Hallo mein Name ist Eqülian. Ich bin Priesterin von Silvermoon, ja ok ich war eine Priesterin bis ich von der Geißel angegriffen wurde und Starb, ob wohl ich schon früher einmal Kontakt hatte mit den Untoten, und so will ich meine Geschichte anfangen.
Die Geschichte einer Todesritterin, die durch einen Auftrag für Sylvanas Windläufer, an ihrem vergessenem Leben rührt. Wer war sie einst, wer ist sie heute und was wird aus ihr werden? Liebe, Freundschaft, Leid und Tod begegnen Dole auf ihren Reisen immer
Mit müdem Blick schweifte das Auge über die Stadt. So viele waren verloren. Es gab kaum jemanden, der keinen Verlust erlitten hatte. Und doch hatten sie sich wieder aufgerappelt. Es war harte Arbeit gewesen. Doch es erfüllte ihn mit Stolz, wenn er jetzt das Ergebnis sah.
»Weil ich nie vergesse.«, murmelte Riwena sehr leise, dass ihre Worte nicht mehr als ein Flüstern waren. »Ich vergesse nicht, wie ich Euch hängen gelassen habe. Ich kann es mir nicht verzeihen. Vielleicht könnt Ihr es.«
Eines schönen Abends rannte ein völlig betrunkener Nachtelfdruide namens Celestian durch die Gassen von Sturmwind. Normalerweise war es gar nicht seine Art, sich so volllaufen zu lassen, doch er hatte einen Grund zum feiern.
Nach nur kurzer Zeit kamen wir in Tiefenheim an und wir steuerten die Felssäule an auf der wir Nacht für Nacht saßen und ausschau hielten. Aus der ferne konnte ich einige Menschen und Draenei sehen die einige Monster am Boden bekämpften.
Er war in Dunkelheit gehüllt. Das einzige Licht, das er sehen konnte, war ein schmaler Tunnel, welcher nach draußen führte, in die Realität. Er war Neltharion, gefangen in sich selbst, während das Monster Todesschwinge seinen Körper beherrschte und steuer
»Ihr solltet den Aufenthaltsort eines Getreuen nicht laut aussprechen, Klaxxi'va Vor. Man weiß nie, welche Ohren es hören könnten.«
Klaxxi'va Vor schüttelte seinen Kopf. »Wir können es uns nicht erlauben in Rätseln zu sprechen.«
Langsam streckte ich meine Muskeln durch und ließ meinen Blick weiter schweifen.
Und da sah ich sie. Mein erster Gedanke war das dies wohl ein Engel sein musste. Wunderschön anzusehen und von einem sanft schimmernden Licht umgeben.
Eine Einschätzung d
Paxleon musterte das mit einem roten Bändchen verschnürte Päckchen auf seinen Knien als ob es eine Granate wäre. Genauso explosiv war es mit Sicherheit, wenn auch auf andere Art und Weise und er hatte keine Ahnung, wie er nun damit verfahren sollte.
„Oh nein, Ihr stört nicht, Schildwache.“sagte Riets Lehrmeister, warf dem jüngeren Mann über seine Schulter einen herausfordernden Blick zu, ehe er sich dann mit einem gelassenen Lächeln wieder zur Schildwache drehte: „Ich habe nur mal wieder Spaß dabei
Sie kannte es schon. Dieses verfluchte Gefühl der bitteren Niederlage. Doch als sie das Gesicht des Kriegers vor ihr betrachtete, wusste sie, dass sie doch einige wenige Dinge hatte, über die sie sich freuen konnte. Keine Leichen, Lebende.
Mein Name ist Sindragosa, ich bin 18 Jahre jung und wurde in Lodaeron geboren.
Seit meinem 8. Lebensjahr lebe ich mit meinem Vater in Brill/Tirisfal.
Eine Mutter habe ich nicht mehr, als ich 6 Jahre alt war, verließ sie uns.
Tief in den Wäldern von Konaha finden eine Gruppe Kinder eine alte Kammer. Mit dem darin verstauten Wissen, werden sie die Welt vor dem Bösen beschützen.
Als Revo völlig verwirrt wach wurde fand er sich an einem Ort wieder den er nicht kannte. Erblindet stand er plötzlich einem menschen gegenüber den er noch nie zuvor gesehen hatte, ein Untoter. Panisch versucht er zu flüchten, ohne zu ahnen was mit ihm ge
‚Nun, es… Ist eigentlich so. Ich bin die älteste Tochter meiner Familie gewesen. Wir waren Bauern und lebten einfach, aber glücklich. Eigentlich hätten Mädchen in meinen Alter sich schon nach Männern umsehen müssen, oder deren Väter. Naja, aber ich… Wollt
‚Alles klar, hier ist eure Bezahlung.’ sagte der bärtige Mensch mit einem Nicken. Die Blutelfe mit den feuerroten Locken nahm den Beutel, dessen Klimpern von Goldmünzen und somit der nächsten Mahlzeit kündete, entgegen. Er wurde geöffnet und man vergewiss
Der matte Schmerz durchflutete ihren ganzen Körper. Ihre Gedanken waren schwarz. Und in Mitten dieser Schwärze schien sie etwas zu hören. Ein entferntes Echo. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis die Worte verständlich an sie heran drangen. Der Schall s
Ein Weibsbild weniger, die uns Ärger macht. Oh mein Gott! Er ging mit gezücktem Dolch auf mich los! Ich wollte wegrennen, doch einer der am Boden sitzenden brachte mich zu Fall. Gott ich will nicht in einem Computerspiel sterben! Ich schrie was meine Lung
Raieve drehte sich auf den Rücken, ergriff eines der Felle und bedeckte damit ihren Leib, während das Augenpaar sich dem Schattenspiel der tanzenden Flammen am Zelthimmel verschrieben hatte und Jenes dabei verfolgte, wie es so manchen Schemen entstehen
Sie waren zu fünft. Orhenar, Iruu, Viyela, Horum und Ariadana. Die mutigsten Kinder von ganz Shattrath. Und was sie in dieser Nacht vorhatten, war streng verboten.