Martin betrachtete sein ''Geburtstagsgeschenk'', dessen Beschaffung alles andere als legal gewesen sein musste. Eigentlich hatte er kein Interesse daran, einen Sexsklaven zu besitzen, aber dieser hier sah doch recht vielversprechend aus.
„Oh Valion, warum sind es immer nur die hübschesten von euch, die so viel Widerstand leisten? Du weißt gar nicht, was du erreichen kannst, wenn du dich von mir führen lässt.“ Er hatte das Gefühl sich übergeben zu müssen. „Ich tue alles, was ihr wollt.“
Katherine's Vater stirbt bei einem tragischen Unfall. Seine Firma wird an den mysteriösen, gutaussehenden Mann, Aiden Donovan weitergegeben. Katherine wird schnell klar, das dieser ein Auge auf sie gerichtet hat. Sie kämpft anfangs dagegen an, bis sie sic
Eine Frau die die schönste Blume beschattet, deren Augen so unschuldig ausehen, wie die von einem neugeborenen Reh und mit einer Wunde im Bauch deren Schmerzen man sich nicht vorstellen kann. Wer ist die Unbekannte und kann man ihr trauen?
Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals in den Händen eines Menschenhändlers enden würde, doch nun war dieses unerwartete Ereignis wirklich eingetreten. Aber das machte nichts; denn ich würde mich von ihm befreien und wieder ein freier Mensch werden.
Dann durfte ich mich wieder ankleiden und stieg in meine Kapsel.
3….2...1… Die Wolken sausten an mir vorbei. Es wurde dunkler und kälter in der Kapsel und ich sah den Mars schon direkt vor mir.
"Wie konnte es passieren, dass einer der Fänger gestohlen wurde? Ich dachte, wo immer sich ein wichtiges Objekt des Vatikans aufhält, ist auch jemand in der Nähe, der es beschützt", bemerkte Ethos, nachdem Chino aus seinem Blickfeld verschwunden war. "Ein
Ohne es wirklich zu merken war ich jedoch angekommen. Die Tür die ich schon so oft durchschritten hatte lag vor mir.
Ich klopfte nicht mit meinen Händen. Viel eher stieß ich mit meinem ganzen Körper gegen die Tür. Und tatsächlich hörte ich Schritte und a
Einen Moment war er so verwirrt durch seine Hassgedanken und Gefühle, dass er den Schmerz, dem er seiner Hand zugeführt hatte, vergaß.
Dieser Hass, der zum Selbsthass führte, war groß und schien seinen gesamten Geist in Besitz zu nehmen. Dieser Selbstha
Sein Unterkiefer spannte sich schmerzlich an als er langsam seine Hand nach dem zarten Gesicht der Schlafenden austreckte. Zitterte seine Hand? Sein Herz pochte ihm bis zum Hals und kurz bevor seine Fingerspitzen die vollen Lippen von Hanna berühren konnt
Am frühen Morgen, im Morgengrauen hörte ich seltsame Geräusche von unten, aus meinem Arbeitszimmer. So stieg ich also langsam auf und bewegte mich mit leisen Schritten zu der geöffneten Tür.
Dort stellte ich mich ganz eng an die Wand gepresst und schaute vorsichtig hindurch.
Die Welt schien sich um sich selbst zu drehen, als sich die Jungs gedeckt umsahen, ob uns jemand gefolgt oder uns entdeckt hatte. Ich presste mich zusammen mit Melinda an die Wand, immer in Alarmbereitschaft, dass uns kein Wachmann erwischte.
Vor langer, langer Zeit, da war es einmal, dass tot Tod hieß und leben Leben.
Doch viele Jahre gingen ins Land und es begab sich, dass sterben zu fast sterben wurde und leben zu fast leben.