„Ist doch cool! Dann hast du sturmfrei!“ „Meinst du, er lässt mich unbeaufsichtigt für einen ganzen Monat in unserem Haus? Nach DEM hier?“ Ich zeigte auf das Piercing in meiner linken Augenbraue.
"Dieses Arschloch..."
Wütend kauerte Karyu sich in seinen Sessel und biss sich auf die Lippe.
//Und sowas war also mein bester Freund?? Das ich nicht lache...//
Hasserfüllt sah er die beiden vor seinen Augen; Hizumi Hand in Hand mit Zero...
Titel: Until the day [I diE…]
Untertitel: living on
Autor: Psycho x3
Vorwort: Nyaaaaa~ ^.^ Me hat im Moment so n paar Probleme und kommt nicht wirklich zum Schreiben to näht au noch to bastelt Fanvideos *das vorher net gemacht hat*.. Bzw. net konnte..XD *ja neuen PC hat*..
Spoiler Kap. 8: Diese Lippen, ja, sie schienen ihn verrückt zu machen. Er liebte es einfach wie sie immer wieder mit seinen eigenen spielten, von Sekunde zu Sekunde härter und verlangender.
Ihre Zungen fechteten mittlerweile ihren eigenen Kampf aus...
Meine Mutter schloss hinter uns die Tür, nachdem sie sich noch einmal höflich verabschiedet hatte. Ich durfte mir grade zum wiederholten Male die langweiligen Regeln einer Schule anhören.
Für ein paar Stunden frei von allem sein, einfach nur Spaß haben und auffallen, dass jeder sah, wie frei sie waren.
So frei wie jetzt. In einem abgeschotteten Laden hocken, sich schminken, von fremden Mädchen umgeben und einfach nur man selbst sein.
Yue und Camui Gackt "Ein ganz normaler Tage im Hause Gackt"
„YUE!“ schrie eine laute Stimme durch das Haus, die es sogar durch die geschlossene Tür und das Daunenkissen schaffte.
Was wirklich zählt…
„Schaut euch diese Liste an. Findet ihr euch darauf vielleicht wieder?!“, brüllte der Label-Manager mit seiner kräftigen Stimme und wedelte mit einem Blatt Papier vor den Augen der Bandmitglieder.
Alle vier schüttelten betroffen den Kopf.
"Fuck, Mist" war das Einzige was man von ihm hörte bevor er um sein Leben rannte.
Man konnte noch vor dem Eingang eine Staubwolke in seiner Gestalt sehen bevor sie von der wilden Groupie Gang verschluckt wurde...
Wer wagt es, alleine zu mitternächtlicher Stunde über einen Friedhof zu wandeln? Kein Sarg ist stabil genug, um uns fest zu halten, und die Erde ist nicht Schwer genug, um uns in die tiefe zu drücken, ja noch nicht ein mal ein Grabstein.
Als mein Wecker klingelt springe ich beinahe aus dem Bett und flüchte in Richtung des Bades. Heute bist du endlich wieder zurück von deinen Eltern und das bedeutet das ich dich bei der Probe gleich endlich wiedersehe.
Noch heute sieht man dein Gesicht im Fernsehen.
Und noch immer wird der "neue" Gitarrist verhöhnt, er wird einfach nicht akzeptiert, selbst jetzt,
wo wir uns doch durchgesetzt haben uns zu trennen.
Jeden Morgen wenn ich auf dem weg zur Arbeit an dem Café vorbei kam, sah ich ihn. Er saß dort an seinem Platz am Fenster und trank seinen schwarzen Kaffee. Ich wusste es schon ohne hingeschaut zu haben.
„Dann beeilen sie sich aber bitte, Dr. Shuhei“, sagte er leise und setzte einen so bittenden Gesichtsausdruck auf, dass er förmlich sehen konnte,wie schwer es Shuhei fiel, da nicht die Beherrschung zu verlieren. „Ich möchte endlich meine Medizin haben.“
„Wenn du wüsstest, auf was unser kleiner Shu-chan so alles steht…“
„Oh Gott, keine Einzelheiten, bitte!“, ging er sofort dazwischen und hob seine Hand leicht, rieb sich mit der anderen die Schläfe. Das überforderte ihn gerade maßlos.
Nachdem der Bassist seine Haustiere versorgt hatte, ließ er sich zu dem Blonden auf die Couch fallen, krabbelte auf dessen Schoß und ließ sich von dem Jüngeren näher ziehen und sich von dessen Armen umschließen.