Eine Weile schon hatte ich gehofft, dass wir uns endlich begegnen werden.
Ich habe schon oft nach ihm gesucht.
Ich lag im kühlen Gras, als ich ihn endlich erblickte.
Ich hatte so lange auf ihn gewartet und nun war er gekommen.
An die Geburt seiner Schwester konnte sich Albus Potter nicht wirklich erinnern.
Wie sollte er auch, denn damals war er grade eineinhalb Jahre alt gewesen. Seine Erinnerungen stammen einzig und allein von den vielen Erzählungen seiner Eltern.
Never dare a potter.
Something Regulus Black had yet to learn. As James was flirting just for the kicks with the younger Slytherin – seeing Regulus blushing was always worth it – Regulus didn’t want to surrender and fought back. One word led to another.
Der blonde, junge Mann wischte sich mit einem kühlen Lächeln den Schnee vom Kragen seines Umhangs, bevor seine Stimme so leise zischte wie die einer Schlange.
Der letzte Kampf
Sie waren umgeben von Feuer und Magma. Er spürte das es gleich losgehen würde. Der eine Kampf der Über das Schicksal der Welt entscheiden würde. Der Kampf um die Herrschaft dieser Welt.
Die Entscheidung ob Gut oder Böse die Welt beherrschen sollte.
Seit neunzehn Jahren hatte die Narbe auf seiner Stirn ihm keine Schmerzen mehr bereitet. Alles war gut.
Doch...war es das wirklich?
Tief in seinem Innern wusste er die Antwort. Nein, nichts war gut, nichts.
Voldemord war besiegt, doch der Krieg hatte schwere Opfer gefordert.
Tierquäler?
Wütend riss der Ungarische Hornschwanz an der dicken Kette, die um einen schweren Betonpfeiler geschlungen war. Doch alle Bemühungen versprachen keine Aussicht auf Erfolg.
Er drang in ihre Welt ein, saugte alles auf was davon übrig war. Hermione seufzte "Ron" keuchte sie "was machst du da?"
"Wieso ist doch alles richtig" meldete er sich mit einer Sehnsucht in der seiner Stimme.
Severus Snape. Ein kalter, unberechenbarer Zaubertranklehrer.
Wenn es etwas gab was er nicht verabscheute waren es ...
Ja, war es das, was er nun vernichten musste. Sein Lebenswerk, vernichtet innerhalb von Minuten.
Der unbarmherzige Snape
Severus Snape saß unter einem Baum am See in dem die Krake fröhlich spielte.
Er war sehr vertieft in sein Buch über ~Stärkungstränke und ihre Nebenwirkungen~, dass er die anschleichenden Schüler nicht bemerkte.
Romantische Nacht
Hermine und Ginny lagen im Gras und schauten in den Nachthimmel.
"Guck mal, die Sterne", sagte Ginny. "Schön, nicht? Das sind Tausende. Die sind alle unendlich weit entfernt, und trotzdem können wir sie sehen.
Offene Karten
Die beiden Jungen lagen im Bett. Harrys Kopf ruhte auf Dracos Brust. Während
er Dracos Haar streichelte, sagte er: "Draco, ich halte das nicht mehr aus.
Ich werde mich outen."
Draco fuhr hoch. "Bist du wahnsinnig?"
Harry küsste Draco auf die Brust.
hi,also das ist mein erstes veröfentlichtes gedicht
und es ist nicht Beter-gelesen.
mr gehort keiner der CharasT_T die gehören wie köntese andeers sein JKR
aber genug gelabert ich hoffe es gefelt euch.
Eins + Eins = Drei
„Ahhhhhhhh Severus Snape. Du elender Mistkerl, das ist alles deine Schuld.“
Hermine schrie ihren Schmerz heraus. Ein paar Krankenschwestern gingen hin und her, kontrollierten dies und das und versuchten Hermine zu beruhigen.
Wenn Snape einmal die Zeit vergeht,
Geht er in die Sauna und alles steht.
Snape ist das nicht einerlei
Aber er hat immer was zum Schutz dabei.
Geschlechtskrankheiten sind für Snape kein Problem.
Remus wusste nicht was sagen oder denken sollte. Er seufzte, setzte sich auf einen Stuhl und stützte seine Stirn auf seine hand.
"Das kann nicht....es... NEIN!", er schlug mit der Faust auf den Tisch.
Sein Kind konnte kein Werwolf sein.