[...]"wahre Liebe gibt es nicht, sie ist kalt und unnachgiebig. Das habe ich an diesem Tag eingesehen und deswegen werde ich auch jeden zerstören der sich in mich verliebt." [...] Auszug Kapitel 8 Gebrochen
„Ich lasse nicht zu, dass du dich noch weiter damit belastest.“
„Hängt das irgendwie damit zusammen, dass du dich ausziehst?“
„Nicht direkt. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass du ausgesprochen wenig widersprichst, wenn ich mich ausziehe."
Wieder lehnte sich Sasuke ein Stück zu mir rüber. „Die Flinte ist im Schlafzimmer noch steht das Angebot mit dem Erschießen.“
Ein zynisches grinsen zierte dabei seine Züge, und ließ ihn einmal mehr unwiderstehlich aussehen. [Auszug Kapitel 6]
Mit dem Einzug unserer Charaktere in die Obersekunda steht plötzlich die gesamte Schule Kopf. Die Hormone spielen verrückt und der Schulfhof wird zum Schlachtfeld der Gefühle.
Es war heiß, so verdammt heiß, in dieser Nacht und die Fenster eines ganz spezifischen Mädchens waren sperrangelweit offen. Eine sanfte, warme Briese wehte hindurch und ließ ihre Gardinen tänzeln.
Prinzessin Hinata Hyuuga wird ursprünglich dazu gezwungen den Prinzen Naruto Uzumaki zu heiraten, doch in Wahrheit soll es gar nicht erst zu der Hochzeit kommen, denn die liebe Hinata ist nur die Fassade vor der Wahrheit.
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Prolog
Mittwoch, 30. November 2016
~Aus Narutos Sicht~
Nachdenklich, mit eiskalten Händen in den Hosentaschen, einem gesenktem Blick, schlich Naruto an jenem Novemberabend durch den Zentimeterhohen Neuschnee.
„Schaut mal alle auf den Balkon! Der Hokage hat endlich eine Freundin gefunden!“, jubelte eine, den beiden unbekannte, Stimme und erschrocken drehten sich Beide in die Richtung der störenden Stimme.
Hinata Hyuuga ist hoffnungslos verliebt in Naruto Uzumaki, den Star der Basketballmannschaft ihrer Highschool. Obwohl sie in die selbe Klasse gehen, bemerkt er sie aber kaum. Hoffnungslos? Vielleicht nicht ganz, denn wenn es wirklich wichtig ist, kann Hin
"Sasuke, es ist nicht so wie du denkst...", ihre Stimme zitterte und Tränen strömten nur noch über ihr Gesicht. Hinter ihr hörte sie nur noch wie Kakashi die Tür schloss, als sie versuchte dem Uchiha zu folgen.
Nanananana. I wanna start a fight. Nanananana. I wanna start a fight.
Leise vor mich her singend, ging ich die Straßen von Palm Valley entlang und zog meine Jacke enger um meine Schultern. Dafür, dass der Herbst gerade erst begonnen hatte, war es verflucht kalt hier.
"Ich dachte, ich könnte ihn vergessen.
Dachte, dass Abstand die beste Möglichkeit wäre, ihn zu vergessen.
Aber wieso wollte dieser Plan nicht gelingen?
Ganz einfach: Er ließ es nicht zu."
Erstes Kapitel
Physiotherapie
Mittwoch, 20.01.16
Genervt saß Naruto auf einen der schwarzen Stühlen im kleinen Empfangsraum der Physiotherapie „Haruno“. Im Empfangsraum gibt es ein kleines Fenster vor dem ein Tisch steht in der Ecke auf diesem reinstes Chaos herrschte.
Dieser Satz hallte in meinen Gedanken. Die Wahrheit ist: "Ich kann gar nichts."
Ich kann nichts tun, als das Schicksal, was vorherbestimmt wurde zu akzeptieren.
Doch ich will es nicht akzeptieren. Ich kann es nicht.
„Du musst wissen, ich bin nämlich geisteskrank, total verrückt… Der perfekte Dorftrottel eben… “, vertraute er ihr in einem übertrieben verschwörerischen Ton an.
„Weshalb denn das?“
„Hm… Tja, ich brauche lange, ehe ich richtig wach bin… “
Hallo liebe Leute das hier ist meine erste ff, also bitte ich um nachsicht ^^
nun kanns los gehn.
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Es ist ein wunderschön warmer Frühlingsmorgen.
"Ich muss den Bericht von meiner Mission noch abgeben, dabei wird mir die Schriftrolle wohl ausversehen und unbemerkt aus der Hosentasche fallen." kicherte TenTen und machte sich zum gehen fertig.
Vor der Türe stand Sasuke, der in dem Moment, als sie die Türe öffnete bis zu den Haarspitzen errötete. Seine Augen waren vor Entsetzen geweitet und sein Mund stand offen.
„Hast du da schon was geplant?“
»Ich habe nämlich so einige schöne Dinge mit dir vor *muhahaha*«
„Nein bisher noch nicht“, antwortete die Rosahaarige zwischen zusammengebissenen Zähnen. (Kapitel 36)
Es war ein warmer Abend und die alten Dachziegel trugen noch ein wenig der Energie des langsam verblassenden Tages in sich, als sie sich auf ihnen nieder lies...
Sakura lächelte ihn charmant an, legte den Kopf leicht schief und musterte ihn kurz aber intensiv. Und dann sagte sie etwas, womit er überhaupt nicht gerechnet hatte.
„Scheiße Sasuke, du siehst echt gut aus!“
Na ja, wenn man es genau betrachtet, nenne ich mich lieber Kitsune. Ich bin eigentlich noch ein recht junger Fuchs, aber ich gehe lieber ohne die Aufsicht meiner Eltern draußen jagen. Ich lebe hier im Feuerreich.
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“May I sit here?”
Jin followed the voice and turned his head. He looked straight into Fuu’s face, her lips smiling from ear to ear.
He only moved aside a little so that she could sit.