Irgend etwas mussten die guten Götter falsch verstanden haben.. er würde alles tun, damit ihn etwas VON ihm ablenkte und NICHT, das ausgerechnet dieser blöde Bassist sich melden würde. Womit hatte er das alles nur verdient?
Reita kam langsam nicht mehr ganz mit.
Erst wollten die ihm ans Leder, dann auf einmal wurde ihm sein Fell auf grausamste Weise genommen und nun fanden sie ihn NIEDLICH und wollten ihn als Haushündchen halten...?
„...Ich will es doch nur aus deinem Mund hören. ....Ist das denn zuviel verlangt?“
[...]Er richtete sich auf und stand nun von Angesicht zu Angesicht seinem Geliebten gegenüber.
„Ja!“ sagte er leise..
Aoi und Uruha sind seit kurzem ein paar, sie müssen viele schwierigkeiten überwinden, bis ihr glück perfekt ist. Doch sie sind nicht die einzigsten mit Problemen.
Es hätte ein so schöner Abend im Takashimas Club werden können, alle hatten sie schon lang nicht mehr so ausgiebig gefeiert. Doch die gute Stimmung wurde je gestört als ...
„Okay, Aber wenn was ist“ „Was weißt du denn schon? Du hast doch gar keine Ahnung!“ Zischte der Drummer ihn an und wandte sich wieder seinem Mathebuch zu. Erschrocken fuhr Reita zusammen und sah seinen Freund an.
Liebe und Freundschaft sind gar nicht so unterschiedlich. Wie sollte das Eine ohne das Andere funktionieren? Das wäre fast undenkbar. Jeder Mensch fühlt, zeigt es mehr oder weniger, und sind J-Rocker nicht auch nur Menschen?
Ruki seufzte auf, drehte sich auf den Bauch, während er seinem Freund zusah wie er sich langsam anzog, rollte sich halbwegs zusammen und starrte Reitas Hinterteil an, das gerade so schön in Reichweite war. „Reirei..
Er wollte nicht mehr der Andere sein, er wollte er selbst sein. Deswegen war er zu Reita gegangen, hatte dem Bassisten sagen wollen, dass er das nicht mehr mitmachen würde, dass er kein Ersatz sein wollte, sondern das Recht hatte so geliebt zu werden, wie
Ein Leben ohne Reita war wie Möhrensalat ohne Möhren, Kartoffelsalat ohne Mayonnaise, Sahne-Kirsch-Torte ohne Sahne – da blieben ja nur die Kirschen übrig.
"Hallo?", meldete das Mädchen sich zur Wort und legte gleich darauf den Kopf schief. "Ja, tach. Du bist WO?", sie warf Ruki einen kurzen Seitenblick zu; Der Sänger blickte sie abwartend an. "Es ist Reita.", klärte sie ihn auf. "Er ist in Namibia."
Immer wieder glitt sein Blick nach oben, ob Reita ihm vielleicht folgen würde. Mit einem Schwung wurde die Tür aufgerissen. „Was soll denn der Scheiß?! Weißt du wie spät - … Ruki?! Was ist passiert?!“ „U-Uruha … H-Hilf’ mir …“
Bald würde die Sonne aufgehen.
Ohne es zu registrieren nickte ich kurz weg.
Als mein Kopf auf den Tisch knallte, der direkt hinter mir stand, da wurde ich wieder wach und schmerzhaft erinnerte es mich daran, warum ich nicht geschlafen hatte.
Wir sind Freunde und ich möchte nicht das sich etwas daran ändert, denn alles was schlimmer wäre als das du meine Gefühle nicht erwidern kannst, wäre das unsere Freundschaft wegen dieser Gefühle, die ich für dich hege, zerbrechen würde.
„Ja, DEINE Art von kleinen Scherzen kenne ich. ... Nao!?“ Der zog spürbar den Kopf ein, als er die ärgerliche Stimme seines Vocals hörte. Yoshihiko schoss eine Physalis quer über die halbe Tafel nach ihm. "Was hast du wieder angestellt, du Sack!?"
„deine Nummer?“
„Nein, die Codenummer für mein Tagebuchschloss mit den pinken Pferden drauf.“
Ich schmunzelte wieder, „alles klar.“
Ich mochte ihn und seinen Humor jetzt schon.