Der Krieg war vorbei. Sie hatten überlebt. Dennoch konnte man nicht behaupten, sie hätten gewonnen. Sie haben mehr verloren, als sie bereit waren zu zugeben.
Sakura trifft Sasuke Monate nach dem Krieg weit entfernt der Heimat. Eine Zeitspanne in der er längst zur Ruhe hätte kommen sollen und sie sich nicht mehr wünschen dürfte, er wäre bei ihr. -
Post war
"Das sind die Regeln der Strasse. Da gibt's nun mal kein Recht auf Rückerstattung. Was schwächer ist, wird sterben und was stärker ist, das wird leben. So war es schon immer und so wird es auch immer bleiben."
Ihre Strebsamkeit hatte sie schon immer blind für die Liebe gemacht, bis er ganz unabsichtlich in ihr Leben stolpert. Und wenn dadurch eine ganze Oberstufenschule unverhofft ihre Hormone entdeckt, wird die Abschlusklasse plötzlich zum Minenfeld.
"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
Weil Sakura zusammen mit Ino immer mehr in die schiefe Bahn geraten, entscheiden sich die Eltern der beiden zu einen Schritt der ihre komplette Zukunft verändern wird. (SasuSaku)
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
Schon komisch, wenn ich darüber nachdenke. Nach 525 Jahren auf dieser Welt hätte ich nicht gedacht, dass es mir so schwer fallen würde diese zu verlassen.
„Ich wusste es!“ „Du hattest bis eben keine Ahnung!“ „Nicht, dass ihr schon angefangen habt zu üben, sondern, dass du es sein würdest!“ „Oh nein! Den Schuh wirst du mir nicht anziehen! Das ist nur Sex! Fantastischer Sex, aber keinesfalls mehr als das!“
„Ich lasse nicht zu, dass du dich noch weiter damit belastest.“
„Hängt das irgendwie damit zusammen, dass du dich ausziehst?“
„Nicht direkt. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass du ausgesprochen wenig widersprichst, wenn ich mich ausziehe."
Seufzend schritt die junge Frau den Weg weiter entlang. Sie konnte immer noch nicht fassen was gerade passiert war und wie schnell das ganze Überhaupt gegangen war.
Er wusste nicht warum, er hatte keine Ahnung warum gerade SIE aber er würde sie schützen!
Sie wusste nicht was er wollte, was er verbarg aber sie fühlte sich wohl bei IHM!
Plötzlich verlor ich mein Gleichgewicht und fiel gegen einen starken Rücken.
„Oh Gott“ lachte ich auf. „Bitte entschuldigen Sie“
Ich blickte auf, sah in tiefschwarze Augen. Ein atemberaubend schöner Mann stand vor mir. Er schaute lächelnd zu mir runter.
»Hast du dich hier einsam gefühlt?«
Fragte der Clanerbe sie fürsorglich, in einem Flüsterton, worauf sie eines ihrer Händchen nach im ausstreckte und sich in sein Pyjamaoberteil krallte.
»Hmmm.«
Verließ es bestätigend ihre Lippen
Ein Gefühl der Beklemmung stieg in ihr auf und gab ihr das Gefühl, das sie absolut ... hilflos war.
Sie atmete zitternd ein und aus. Trotzdessen, das sie sich immer wieder umsah, konnte sie das Chaos, das sie erblickte nicht Fassen.
Mit einer Drehung wand sie sich ihm zu und erfüllte ihn mit absoluter Gewissheit. Die junge Frau vor ihm, war niemand anderes als seine alte Teamkameradin, Sakura Haruno. - News 2016 - Es geht weiter!
Wieder lehnte sich Sasuke ein Stück zu mir rüber. „Die Flinte ist im Schlafzimmer noch steht das Angebot mit dem Erschießen.“
Ein zynisches grinsen zierte dabei seine Züge, und ließ ihn einmal mehr unwiderstehlich aussehen. [Auszug Kapitel 6]
Es war ein Mal, vor sehr sehr langer Zeit, da gab es ein großes Königreich mit kraftvollem grün. Dort lebte die Königsfamilie, bestehend aus den Eltern und den beiden Töchtern.
Sakura war gerade auf einer Mission unterwegs. Um sie herum war alles dunkel wie in der Nacht. Sie machten gerade eine Pause und suchte nun nach Feuerholz. Immer weiter schritt voran und bemerkte dabei nicht wie sich immer mehr von ihrem Team entfernte.
„Füreinander und für Konoha zu sterben, wenn es jemals nötig sein sollte, ist, was ihr geschworen habt, als ihr der ANBU beigetreten seid. Euer Leben gehört euch nicht mehr."
Sakura Haruno und Sasuke Uchiha sind zufrieden mit ihrem Leben so wie es im Moment ist. Keiner von beiden ahnt wie ein regnerischer Tag dies ändern kann.
3 Jahre war er auf Reise um seine Buße zu zahlen, nun war die Zeit gekommen nach Hause zu kommen. Es ist ihm fremd Konoha sein Zuhause zu nennen, dass Gefühl eines Zuhauses hat er schon lange nicht mehr. -Auszug [Akt 1] Kapitel 1 Rain-
Was passiert wen man sich in seinen besten Freund verliebt,er aber bereits in einer Bezihung steckt und man das gute Verhältnis zwischen einander nicht zerstören will?
„NEIN.“ Sasuke wachte schweißgebadet in seinem Bett auf. ° Schon wieder dieser Traum.° Es war mittlerweile schon 10 Jahre her. Doch Sasuke konnte es niehmals vergessen.
