Tod und Verderben. Das waren Definitionen, die jahrelang für Arthas benutzt worden waren. Arthas, der Lichkönig. Doch das alles war nun anders. Er soll eine neue Zukunft aufbauen, die schwerer wird, als er es erwartet hatte ...
„Ich kann doch nicht einfach.. Warum soll ich denn mit dir kommen? Meine Heimat ist nicht... Nicht mehr Quel'thalas. Sturmwind ist meine Heimat. Wie sollte ich denn...? Ich müsste alles zurücklassen.“
„Sturmwind ist nie die wahre Heimat einer Elfe."
Dunkle Wolken zogen über Azeroth auf, eine finstere Macht teilte den Himmel in zwei. Blaues Feuer durchzog den Wald, lies Schmerz und Leid zurück, ein helles Licht durch brach das Feuer.
Prolog: Vergessen
//denkdenkdenk//
„redenredenreden“
Müde schritt für schritt, zwang sie sich weiter in die Heimat zu Laufen. Schon lange Wanderte sie durch den Silberwald in Richtung ihrer Heimat. Alleine wie so oft schon.
Ich schlenderte wie immer allein durch Orgrimmar, ich sah den Wasserfall schon von weitem. Er war mein Lieblingsort in Orgrimmar.
Ich schritt durch das Wasser zu den Steinen und setzte mich auf den der mir am nähesten war.
Meine Haare geordnet, mein Kleid saß richtig. Damals dachte ich noch, dass nichts meinen großen Tag verübeln würde. Wenn ich mich jetzt immer wieder daran erinnere, erinnere ich mich nur, wie verdammt dumm ich damals gedacht hatte.
‚Lauft nur, ihr werdet dem Tod nicht entrinnen können! Ahahahaha!’
Die Schlacht tobte. Und die Bedeutung des Wortes Schlacht war wörtlich zu nehmen. Die Verteidiger schienen kaum etwas entgegen setzen zu können und fielen einer nach dem anderen.
Angeführt wurden sie von dem Todesritter Arthas. Ich hatte von ihm gehört, doch ich verstand die Erzählungen erst, als ich ihm mit meinen Jägern gegenüberstand.
Ein ohrenbetäubendes Brüllen dröhnte in ihren Ohren. Instinktiv krümmte sie sich zusammen und schlug die Hände auf ihre Ohren, doch die Stimme war in ihrem Kopf, in ihrem Geist und ließ sich nicht so einfach aussperren.
Geht in die Bibliothek von Acherus und seht euch beeindruckt die uralten Schinken an.
Doch nachdem ihr Schwarte um Schwarte betrachtet habt, wendet euch dem "verbotenem Buch" zu.
Coronas Augen weiteten sich vor Entsetzen. Das, was da vor ihr stand war ein Blutelf, oder besser das, was von ihm übrig war. Sein Erscheinungsbild war so anders als das, was sie kannte.
Es ist dunkel, zu dunkel für einen Paladin in meinem Herzen, und doch gehöre ich zu den Blutrittern. Wie konnte mir das nur passieren? Ich war töricht und unvorsichtig, doch warum musste ich diese Knechtschaft auf mich nehmen?!....
Ich muss ungefähr 5 Jahre alt gewesen sein, als man die ersten Troggs sichtete. Niemand wusste woher oder warum sie kamen. Jeder Versuch mit ihnen zu kommunizieren scheiterte.
Ein paar stille Tränen rannen über ihren Wangen. Was hatte sie verbrochen zu sterben? Was nur? War sie nicht immer artig gewesen? Was hatte sie getan, was nur, dass sie so einen Tod verdient hatte?
~Kätzchen~
Aaron Truthbearer mochte keine Hunde.
Und der junge Mann war sich auch sehr sicher- ganz sicher!- das er niemals Hunde mögen würde. Ihm waren Katzen, diese kuscheligen, zarten und grazile Wesen viel lieber.
Viel, viel lieber als Hunde.
Ich weis nichts mehr….fühle nichts mehr, es ist eine unerträgliche leere in mir…und warum ist es so dunkel hier? Nein nicht nur dunkel sondern auch kalt…so kalt…
Es waren einmal einandhalb junge Blutelfen, die es sich nach einem harten Arbeitstag voller Questerfüllungen und Monsterkillungen an einem Lagerfeuer gemütlich machten.....
Meine, auf World of Warcraft basierende, Geschichte "Allianz und Horde", die von einer Reisegruppe auf ihrem Weg durch Azeroth, etc. und ihrem Zusammenleben handelt.