„Harry?!?“, fragte Hermine verzweifelt. Rons Gesicht war starr auf den Kopf seines Vaters gerichtet und er brachte kein Wort hervor.
Ein kaltes Lächeln huschte über Harrys Gesicht und er strich Voldemort leicht durch das schwarze Haar.
„Mr. Potter sie sind zu spät! 10 Punkte Abzug für Gryffindor. Und nun setzten Sie sich auf ihren Platz!“ fauchte Severus Snape seinen Schüler an. Harry senkte den Kopf und schlurfte zu seinem besten Freund, Ron.
Als der Krieg droht alles zu zerstören, begeben sich das goldene Trio zusammen mit Ginny, Draco und Lavender auf eine Reise durch die Zeit, um das Grauen an der Wurzel zu bekämpfen...
Harry sah mich an. In seinem Blick war etwas bittendes, hilfesuchendes. "Severus..." Seine Stimme klang so allein und verlassen, das es mir fast das Herz zeriss. Ich wollte zu ihm, wollte ihn in den Arm nehmen
Harry Potter - untergetaucht in der Hoffnung seinem alten Leben zu entgehen, beschäftigt damit, mit seinem neuen Leben klar zu kommen. Doch ziehen ihn Feinde wieder hinein in eine Welt, vor der er flüchten wollte.
Da, vor seinen Füßen lag ein Kind, ein kleiner Junge mit rabenschwarzen Haaren, die verklebt und wirr in dessen eingefallenes und doch von Fieber verschwollenes Gesicht hingen.
Mein "kleiner" Lückenfüller, weil es vor mir seit so langer Zeit nichts mehr zu höhren gab. Harrys Erinnerungen an ein halbes Jahr, in dem er am Abgrund der vollkommenen Verzweiflung stand. Der Weg in die Verzweiflung und der Weg hinaus.
"Deswegen lasst uns alle zusammen die neue Lehrerin begrüßen.." Der Schulleiter klatschte in die Hände und die breiten Doppeltüren schwangen auf. Snape beugte sich nach vorne und betrachtete gespannt den Eingang. Doch was er sah, ließ sein Herz aussetzen.
Trotz allem habe ich die Zauberei aber nicht aufgegeben, macht sie doch so vieles einfacher. Mittlerweile studiere ich im fünften Semester Rechtswissenschaften an einer Londoner Uni.
Eins wandelte die Seele der Erde als Mensch unter uns umher. Durch einen Verrat wurde ihre menschliche Hülle vernichtet. Sie zog sich in die Erde zurück. Dort schläft sie tief und fest bis die Zeit kommt da sie ihr Kind verteidigen muss.
Er beneidete Potter nicht gerade, denn es schien, dass der Schwarzhaarige plötzlich auf sich gestellt war. Er wird sogar mehr geschnitten, als die vermeintlichen Schwarzmagier und das nur, weil die Magier ihm die Schuld gaben, ihn hochgepriesen zu haben.
"Du musst auch ein bisschen stark für mich sein, denn manchmal bin ich nicht stark genug allein." - und doch kann ich nicht bei dir sein... Vielleicht hatte Dumbledore recht, vielleicht sollte er ein bisschen mehr auf sein Herz hören.
"Nun Potter, wie fühlen wir uns?" hallte seine schneidende Stimme im Verließ. Nicht wirklich eine Antwort erwartend hob er seinen Gehstock unter Harrys Kinn, zwang ihn so seinem Blick standzuhalten und zu erwiedern. "Zieh dich aus!"...
"Hören Sie, Potter. Ich habe beschlossen, Okklumentik wieder aufzunehmen, damit sie aufhören sich und andere zu gefährden."
Meine erste Sev+Harry.*verkriech* Kein Versand an Unbekannte!!!
"Das reicht Ronald Weasley", meinte ein schwarz Haariger Junge sauer. Der ganze Gemeinschaftsraum drehte sich zu ihnen um, was denn Jungen nicht störte. "Drei mal hast du mich betrogen. Ein viertes Mal dulde ich nicht. Geh doch und Fick gleich Malfoy
Titel: Harry Potter (erst mal bis mir was Besseres einfällt)
Autor: kojikoji
Fanfic: Harry Potter
Teil: 1
Dies ist eine weiter Harry Potter Geschichte von mir.
Ich hoffe sie gefällt euch genauso gut, wie die anderen.
Es war nichts Weltbewegendes und genauso wenig wurde es begleitet von Schmetterlingen im Bauch oder plötzlichen Herzrasen. Es war nichts weiter als eine Feststellung. Ganz schlicht. Nicht mehr oder weniger.
Snape starrte Harry an. Harry starrte Snape an. Dann starrte Snape seinen zerbrochenen Zauberstab an. Harry tat es ihm gleich und wurde blasser als der Tränkeprofessor.