Einst, als noch Frieden zwischen der Horde und der Allianz war, erblühten die beiden Kontinente von Azeroth. Viele Jahrhunderte war es ruhig, doch die Schamanen und Druiden sahen in der Zukunft nichts gutes.
Es rührt sich etwas in Azeroth als zwei Verlassene sich mit einer mehr als ungewöhnlichen Truppe auf den Weg gen Northrend machen, um einer sprichwörtlichen Schnapsidee zu folgen.
Kapitel Eins: Einleitung
Menschen:
Jaina Proudmoore lief im Lager unruhig hin und her, sie wartete auf den Spähtrupp. Nach einer weile, die Jaina endlos vorkam, kamen sie zurück ins Lager.
Prolog
Unsterblichkeit ... Immer währendes Leben. Dies war der Preis den sie bekamen als sie eins mit der Natur wurden. Seit zehntausenden von Jahren wandeln sie umher. Eines der ältesten Völker von Azeroth. Kaldorei, wie sie sich voller stolz nennen.
Warcrft 3
Der Aufbruch
Nachdem Artas den Lich König aus seinem eisigem Gefängnis befreite uns sich mit ihm vereinte ging er wieder zurück in sein Königreich. Aber als Artas in Kalindor an kam sah er das die Menschen sein König reich wieder zurück erobert haben.
In den Bergen des hohen Nordens war es ruhig geworden, seit der Todesgott in Ulduar gefallen war. Nur noch selten verirrten sich Helden in dieses Gebiet und so kehrt langsam wieder frieden ein. Der Kalte Nordwind weht über die Bergspitzen und nimmt immer etwas Pulverschnee mit.
Nach nur kurzer Zeit kamen wir in Tiefenheim an und wir steuerten die Felssäule an auf der wir Nacht für Nacht saßen und ausschau hielten. Aus der ferne konnte ich einige Menschen und Draenei sehen die einige Monster am Boden bekämpften.
Ein junger Mann springt die helle Turmmauer hinauf und kriecht durch das geöffnete, wunderschön mit bunten Glas verzierten Fenster.
Das Zimmer ist liebevoll gestaltet.
Bücherregale, die schwebende Bücher tragen, bunte, ebenfalls schwebende..
Selbst die dicksten Regentropfen verdampften ringsum die kleine Kreatur, als sich die Flammenkugel in ihren Händen bildete. In ihren Zügen lag dabei ein selbstsicheres Grinsen.
Die Sonne ging bereits unter, lies vereinzelt ihre Strahlen durch die dichten Baumkronen fallen. Im Schatten ines großen Baumes, vernap der wärmenden
Lichtflecken, saß ein vereinzeltes Kind und weinte.
Es waren einmal einandhalb junge Blutelfen, die es sich nach einem harten Arbeitstag voller Questerfüllungen und Monsterkillungen an einem Lagerfeuer gemütlich machten.....
oder: Wie Anginsan von der Tiefenbahn geschluckt wurde
Es war spät als wir - Anginsan, Lejcaloonar und ich, Zimonee - gemeinsam noch die vorletzte Tiefenbahn nach Stormwind betraten.
Zu Beginn angewidert, wehrte sich Liltha noch der Fürstin zu dienen. Nach wenigen Tagen erkannte sie jedoch ihre Freiheit, die sie trotz ihres untoten Daseins genoss.
Trotz des Windes, der in meinen Ohren rauschte und den schwungvollen Flügelschlägen der Greifen, Wyvern und diversen anderen Flugtieren um mich herum, konnte ich das begeisterte Brüllen und Klatschen der Massen, welche sich auf dem Landeplatz von Dalaran versammelt hatten schon v
Die Sonne brannte heiss vom Himmel. Jezabel saß im kühlen Schatten unter den Blättern Teldrassils. Gedankenversunken starrte sie sin die Ferne und sinnierte über das Leben an sich.