu toben. Das stand, für alle sichtbar, deutlich in seinem Gesicht geschrieben. Doch niemand sagte etwas.
„Ach komm, es kotzt dich doch nur an, dass du mit uns Weihnachten verbringen musst und die Reise nicht allein geschenkt bekommen hast.“ Beleidigt röteten sich die Wangen des Kleinen und er stampfte den Weg voran durch den hohen Schnee.
Unser Jahrestag sollte dein Todestag sein.
Und nun stehe ich hier vor deinem Grab, die Klinge die mich von dir noch trennt in meiner rechten Hand.
Nur schwer kann ich die Tränen unterdrücken. Du fehlst mir, hast mich einfach meinem Schicksal überlassen.
So ging das jeden Morgen. Kai wurde von Reitas Handywecker (meistens also mit der Musik von den Sex Pistols) geweckt, während der Bassist weiterschlief und dann von dem Braunhaarigen geweckt wurde.
„Sag mal, ist das mein Parfüm?“ Entschuldigend schaust du mich an. „Hai.“ Er spielte mit einer Strähne seines Haares und mir fiel noch etwas seltsames auf. „Und das ist doch mein Pullover! Seit wann kramst du denn in meinen Sachen?“
Bitter End
Eine Woche ist nun vergangen. 7 Tage, 168 Stunden, 10080 Minuten, 604800 Sekunden bin ich nun alleine. Ohne dich. Wie ich das bis jetzt ausgehalten habe? Ich weiß es nicht. Ich sitze in meinem Zimmer auf meinem Bett und starre die gegenüberliegende Wand an.
Der Typ, der sich im Nebenzimmer befand, ließ ihm keine Ruhe. „Ich musste dich sehen.“ Durchschoss es immer und immer wieder seinen Kopf. „Was meinte er damit?“
"Ouh man... "
Reita gähnte und sah aus dem Fenster. Draußen schüttete es wie aus Eimern und der Himmel war von den Regenwolken ganz dunkel gefärbt. "Na klasse, was ein Tag...", murrte er und erhob sich verdrisslich.
...
Der Chef von PSC (nennen wir ihm mal Erdbeer-Törtchen) macht sich seit langem schon Sorgen um seine Küken. Schon die letzte Tour DVD von TheGazettE veranlasste ihn dazu, das zu tun, was er nun für richtig hielt, aber im Grunde nie tun wollte.
Dort überall hatte Uruha mich berührt. Ich schloss die Augen und ließ meine Hand immer weiter nach unten wandern. Es war so schön mit ihm gewesen. Wieso war er nur gegangen? Zögernd strich ich mir über den Oberschenkel.
soooo...der start meiner fortsetzung XD ich hoffe..es gefällt euch! >< *alle mal knuddel* *gleich zu anfang kekse verteil*
Nervös tippte Uruha auf seinem Laptop rum.
So QQ Das erste und hoffentlich nicht letzte Kapitel xD Hoffe es gefällt euch ^-^ Ich weiss, dass die Bandgeschichte nicht ganz der Wahrheit entspricht, aber das mit Yune ist eigentlich wahr...obwohl er durch Kai ersetzt wurde xD Und nein, er wurde nicht rausgeschmissen...
Ja, was soll cih noch sagen? Viel Spaß beim lesen!
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„Merkst du eigentlich überhaupt nicht, dass du uns mit deiner schlechten Laune ansteckst? Jetzt trinkt doch auch mal was, jetzt hab doch auch mal Spaß oder macht es dir Spaß uns den Abend zu versauen?“, schnauzt m
You took the words right of my mouth
“…ki… Ruki!”, erklang Reitas relative tiefe Stimme und versuchte ihn sanft, aber bestimmt wach zu rütteln. Der Sänger lag halb auf dem Tisch in ihrem Proberaum und schlief.
Hier ist mal eine kleine FF, die entstand als es mir nicht gut ging...
Ich denke, dass man das vielleicht merkt. ^^
Sie ist aus der Sicht von Uruha erzählt.
Also dann. Viel Spaß beim Lesen.
Am frühen Morgen kam Uruha in die Krankenstation, es war schon Jemand im Zimmer und dabei hatte er sich noch ein Einzelzimmer gewünscht. Doch Momentan interessierte ihn das nicht, er war müde und schlief auch gleich wieder ein.
Als er aufwachte sah er nur weiß.
Ungeduldig lief Kyo auf dem Parkplatz auf und ab.
Wieso war der Kerl auch nicht da?
Er war es doch der, der genörgelt hatte, dass er ihn sehen wollte und nun musste er sich hier draußen mitten im Dezember den Arsch abfrieren.