Es ist wie bei einer Uhr. Fehlt ein kleines Rädchen, dann geht das ganze System nicht und Die ist eben so ein Rädchen, wenn nicht gar das Haupträdchen.
So, da ist mal wieder was aus meinem kranken Hirn entfleucht! Wem es nicht gefällt, hat Pech, Hauptsache es gefällt meinem Kao. Die einzige treue Seele, die immer ein Kommi da lässt.
Alles andere ist wie gehabt.
...Angst...
Ich sitze hier auf diesem Dach. Ganz alleine seh ich mir die funkelnden Sterne an. Klingt ja alles ganz toll. Jedoch geht es mir heute ziemlich beschi...bescheiden. Leider kann ich dagegen herzlich wenig tun. Denn nicht ich bin daran schuld das es mir so geht.
Toshiya saß gemütlich in seiner Badewanne und ließ es sich einfach nur gut gehen. Mitten in der Nacht waren sie von ihrer Amerika-Tour zurück gekommen und er war einfach nur noch tot in sein Bett gefallen.
Kaoru taten die Knochen weh. Den ganzen Tag über hatte er Kyo mit einem Schwimmreifen durch den Swimmingpool in ihrem Garten gezogen, dabei wollte er eigentlich nur eines. Sich mit einem guten Buch auf einer Sonnenliege ausstrecken und sich in dessen Welt verlieren.
Für einen Bruchteil einer Sekunde ging das Licht in dem hinteren Teil des Abteils an und Tooru erschrak. [...]als er zwei leuchtende Augen aus der Dunkelheit blitzen sah.
Ein leises Piepsen ließ beide aufhorchen und Kyo's Redeschwall brach. „Was war das?“, fragte er verwirrt nach und blickte zu Die, der ebenfalls zu überlegen schien, was das gerade war, dann aber fast panisch aufsprang [...]
Schicksal? Daran glaubt Kyo nicht. An Zufälle erst recht nicht. Nachdem er Jemanden durch einer Schicksalhaften Fügung (Sieh mal einer an) das Leben rettete, war der Sänger sich nicht mehr so Sicher. (Kyo Dir en Grey/ J Luna Sea)
Yo! Da bin ich mal wieder! Und inspiriert wurde ich von einem meiner Lieblings RPG's, deshalb finden sich auch am Anfang eineige Szenen, die ich so klasse fand, hier wieder.
Was kümmern einen schon Krieg oder Naturkatastrophen oder Verbrechen, wenn man den lieben langen Tag auch damit verbringen kann, vor dem Angst zu haben, was in den eigenen Gedanken passiert.
Freut euch schon mal über den neuen Epos, den ich hiermit begonnen habe... *grins*
Um es so kurz wie möglich zu machen... Shinya ist der eigentliche Hauptcharakter dieser Fanfiction, aber es gibt auch noch ne Menge andere Charas, die behandelt werden müssen. Das nur nebenbei.
Vom Sprotzen und Kotzen
Autor: SugizoLover, Kirasempai
Genre: Comedy
Featured: Dir en Grey, Luna Sea, Malice Mizer (mit Klaha), Gackt + Masa, Hakuei, GLAY, Shuse, Kazuki (Raphael), Tetsu (L'arc) die Latex- Gurke, ein ignorierte Busfahrer
Disclaimer: OOC
comment: Hihi, so w
Mein Name ist Shinya, ich bin ein unscheinbarer Schüler einer normalen Schule und dieser eine Tag der alles veränderte, der Tag an dem mein bisheriges Leben aufhörte und ein neues begann, dieser Tag war ein regnerischer Sonntag.
Er saß und er langweilte sich.
„Man, das ist so öde“, nölte Toshiya herum. Er zwirbelte eine Haarsträhne zwischen seinen Fingern. „Das ist alles nur deine Schuld!“
„Kao, lass Toshiya in Ruhe“, ging Shinya schlichtend dazwischen.
Er lief und er lachte.
„Los, Kyo! Komm! Das wird lustig!“, rief Toshiya über die Schulter zu seinem Freund. Dieser lachte und winkte ab. „Nein, nein, wenn Kao das raus bekommt, dann sind wir tot.“
„Du bist so eine Spaßbremse, jez mal echt, Kyo.
Das trübe Licht machte alles nur noch schwummriger, ließ es fast nicht zu, dass der Raum wirklich erhellt wurde. Dazu der sterile Eindruck, den das Zimmer vermittelte.
Der Sänger betrat als letzter die Bühne und war fasziniert von den Menschen, die ihn empfingen. Schon nach den ersten Tönen verschmolz er mit seiner Musik. Die jubelnde Menge spornte ihn nur mehr an und er gab alles. Nach dem dritten Song war ihm schon so
"Die ich hab Angst."
Ach ja scheiße! Kaoru hatte wahnsinnige Angst vor Dunkelheit. Na super. Das er in einer nicht ganz unverfänglichen Position auf mir lag schien er gar nicht zu merken. Dafür krallten seine Fingernägel sich in meine Brust.