Er klappte sein Handy zusammen uns starrte gegen die Wand. Für einen kurzen Moment konnte man einen Funken von Schmerz ihn seinen Augen sehen. Doch die Augen veränderten sich. Sie sahen nun kalt und leer aus.
Ich bin ein Mensch.
Ein ganz normaler Mensch,
bis zu dem Zeitpunkt als ich zum ersten mal denn Boden in Karakura betrat.
Ein ganzes Jahr Panik, Shinigamis, Hollows und andere düstere Gestallten.
Prolog: Abflug
…. Ein Jahr das eine lange Zeit, oder? ….
Ein leises weinen war zu hören.
Leise, fast kaum hörbar, doch es war da.
„Warum hast du mich alleine gelassen…?
Wieso hast du dein Versprechen gebrochen?“
Die Stimme die sprach, war weinerlich und von denn Tränen, die sie weinte, fast erstickt.
Inoue war schon immer eine sehr emotionale Person. Selbst als Ihr Bruder noch lebte gab es oft Momente wo sie drohte gänzlich Ihre Hoffnung zu verlieren, daran hatte sich bis heute nichts geändert.
Ich rannte, so schnell ich konnte. So schnell war ich vorher noch nie in meinem Leben gerannt. Mein Herz raste scher in meiner Brust. Das Gefühl von Schmerz betäubte alles andere Empfinden.
"RUKIA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"
Ich fahre schweißgebadet aus meinem Traum. Wie kann es dieser Scheißkerl wagen, mich RUKIA KUCHIKI (Kurosaki) aus dem wohl schönsten Traum seit MONATEN zu wecken. Ich fahre mir durch die verschwitzten Haare.
Rukia’s suppressed feelings
~A Rukia Tribute~
Wie im siebten Himmel!
Ja, so fühle ich mich wirklich. Warum? Die Frage habe ich mir auch schon oft gestellt. Dabei liege ich bloß neben dir, deinen Arm an meiner Taille wohl wahrnehmend, und habe bis eben gedöst.
Link und drei Experten in einer Sendung. Können sie alle Fragen beatworten oder wird Zelda zuvor entführt? wird Link sie retten oder die Sendung fortführen? Lest selbst.
„Hitsugaya-kun!!!!“
“Hm?“
Er drehte sich um. Seine Tiefgrünenaugen blickten die schmale Gasse entlang. Ein Mädchen mit dunkelbraunen Haaren und strahlendem Gesicht rannte auf ihn zu. Sie trug ein Sommerkleid, welches in hellen Farben leuchtete.
Langsam gingst du durch die weiten Gänge Las Noches. Die weißen Wände strahlten auf kuriose Weise eine unglaubliche Kälte aus.
Jedoch interessierte es dich nicht. Deine Haare waren vom Blut unschuldiger Gillian verklebt. Auch deine Uniform wies jene rote Flecke auf.
Mein untergebenes Tagebuch,
es ist jetzt schon wieder ein Tag rum, und er war wie immer, bis auf eine winzige Sache, die mir nun wirklich miese Laune verursacht hat.
Fight!
Shihakusho: Kleidung der Shinigami aus Bleach
Shinigami: Todesgott
Haori: Der `Mantel´ den er trägt/ Überjacke eines Kimono
Hakama: Kimono Hose
Obi: eine Art Gürtel
Soul Society: siehe Bleach ;)
Chire: jap.
I am nothing without you
Schwerter klirrten aneinander...
Funken sprühten..
Ein Kampfschrei ertönte und wieder war das Klirren von Schwertern zu hören.
"Las mich jetzt endlich in Ruhe!"
"Warum sollte ich?"
Ein gehässiges Lachen folgte.
Wieder ein Schlagabtausch..
»Die haben alle keinen Sinn für Weihnachten«, seufzte Yumichika theatralisch, als Ikkaku sein Quartier betrat. Auch hier hatte eine schiere Explosion von Weihnachtsdekoration stattgefunden.
Gerade als er aufstehen wollte, knallte er jedoch mit einem Mädchen zusammen. Als er sich zu ihr nach unten drehte sah diese ihn nur erschrocken an und musterte ihn. "O-Oh alles okay?" fragte Ichigo und wollte dem unten sitzenden Mädchen behilflich sein.
Izuru schlenderte durch die Soul Society.
Seine Gedanken kreisten um seinen geliebten Taicho, wie sonst auch immer, aber dieses mal dachte er auch an Ichigo.
Dieser hatte ihn in der letzten Zeit ziemlich geholfen, wieso wusste er nicht.
Jeder Mensch wurde mit einem hauchdünnen roten Faden um den kleinen Finger herum geboren, den nur der jeweilige Partner sehen konnten. Das Ende des Fadens führte zu seinem Soulmate
Disclaimer: Alle Rechte an Bleach und den Charakteren gehören Kubo Tite. Für das Schreiben dieser Geschichte bekomme ich kein Geld. Aber ich melde mich gerne freiwillig, sollten dem Mangaka die Ideen für die weitere Story ausgehen.
Gin
Mein Arm wurde in sekundenschnelle rausgerissen.
Es passierte alles so abnormal schnell. Das nächste was ich wahrnehmen konnte, war unglaublicher Schmerz in der Magengegend und Schulter.
Wie konnte sie denn nach ihm suchen, wenn sie sich nicht Mal in der realen Welt aufhielt. "Sie ist nicht hier Zangetsu! Sie ist zu Hause, wo sie hingehört.." murrte er und drehte sich von seinem Freund weg. Er wollte alleine sein, deswegen war er hier.