An einem wunderschönen morgen in der PSC....
Kai sah sich das Stück näher an. Gott es war einfach genial! Mehr noch... Es war PERFEKT! Es wollte zu ihm, dass konnte Kai sehen. Das MUSSTE jeder sehen...Diese Farbe einfach einmalig...
Ein Schluchzen hallt durch den Raum.
Mit der zitternden Hand streiche ich durch dein blondes Haar. Es ist blutverschmiert.
Warum ausgerechnet so? Warum musstest du dich so verunstalten?
ja halo~ ^^V
ich mal wieder...
als kleines neben-werk zwischen meinen aktuellen haupt-fics präsentiere ich euch heute diese lemon.
pairing: uruha x reita..
Zitternd drückte er auf die Klingel und läutete Sturm. Das es vier Uhr früh war und sein Kollege garantiert noch schlief beachtete er nicht. //Mach schon auf!// Er zuckte zusammen als er ein Geräusch hörte und sah sich um...
Schon lange sehnte er sich danach, nach den sanften Lippen des Anderen, der so unerreichbar schien. Die weiße Haut, porzellanartig, sah er förmlich vor seinem inneren Auge. Er schluckte schwer und leckte sich unbewusst über die trockenen Lippen.
Reita und Ruki sind schon seid längeren ein Paar.
Mit Uruhas Hilfe versucht Ruki Reitas und seine Beziehung auf eine neue Ebene zu bringen. Chaos vorprogrammiert.
Beide schwiegen, aber es dauerte nicht lange, bis Ruki den Größeren wieder hinter sich spüren konnte. Auch wenn er noch so hart tat, Reita kam immer brav wie ein kleines Hündchen zurück.
Immer schon schwelgte der Geruch seines süßen Blutes in meiner Nase. Immer sah ich seine blasse Haut vor mir. Mit dem Gedanken erwachte ich aus meinem Schlaf.
Ich liebe unser Taion, in einem Anzug sahst du einfach göttlich aus und dein helles Haar gab einen so wundervollen Kontrast auf dem schwarzen Stoff. Der Anruf war vorbei, doch im nächsten Moment klingelte es wieder, Ruki. Ich zögerte, nahm das Telefon …
Ich wurde von Kôyô vor einem Monat verlassen und du wurdest von Akira erst vor ein paar Tagen verlassen. Es war der gleiche Grund, warum auch Kô mit mir Schluss gemacht hatte. Er empfand nichts mehr für mich, so wie Aki nichts mehr für dich empfindet.
„Du sag mal… Kann es sein, dass du gar nicht krank bist?“ Kai war geschockt. War er wirklich so leicht zu durchschauen?! „Ich…“ „Gib´s zu, du willst nur Doktor mit mir spielen!“
sooo ...das ist mit abstand die bekloppteste FF ever ...nora und ich am telefon..mehr sag ich dazu nicht....ignoriert sämtliche fehler...da sind viele drin, das weiss ich....aber...
Diese kurze Zeit, die mit vergönnt ist glücklich zu sein, genieß ich aus vollen Zügen, denn wie lange ist es her, dass ich mich das letzte malwirklich unbeschwert gefühlt habe? Schon so lange, dass ich mich kaum noch daran erinnern kann...
Kappi 1
Ein Knall, ein Brennen auf Rukis Haut. Er hatte ihn geschlagen. Schon wieder. Uruha stand da, mit Wutverzerrtem Gesicht. Die Hand ausgestreckt.
Seine Hand schnellte nach vorn und wieder gab er Ruki eine Ohrfeige.
nunja, meine erste ff und mein schreibstil ist irgentwie komisch,also seid lieber nicht zu kritisch. das zweite kapitel folgt wahrscheinlich auch bald (muss nur noch eingetippt werden).
„Aoi, verdammt!“ Er schrie beinahe, stampfte mit dem Fuß auf. Wie ein kleines Kind, aber das war ihm egal. Der Ältere blieb stehen und drehte sich zu ihm um – das war Alles, was zählte. „Du bist hergekommen um mich zu trösten? Dann mach das auch!“
Wir waren Freunde, doch war mir dies genug? Ich wusste es nicht, denn mir wurde immer wieder nur bewusst, dass ich dir zwar nah war, aber wiederum doch so fern.
Ich hätte nie gedacht, dass eine Freundschaft so sehr schmerzen kann...
"Noch kannst du frei entscheiden, wie du dich zu entschuldigen gedenkst, aber irgendwann übernehme ich das für dich und ich bin weder zaghaft noch zärtlich dabei“, drang die Stimme Reita´s rau an sein Ohr...[...]
Es ist endlich wieder soweit. Das letzte inoffizielle Straßenfest diesen Jahres steht vor der Tür. Ein Muss für jeden, der noch einmal so richtig Spaß haben will.
Dazu gehöre ich natürlich auch und deshalb bekam ich schon Wochen vorher ein Kribbeln in der Magengegend.
„Hier kommt doch eh keiner rein...oder hast du heute Abend schon jemanden außer uns beiden hier drin gesehen?“, fragte er und drängte Nao an den Tresen, drückte sich gleich an ihn, um zu zeigen, wie verdammt ernst ihm das gerade war.
Das nächtliche Licht schien auf seine sonst so sanften Gesichtszüge, doch heute sah man kaum weiches in seinem Gesicht. Eher erkannte man Trauer und auch ein Hauch von Verzweiflung, die sich in seinen wässrig schimmernden Augen wiederspiegelten