Der Blonde schlug die Augen auf, die er kurz geschlossen hatte, wie war er bloß hierher geraten? Eine warme Hand strich ihn über den nackten Rücken, was ihm einen wohliges Stöhnen entlockte, der Blonde war unter diesen Berührungen komplett willenlos.
So, so~ auf in die nächste Runde ^___^
Have fun ^.^Y
In Erinnerungen schwelgend schaue ich mir die Fotos auf meinem Computer an. Das war eine Zeit damals… Aber der Paparazzi hat echt keine schlechten Fotos gemacht, muss ich schon sagen. Heiß sehen sie auf jeden Fall aus.
Er sieht aus dem Fenster.
Die Zeit vergeht so elend langsam.
Autos, Häuser, Bäume,...
Alles fliegt an ihm vorbei und doch will die Zeit nicht vergehen.
Wie viele Stunden fährt er nun schon?
Er weiß es nicht. Er will es auch nicht wissen.
„Bist du schwanger?“ Gut, das hätte er nicht fragen sollen… zumindest nicht in dem Moment. Ich war nämlich grade dabei, zu schlucken. Dann hab ich mich verschluckt und huste jetzt wie ein Weltmeister… na ja… fast. (Auszug Kapitel 6)
Reita konnte es nicht mehr länger mit ansehen. Schon seit – er sah auf die Uhr – fast einer halben Stunde wartete er jetzt darauf, mit Uruha draußen vor der Fotohalle eine rauchen zu können. Jetzt reichte es ihm.
Ruki kam morgens total verpeilt in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen. Nachdem er die Kaffeemaschine eingeschaltet hatte, setzte er sich wartend an den Tisch.
Uruha wurde durch das Brodeln der Kaffemaschine geweckt und erhob sich müde aus seinem Bett.
„Was zur Hölle stehst du da so blöd rum?“, höre ich eine amüsierte Stimme. „Verdammt, erschr…“, breche ich ab da mein Gehirn beschließt sich auf andere Dinge zu konzentrieren. Wie zB der Person die in der Tür steht, lässig an den Rahmen gelehnt und… nackt
Zusammengekauert saß ich zitternd in der Ecke meines dunklen Schlafzimmers. Meine Arme hatte ich um meine angewinkelten Beine gelegt. Mein Kopf ruhte auf meinen Knien. Vorsichtig wippte ich vor und zurück, hoffte so mich selbst zu beruhigen.
Ich weiß es noch genau, damals, als wir uns zum ersten mal küssten. Naja... okay, ich gebe zu, du hast mich geküsst, ich weiß. Und ich war damit hoffnungslos überfordert, wie eigentlich immer in Beziehungsdingen...
„Verdammte Scheiße“, der Schnee fiel und fiel und auf den Straßen bewegten sich die Autos kein Stück. Schon seit einer guten Stunde saß Aoi hier fest und es schien nicht so, als würde es in den nächster Zeit weiter gehen.
„Es tut mir leid. Ich hätte es dir früher sagen müssen, aber ich hab’s nicht geschafft. Einen richtigen Moment gibt’s dafür einfach nicht.“
„Sehr richtig“, brüllte Kai, mittlerweile außer sich, „so was hättest du überhaupt nie machen dürfen!“
Miyavi feiert Weihnachten und hat GazettE eingeladen. Chaos vorprogrammiert. Doch mit Mutters guten Rezepten, einem Stromausfall und zwei unausweichlichen Unfällen, löst sich der Nebel auf und alle erkennen ihr Glück.
Halluuuu .^^° da bin ich wieda! Meine kreative Aura zwang mich dazu, zu schreiben T.T...irgendwie hab ich 'n' Hang zu Drama..>.< ...nya...ma schaun wie es in dieser FF wird..is noch nichts geplant..mache alles spontan, deswegen werde ich die Charaktere nacheinander zufügen...
„Kai! Bitte! Bitte, bitte, bitte!“,
wimmerte Miyavi und rutschte auf Knien vor dem Gazette-Drummer hin und her.
„Ich hab nein gesagt! Frag doch Aoi!“,
gab Kai gereizt und beinahe schreiend von sich.
„Es ist okay, Kai, du musst nicht weinen“, wisperte er, während ich leise schluchzte und mich fest an ihn krallte. Wie hatte ich ihn, von allen Menschen in meinem Leben, verlassen können?