Er sah aus dem Fenster seines Sportwagens. Noch könnte er zurück fahren nach Domino City, zu seiner Firma, zu seinem gar nicht mal mehr so kleinen Bruder.
Im Grunde genommen wollte er nix mit irgendwelchen Legenden oder Prophezeiungen zu tun haben. Er wollte nur eines: Sora darin helfen die Organisation XIII zu stoppen und seinen Freund Isa aus der Dunkelheit zu befreien, alles andere war ihm sonderlich ega
Seit ich ihn kenne ist mein Leben total durcheinander... seit ich ihn kenne sehe ich fast jede Nacht in meinen Träumen gold- gelbe Augen, die hell aufblitzen... und es ist mir egal, wer er ist ... oder ob ich den Verstand verliere...
»…Er ist gut «, murmelte Katsuya abwesend und bemerkte so das leichte schmunzeln nicht, dass sich über die Lippen seines Vorbildes zogen. »Ich dachte, du hältst nichts von Rechtsverdrehern«, entgegnete dieser deshalb amüsiert [...]
Der Krieger machte einen großen Schritt, dann war er bei Isa, griff sein Kinn und hob es etwas an, um ihm in die Augen zu blicken. Aus dieser unmittelbaren Nähe sah Isa nun die Macht in den goldenen Augen.
Terra war benommen. Als er die Augen öffnete, sah er einen kleinen Prinz, doch als er blinzelte, war da wieder der bekiffte Zensirstern, der ihn doof angrinste. "Oh man. Ich dachte, die Sterne tanzen auch noch Polka." hörte er nur Vanitas Stimme.
"Du wolltest mich beschützen." Axel sagte das mehr wie eine Feststellung, es erschien ihm noch nicht wirklich real.
"Es war dumm von mir zu glauben, du hättest noch eine Chance zu entkommen. Es hat nichts gebracht."
"Der Gedanke zählt, Isa."
Als Roxas die Augen wieder öffnete, merkte er das er nicht mehr in der dunklen und dreckigen Gasse lag.Langsam setzte sich auf, doch sein Kopf schmerzte.
Ein leises Kichern kam aus der Ecke des Raumes.
„Tag eins der Aufnahme... Und auch der erste Tag in der Suche nach geeigneten Herzen in dieser Welt. Mein Name ist Vexen, Nummer Vier der Organisation 13, und ich hoffe, dass ich hier endlich fündig werde...“