Sasuke Uchiha ist es gewohnt von den verschiedensten Männern abgeschleppt zu werden. Dass ihn ein Kerl allerdings mit zu sich nachhause nimmt, weil er ihm helfen will, ist selbst für ihn etwas Neues.
Yamato merkte nicht, wie er in seiner Tat abermals inne hielt…es wurde plötzlich sehr still im Raum…was meinte er damit? Was wurde er gleich sagen? Yamato merkte wie ihm die Hitze in die Wangen stieg. Bedeutete seine Hilfe Kakashi so viel?Vielleicht…mehr?
Er saß im Schneidersitz da und linste durch das Gebüsch. Zorro stand nun unter dem Wasserfall und fuhr langsam über seine Brust. Dem Koch wurde langweilig, er wusste nicht mehr, was er hier sollte, doch etwas hielt ihn zurück.
»Es ist so, dass er wahrscheinlich nicht zum Abi zugelassen wird, wenn seine Leistungen sich nicht in den nächsten zwei Monaten verbessern und er hat eine Aussicht auf ein Sportstipendium, weißt du?« Nein, weiß ich nicht.
Jorden war seid ich ihn kannte übergewichtig und eine Heulsuse. Keiner mochte ihn, weil er einfach so schrecklich anders war, als die anderen. Er war unsportlich und jabste schon, wenn er nur wenige Meter weiter rennen musste.
Jinan drehte sich um, um den Mann pflichtbewusst zu grüßen. Jedoch kam er nicht dazu, da er für einen Moment wie erstarrt war. Er war so wie er ihn sich vorgestellt hatte, hochgewachsen und kräftig, doch das war es nicht, was ihm den Atem verschlug
Der Lärm der Straßen drang nur langsam zu mir durch, während der Wind durch meine Haare wehte. Ich öffnete meine Augen, die ich bisher geschlossen hatte und sah nach unten.
Er bemerkte den leichten Schweißfilm über dessen Haut und fragte sich, ob er nüchtern schon mal einen männlichen Oberkörper gesehen hatte, der ihn mehr nach SEX anschrie als dieser.
„Bist du besoffen oder was, Idiot?!“, keift er mich abfällig an und zündet sich die nächste Kippe an. „Geh deine perversen Fantasien sonst wo ausleben.“, will er sich zum Gehen abwenden, doch ich packe ihn am Arm und hindere ihn daran.
»Jup. Kein Katy Perry singen, sonst darf ich nicht kommen. Ich versprech’s hoch und heilig«, sagt er hastig und grinst breit in meine ungefähre Richtung.
"Nils mochte Dinge, die aus dem Rahmen fielen und Jules fiel so hart aus dem Rahmen, dass er sich dabei die Nase blutig schlug und die Lippe aufschürfte." - I wanna taste the way that you bleed
(Kleine Fortsetzung zur letzten Story zum Thema.) "Siehst du es endlich?" Freitag der 13te!
"Scheiße ... Scheiße!"
"Nochmal bitte!"
"Scheiße! Was mach ich den jetzt?!" Ich habe unsren ganz besonderen Tag vergessen!
"Ach, ähm. Danke Akio. Aber das ist bestimmt nicht das, was der Kunde sucht." Der andere Verkäufer mit dem Rauten-Ding, scheint Akios Initiative nicht zu gefallen.
"Gefällt mir.", sage ich und grinse. Damit meine ich hauptsächlich den netten Verkäufer,
Mein rechter Schuh ist unauffindbar, mein Wecker gab heute Nacht um kurz nach zwölf den Geist auf und meine Kaffeemaschine hat mich verbrüht. Was für ein beschissener Start in den Morgen!
Aber ich dachte mir, es kann nur besser werden. Falsch gedacht!
Zehn Jahre.
Vor zehn Jahren war ich Schüler einer städtischen Realschule und wurde in meiner Klasse wie der letzte Dreck behandelt. Ich war der Prügelknabe, der Streber und die kleine, hilflose Schwuchtel, den jeder fertig machen konnte... Doch jetzt is
David und Jack OS: "Papa?! Gott hast du mich erschreckt!" Papa?
"Sorry. Ich wollte dich nicht wecken."
"Kein Problem." Kein Problem?
"Und wer bist du? Jackys Wachhund?" Ein älterer Mann lächelt mich an.
"Das ist David.", erklärt Jack. "Babe? Was mac
"Wo bleibt er nur?" Nervös schiele ich zur großen Uhr. Schon viertel nach Elf!
"Immer noch kein Lebenszeichen von Raik?"
"Nein." Hilflos schaue ich Pascal an, der sich neben mich gesellt hat. "Und wenn er es nicht schafft?"
"Ich bin Phil. Wo bekomme ich den so eine Schürze wie du her? Meine sieht total schwul aus."
Kurz verengen sich seine Augen zu Schlitzen und ich habe schon Angst, wieder was falsches gesagt zu haben, aber dann lacht er. "Dann sollte ich die wohl eher tr
Ich bin der typische Mitläufer. Nur nicht auffallen! Jemand könnte ja etwas merken! Wieder beneide ich Phil. Wie kann ihm das nur so egal sein? Und seit wann ist er so? Er hat nie erwähnt, dass er auf Männer stehen könnte. Aber ich erzähle es ja auch kein
. „Anstatt dich durch die Bars zu vögeln könntest du mal mehr für den Haushalt machen! Ich putze hier ständig und koche und räume auf!“
„Liegt vielleicht daran, dass du die Wohnung nicht verlassen willst, Emo!“, keife ich zurück, allerdings in einer ang
BHs. Es gibt sie in tausend verschiedenen Formen und Farben und Größen und ich schaue mich ziemlich überwältigt um. Vielleicht ist Lelo genauso überwältigt wie ich.
