Samstag, der 31. Oktober, 19:48 Uhr.
"Ach komm schon, bitte."
"Hm!"
"Aber Teme, das ist dein erstes Halloween seit dem du wieder in Konoha bist."
"Dope." Knurrte der Uchiha.
"Warum denn nicht?"
"Weil wir keine dummen Genin mehr sind.
„Ich bin froh hier zu sein, Sasuke-kun, mit dir.“
Ihre Worte waren nur ein Flüstern, doch sie gingen tief, berührten ihn, sein Herz. Er genoss diesen flüchtigen, intimen Moment der Nähe und lächelte zufrieden.
Dumpf rempelt sie gegen etwas. Es war weich und hart zugleich. Unnachgiebig und dennoch sanft. Sie federt ab und taumelt einen Schritt zurück. Erschrocken sieht sie auf.
>>Wir hoffen immer auf den nächsten Tag, wahrscheinlich erhofft sich der nächste Tag einiges von uns.<<
Was will uns dieses Zitat sagen? Woran denken wir, wenn wir es lesen oder hören?
Bei jedem sind es wohl andere Gedanken, Meinungen oder Fragen ...
Mein Atem kam flach und unregelmäßig. Ich wusste nicht, wie lange ich nun schon in dem Schrank fest saß. Die Zeiger meiner Uhr waren in der Dunkelheit unmöglich zu erkennen.
Ich drückte mich fester gegen die Rückwand des Kleiderschranks und holte tief Luft.
Anfang
Nachdenklich sitzt ein schwarzhaariger junger Mann in seinem Büro. Seit er dem FBI beigetreten ist, beschäftigen ihn seine Fälle immer besonders. Zum Glück hat er zurzeit keinen Fall und arbeitet im Büro.
Er hat sich nie viel aus Weihnachten gemacht, aber mit ihr an seiner Seite, hat sich das geändert. Er hat zwar immer noch nichts für Glitzer, Kitsch und kreischende Chöre übrig, aber ...
»Sag mir, warum mache ich das noch einmal«, fragte sie murrend und mit tiefer Stimme. So sprach sie immer, wenn sie wütend war oder ihr etwas nicht passte. »Was versprichst du dir davon? Er wird mich immer noch nicht mögen.«
Ein Kind geboren im Licht.
Ein Kind geboren im Schatten.
Vollmond.
Neumond.
Ein kalter Windhauch, zog über Konoha hinweg.
Die Silhouette eines Mannes stand über den Hokagefelsen und schien hinab zu sehen.
Langsam schlenderte sie durch den abgeschiedenen Wald. Die Blätter der riesigen Buchen und Ahornbäumen ließen nur mäßig das Licht der Mittagssonne in den Wald dringen. Ein kühler Windstoß ließ den Wald gespenstisch rascheln und die Schatten wogen unheimlich hin und her.
„Sieht komfortabel aus“, kicherte Naruto.
„Sei ruhig! Dreh die blöde Nadel!“, entgegnete Sakura mit hochroten Wangen.
„Dobe, mach endlich. Wir müssen nicht länger als nötig so stehen.“
Ihre Eltern lieferten sie wie ein Paket an diesem Internat ab und das Mädchen wollte noch immer nicht hier sein. Sie wollte bei ihren Freunden in Tokio bleiben.
Mein Herz konnte ich es immer noch nicht fassen. Machte aber trotzdem Freudensprünge. Auch wenn wir nicht miteinander gesprochen hatten, er hatte mich angesehen. Er hatte mich WAHRGENOMMEN!
Hallo und Willkommen zu einem Weihnachtsspecial😁
Ich hoffe es gefällt euch ;)
______________________________________________
"Mami wie seit ihr zusammen gekommen?" *fröhlich*
"Ja das interessiert mich auch Tante Sakura" *fröhlich"
"Ok hört gut zu.
Mein Verstand schrie mich augenblicklich wütend an.
Nicht einmal eine Sekunde später wurde dieser Vorwurf allerdings von meinem klopfenden Herzen übertönt. Ich musste zu ihm! Ich wollte zu ihm! Ich brauchte ihn!
Innerlich zählte Sasuke, ganz langsam und mit geschlossenen Augen bis 10 und das immer wieder, schon seit etlichen Minuten. Sein Vater sprach voller Begeisterung mit ihren Gästen und er hörte zu. Mit halben Ohr, denn ihn interessierte es nur, wann das ganze Vorbei war.
"Ich mag sie nicht" "Wen?" Schnaubend legte sie ihr gefülltes Glas zur Seite, blickte ihren besten Freund an und konnte sich nicht verkneifen die Augen zu verdrehen. "Na, deine neue Üsche!", erinnerte sie ihn, während sie ihn beleidigt anschaute.
»...«, Sasuke strich fast wie beiläufig über die Schleife auf dem kleinen Päckchen, dann blickte er zu dem Mädchen, das immer noch etwas in den Händen hielt: Einen Briefumschlag.
„Wer seid ihr?“, stellte ich die vorrangigste Frage, die mir durch den Kopf ging.
Schock stand in ihren Gesichtern geschrieben. Besonders der Blick der jungen Frau wirkte verändert. Das ... Leuchten verschwand aus ihren Augen.
[...] trotzdem erkannte er das kleine Funkeln in ihren Seelenspiegeln – so wie immer, wenn sie sich sahen. Die Tür ging auf und ein hauchfeines Lächeln lag auf ihren Lippen. »Sasuke-kun. Komm rein.«