Gerade als man sich wieder an die Ruhe und den Frieden im Dorf Konoha gewöhnt hatte, begann es wieder. Eine große, dem Dorf und einiger seiner Bewohner, feindlich gesinnte Gruppe von Ninjas, griffen Konoha kurz vor Einbruch der Morgendämmerung an.
„Hey Saku hast du alles?“
„Ich denke mal schon, oder!?“ antwortete die rosahaarige und wuschelte sich verzweifelt durch die Haare.
„Inooooooooo, ich weiß nicht was ich mitnehmen soll, schließlich sind wir fast 3 Monate weg!“ sagte Sakura verzweifelt.
Eine Frau und ein Mann, die sich nicht kennen. Sich nur ein paar Mal begegnet sind und plötzlich ihr Leben und Haus miteinander teilen sollen?
Er - unfähig zu lieben. Sie - Angst zu lieben.
Das Fenster stand einen Spalt breit offen. Ein kühler Wind wehte in das Zimmer, ließ die Gardienen hin und her bewegen. Leise setzte das Prasseln des Regens ein. Der Himmel verdunkelte sich immer mehr.
Sie lief schneller, als sie erkannte das jemand hinter dem Baum lag, er schien verletzt zu sein also beeilte sie sich. Doch als sie ihn immer mehr und mehr erkannte verlangsamte sie wieder, bis sie vor ihm zum stoppen kam. „ Sasuke...“
Es ist Freitag. Die letzten Tests wurden geschrieben und mehr als die Hälfte der Klasse hat dieses Jahr erfolgreich gemeistert. Ein paar Minuten noch und dann würden die Sommerferien beginnen.
Aber genug fürs erste. Bestimmt wollt ihr wissen wer ich überhaupt bin. Also..
Eine alt bekannte Situation - eine Hassliebe - das erste Treffen schürt die Abneigung, das Interesse, die Anziehung. Wie schwierig wird es, dieses unausweichliche Näherkommen zu einem Abschluss zu bringen, wenn ein lebensgefährlicher Konkurrent auftaucht?
Sasuke und Sakura. Sie waren mal ein glückliches, unbeschwertes Paar gewesen. Doch nach einer heftigen Auseinandersetzung trennten sich die beiden.
Die Freunde, die von der Trennung weniger beeindruckt sind, versuchen Sasuke und Sakura wieder ein Her
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
Endlich saß sie im Flieger, der sich gerade erhob um weit weg von hier wieder zu landen. Noch einmal sah sie zurück, denn sie wusste nicht wann sie wieder nach New York kommen würde... <--Auszug aus dem 8. Kapitel
"Ich bin gebrochen. Der 23.Juli ist nicht nur das Ende des Krieges, sondern auch mein Geburtstag. Meine Mutter sagte immer, dass der Krieg wegen mir aufhörte und dass Vater und Bruder zurückkehren würden. Ich glaubte ihr." Auszug aus Kapitel1 Sasusaku
"…aber Itachi hatte noch einen besonderen Wunsch. Du sollst nach Konoha gehen. Er wollte immer, dass du dorthin zurückkehrst, wenn alles vorbei ist."
Was-wäre-wenn. Setzt ein nach Itachis Tod, später SasuSaku.
Naruto war wieder einmal auf dem Weg zu Tsunade. Er wollte , wie schon so oft, versuchen sie zu überreden Sasuke zurückzuholen. Das Problem war nur, dass...
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
„Lange genug sind wir im Zwielicht umhergeirrt. Fortgejagt von Gut und Böse, gezwungen zwischen Licht und Dunkel zu leben, als Schemen dieser Welt unser Dasein zu fristen. Ich spreche zu euch. Ist das wirklich, was wir wollen?“
Doch dann spürte ich wie Wut in mir aufkochte und mein Blick wurde wieder kalt und emotionslos. Ich stellte das Bild zurück und klappte es um, so das man es nicht mehr ansehen konnte. “Ihr seit selbst schuld!!!” sagte ich leise und mit kalter Stimme.
Das Tor von Konoha war weit geöffnet, als ich mich dem Dorf näherte. Seit mehr als sieben Jahren war ich nicht mehr hier gewesen. Und dennoch kam mir alles so unglaublich vertraut vor.
Ich dachte, ich muss sterben. Nein wirklich. Ich dachte es wirklich. Jetzt im Nachhinein muss ich fast lachen, wegen der dämlichen Aufeinanderfolge von absurden Situationen.
Und alles begann damit, dass ich eine Rauchen ging..
Sakura wohnt mit ihrer 4 Jahre alten Tochter Kazuha in Konoha und arbeitet vormittags als Ärztin. Alles scheint normal, bis beide eines Tages spurlos aus Konoha verschwinden.
...Wie weich ihre Lippen waren und wie gut sie schmeckte. Irgendwie wollte er mehr, mehr von ihr. Wollte seine Arme um sie legen und sie nie wieder los lassen...
„Ich dachte du Liebst mich Sai?“:fragte die rosa haarige ihren Freund.
„Ich liebe dich auch, ich weiß auch nicht wie es passiert ist ich war einfach zu betrunken!“
„Vielleicht sollte ich in Anbetracht der Tatsache, dass wir die nächsten
Monate zusammen arbeiten müssen, mal etwas klarstellen. Nur weil ich mit
... das Bett geteilt habe, heißt das noch lange nicht, dass ich leicht zu
haben bin. Merk dir das, Uchiha.