Sasuke presste die Lippen aufeinander. Er konnte nicht fassen, was sein Vater damit sagen wollte. Bisher dachte er wirklich, dass seine Familie die drei Sterne des Oriongürtels, mit ihren Einkünften über Wasser hielten. Doch sie waren nur ein kleiner Teil
»Wer ist der Kerl neben Manu?«, erkundige ich mich beiläufig und greife nach meiner Wasserflasche, um ein paar Schlucke zu trinken. [...] »Wer? Dracula?«, fragt Miguel.
Dieser Jemand steht mit dem Rücken zu mir und schraubt an etwas herum. Er trägt einen Blaumann, den er aber nur bis zu den Hüften träg. Der Rest hängt herunter und zeigt seinen nackten, feucht glänzenden Rücken. Eine Baseballkappe, die verkehrt herum auf
„Vier Wochen triffst du dich mit keinem anderen.“ „Was?“ antwortete Joe sichtlich verwirrt. — „Wir machen so Pärchen-Kennenlern-Gedöns. Wenn ich dein Freund sein soll, will ich wissen, mit wem ich zusammen bin. Okay?“ Erklärte Dave.
„Zack!!! Musst du früh morgens schon Horrorfilme sehen?“, fragte Aeris genervt und betrachtete ihren Freund mit einer ungewöhnlich gereizten Stimmung.
„Und dann auch noch so was….!“
Grinsend schaltete der Schwarzhaarige den Fernseher leiser und blickte
Sein Blick glitt durch die Reihen von Männern und Frauen, durch Gitterstäbe voneinander getrennt. Alle schienen sich ans Gitter zu drängen, wie Hunde aus einem Tierheim, welche unbedingt einen guten Eindruck machen wollten...
Hätte er nur auf Hidan gehört und hätte sich lieber etwas anderes gesucht. Aber nein, er musste sich ja komplett in dieses Arschloch hier vor sich verlieben. Dessen Verhalten passte doch vorne und hinten nicht zusammen. War er hier bei der versteckten Kam
"Du weist, dass es nichts bringt, wenn du dich an die kalte Wand lehnst und nicht die ganze Wärme des Feuers abbekommst, oder?"
Deidara verengte die Augen, sagte allerdings nichts.
Und das war ungewöhnlich.
Er hatte ihn heute enttäuscht. Mit allem. Er hatte sich in den letzten Wochen nur auf die Arbeit konzentriert, hatte nun nicht einmal die Frucht von dieser Mühe mitnehmen können und hatte damit kein Geschenk, keine Freude und nicht einmal etwas Süßes
Träume sind doch bloß Schäume! ... Oder doch nicht? Für Maurice sind seine Träume bald mehr als das. Doof nur, dass Träume eben Träume bleiben. ... Oder? ;-) [m x m]
Marlons Leben ist perfekt. Eigenheim, Freundin, ein toller Job als Galerist. Er könnte glücklicher nicht sein. Oder? Leise Zweifel kommen in Marlon auf. Besonders einer seiner Schützlinge bringt seine Überzeugungen ganz schön ins Schwanken. [MxM]
Ausgerechnet auf eine Modeschau muss mich meine Exfreundin mitschleifen! Womit habe ich das verdient? Aber um es noch schlimmer zu machen, darf ich bald schon mit auf eine Fotoart-Ausstellung. Wenigstens kann ich die nutzen, und lade eine meiner Kolleginn
Ralf lässt sein altes Leben hinter sich. Zwei mal hatte er sein Herz an jemanden verloren, zwei mal wurde es ihm gebrochen. Jetzt ist Schluss damit! Neue Stadt, neues Glück. Diesmal ohne sich zu verlieben, nimmt Ralf sich vor. Aber es wäre ja auch zu einf
„Levi? Du bist doch Levi?ˮ, fragt er mich und neigt den Kopf kaum merklich zur Seite. Ich kann nicht anders als ihn anzustarren, denn nach all den Jahren die wir uns nicht gesehen haben scheint er sich äußerlich kaum verändert zu haben.
Leon und Aaron haben es geschafft. Endlich haben sie ihr kleines Eigenheim renoviert. Das will gefeiert werden! Doch Aaron hat noch eine kleine Überraschung für seinen Schatz. ^^ [m x m]
Brandon kann es nicht fassen. Wieso konnte sich dieser Idiot auch nicht an ihre Abmachung halten? Eine einfache Bettbeziehung ohne Liebesgeplänkel. Mehr nicht. Pech für Brandon, denn jetzt muss er wieder ganz traditionell nach seinen Betthasen suchen. Dop
Diese beeindruckend blauen Augen blinzeln, dann taucht das blasse Gesicht mit einen absolut hinreißenden, motzigen Ausdruck wieder hinter dem dicken Schinken von Buch ab, was er gerade liest. Goethe.
18 Uhr in Amsterdam. Die Partystadt schlechthin erwachte immer im Dunklen zum Leben. Party, Alkohol und Drogen waren hier nichts neues und verdammt ich liebte diese Stadt abgöttisch. Sie hatte all das was das verschlafende Kaff dass ich Heimat schimpfte nicht hatte.