Kapitel I: Araboth
Wie immer klingelte mich der Wecker aus dem Schlaf.
Endlich, morgen ist der siebzehnte September, auch wenn es wieder ein trostloser Geburtstag werden wird, freue ich mich darauf.
Unsere Familie konnte den Tod meines Bruders Armand nicht verkraften.
"Warum lügt ein Engel?“ Feri sah ihn streng in die Augen.
Ohne auf Sandros Antwort zu warten ging er und ließ Sandro dort stehen, ohne Antworten nur mit einer weiteren Fragen und der Angst Luzifer nun verraten zu haben
Ich hatte die ganze Zeit über nur auf seine Hände gestarrt. ‚Bitte! Bitte schlag mich nicht!’, dachte ich die ganze Zeit. Nun bewegte sich seine Hand. Wie in Zeitlupe
Die Flügel von gefallenen oder gesündeten Engeln werden kleiner und verfärben sich schwarz. Sie haben einen langen Weg vor sich, um wieder normale Engel zu werden.
Angels falling
~~~~~~~
Die Flügel weit ausgebreitet,
fliege ich dahin,
überquere den Horizont,
der Sonne entgegen.
Plötzlich wird es dunkel,
die Wolken verdichten sich.
Ein Sturm nimmt mich gefangen,
doch meine Flügel sind stark.
Stille...
Nichts regte sich, nur ein trockener Windstoß kam aus dem Norden gerauscht und der Staub setzte sich vom Boden ab und flog seinen Weg.
Am Horizont erschien eine dunkle Gestalt, sie kam immer näher… Näher und Näher… Nun erkannte man die verletzte Schulter.
Ein grelles Licht erschien am Himmel. Das Land war schon zerstör, nur wenige lebten noch. Sie stand da, erschöpft von den Kämpfen, der vorigen Stunden und hoffte nur, dass der schwarze Engel, der oben am Himmel gegen seinen Bruder kämpfte, noch Kraft hatte um zu siegen.
Er war groß und stämmig gebaut und damit Mirai körperlich um Einiges überlegen. Hinter sich hörte das Mädchen die Schritte der vier anderen Kerle auf sich zukommen. War er gekommen, der Tag des Kampfes?
Gesegnet an den Herrn
Er schaut herab auf diese Welt
erblicket dort, was ihm missfällt
Dem Menschen sonderbar
was dort einst mal geschah
Heraus aus tiefen Wälder
schallt es über ganzen Feldern
Über Fluss und Stein
schneller, als des Menschen Bein
Eins, zwei,
Nachdem Cassandra von dem "Boten" Neo entführt worden ist landet sie in einer Welt voller merkwürdiger Leute und Dinge... den Rest müsst ihr selber lesen^^
Kapitel 1. :
Und von einem Moment zum anderen:
4 Jahre ist es schon her, seit Rei in einer völlig anderen Welt leben musste. Eigentlich ist es nur ein anderes Land, doch für sie, war es als ob sie auf dem Mond gelandet wäre.
Hallo erst Mal...des is mein zweites Gedicht und ich bin sehr stolz darauf!^^° Hmhmmm...Also ich mag es...wenns noch jemand mag, würd ich mich freun wenn ihr nen netten Kommi dalasst und mir mit konstruktiver Kritik weiterhelft...danke schon mal im Vorraus! Baba...
Wenn er jemand anderes gewesen wäre. Hätte er vielleicht… auch etwas anderes zu spüren bekommen, als ihren Hass? Wäre ihre Hand, wenn er sie ergriff, nicht steif geworden, sondern hätte sie die Geste erwidert, ihn vielleicht… sogar angelächelt?
Hey, endlich was neues von mir. Hatte nicht allzu viel Zeit in der letzten Zeit...
Der Himmel färbt sich blutrot
Asche regnet auf die Erde
Begleitet von alles vernichtenden Regen.
Diese Story geistert mri schon ne Weile im Kopf herum - im Grudne genommen ist das aber nru dei vorgeschichte, die Vergangeheit einer der hauptfiguren einer Story. Welche das ist, habt ihr sicher bald raus...
Ich bin anders...
Anders als ihr...
Ich sehe aus wie ihr...
Habe nur zwei Gliedmassn mehr als ihr...
Es sind meine Flügel an meinem Rücken...
Ich bin ein Engel auf Erden...
Und lebe so wie ihr...
"Diese Schule ist echt riesig", stellte ich fest. "Es ist aber nicht unbedingt schwer, sich hier zurechtzufinden. In ein paar Wochen wirst selbst du das Gelände kennen wie deine eigene Westentasche."
Sie konnte es nicht glauben. Ihre Mutter sollte so plötzlich einfach nie mehr für sie und ihre beiden Schwestern da sein?
Alexiel war unheimlich wütend; auf ihre Mutter, die nun einfach fort war, und auf den Tod, der sie ihr weggenommen hatte. Sie konnte nicht mal weinen.
Wie aus dem Nichts holte er eine Geige hervor und spielte eine Melodie der Melancholie.
. Einen Engel mit goldenen Augen und schwarzem Gefieder. Er war verführerisch schön und sein leiser Gesang