Prolog
Rune Midgard...
Land der Götter, Monster und Menschen...
Schon in der Vergangenheit bekämpfen sich Monster und Menschen und sorgen für Zerstörung und Chaos in ganz Rune Midgard.
Dieser Kampf dauert schon ewig an, pausenlos....ohne Hoffnung auf Frieden..
An einem stürmigen Tag... Am Rande von Morroc
.... Spielte ein kleines Mädchen mit ihrer Smokie Puppe und bemerkte nicht.... Wie sie immer weiter lief... Sie wusste nicht mehr wo sie war... keine Kafras in sicht und auch keine anderen Menschen..... Sie schaute sich um...
Genzo ballte seine rechte Faust und blickte wütend nach unten. Wie aus dem Nichts hob er sie auf Schulterhöhe und schlug Pan die Kanne aus der Hand. Das Metallgefäß fiel klappernd auf das Holz und sein Inhalt verteilte sich und tröpfelte ins Wasser.
Ein neuer sonniger Tag in Rune Midgard hat begonnen. Lionel, auch der "schwarze Richter" genannt, weil er ausschließlich nur schwarze Sachen trägt, ist die ganze Nacht über wach geblieben, weil er sich auf seine Reise nach Izlude vorbereitet hat.
Idee ist mir gerade in den Kopf gesprungen und ich musste sie einfach aufschreiben. Wollte mich mal am Drabble versuchen. Hoffe, es gefällt euch.
Sin
Er wusste nur zu gut, wie falsch all dies war, doch es fühlte sich einfach nur zu gut an.
Nur wenige Sekunden darauf begann die Erde leicht zu zittern und die Lunatics verschwanden auf Geheiß ihrer Mutter ins Gebüsch, wo sie neugierig, aber auch ängstlich die vorbeiziehenden Pecoritter und Crusader beobachteten, die dieses Beben verursachten.
„Also ich komme gern mit“, behauptete Tyrell.
„Das ist schön“, rief Ari. „ Dann finden wir auch bestimmt deinen Bruder.“
Tyrells Miene verdüsterte sich und er schaute hoch in das ewige Feuerwerk im Himmel von Comodo.
Prolog:
Genau 3 Jahre ist es jetzt her...ich kann es kaum glauben, sie ist schon seit 3 Jahren Tod. Sie ging in den Wald um ein kleines Mädchen zu retten, das Mädchen wurde von einer Gruppe Goats entführt. Als ich sie und das Mädchen fand war sie bereits halb verbluttet.
...Hättest fliehen können, leben und mit mir glücklich werden können, dennoch bist du nicht davon gelaufen. Dein Stolz hat dich getrieben. Dein von Gott verdammter Stolz...
Aaaalso.... Hier der disclamer:
Alle berufe-, stadt- und monster namen gehören (leider) nicht mir, sondern sind eigentum von Gravity. Deswegen verdiene ich mit dieser FF kein geld (mein olles Taschengeld, das 10€ peo monat beträgt, reicht mir zwar ned, aber...).
„You know“ Mauvi, the dancer said, „those Novices are cute in a way.“ The monk next to her snarled. „Yeah. Dumb and annoying and...“ She stopped when Mauvi elbowed her. „Stop being mean all the time!“
The priestress to the monk’s right sighed contently.
Kapitel 1
Die Sonne schien sonnig und warm über ganz Prontera. Ihr seidig dunkelbraunes Haar wehte im Rhythmus des Windes. Um sie herum hunderte Merchants, die versuchten ihr unnötiges Gepäck los zu werden. „Red Potions heute im Sonderangebot, nur 35 Zeny.
Es war ein verregneter Tag gewesen und überall suchten die Händler Unterschlupf aus dem Regen. Ich, Kajika, spazierte herum. Niemand sah mich und niemand beachtete mich - ich war nicht erwünscht, da kam mir der skill Hide ganz gelegen.
Obwohl es eine kalte Nacht war, begann er zu schwitzen. Kein Wunder. Bei dem Auftrag. Man tötet ja nicht täglich einen Shogun. Aber dieser musste definitiv sterben. Er zerschnitt vorsichtig die Papierwand und drang durch den Schlitz in das Haus ein.
Der Raum wurde nur durch dem Bildschirm in einer Blauen Farbe erhellt. Man hörte sonst nur in dem
Raum das "Tick-Tack" der Wanduhr die im dämmrigen Licht an der Wand hing und das klicken &
rattern der Computermaus & Tasten.
Kapitel 1
Es war einmal ein Fabio, der aber, wusste nicht weiter. Deshalb ging er zu seinem besten alten Kumpel und Cousin Enrico. Doch auch er zuckte nur mit den Schultern. Verzweifelt saßen sie auf seinem Bett und spuckten Luftlöscher in die Luft.
Puh, meine erste FF über RO ^,^"
Hoffe ist net zu verwirrend ^^
Info:
//Kura `s Gedanken!//
Kura `s Story
Part1
„Kura! Beeil dich! Schnell!“ Ein hübsches Mädchen mit langen, blonden Haaren erhob sich erschrocken aus ihrem Bett.
Stell dir vor, du gehst eine Straße hinunter, ohne Lampen an den Seiten, verlassen und einsam. Stell dir die unangenehme Stille vor, die auf der ganzen Szenerie lastet. Schließ die Augen und fühle die Person hinter dir, die dich verfolgt.
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Ein greller Blitz erhellte die sich scheinbar unendlich weit erstreckende Ebene. Der kalte Regen peitschte auf alles hinab, was sich von dem Unwetter nicht retten konnte. Das saftige grüne Gras wogte auf und ab mit jedem Windstoß wie ein weiter grünes Meer.