Die Liebe kommt oft unerwartet und anders als man vermuten würde. Doch was wirst du tun, wenn du und dein Bruder sich in dasselbe Mädchen verlieben würden? Würdest du deine eigene Gefühle aus Rücksicht zurück stellen? [Nami x Luffy]
„Piratenkönigin hört sich umwerfend an“, hauchte sie überglücklich zwischen dem Kuss und versank vollends in der Vorstellung der gemeinsamen Zukunft. Eine Zukunft, welche die beiden selber bestimmen werden.
Slave of Fire – Bloom x Ace
Bloom sah sich ihren Geliebten mit Gelb-leuchtenden Augen an. Ihr Blick war lustvoll und verführerisch, als sie sich runter zu den Gefesselten beugte. Seine Arme waren ans obere Bettende gefesselt, während seine Beine frei ausgestreckt da lagen.
Spät abends auf der Moby Dick
Fröhlich vor sich hinsummend, rubbelte die Rothaarige ihre Haare trocken und beobachtete dabei ihr Spiegelbild. Gute fünf Wochen war sie nun mit Ace zusammen und es wäre eine Lüge zu behaupten, dass sie es nicht wundervoll finden würde.
Das letzte Mal, dass ich meine Eltern gesehen hatte, ist nun einige Tage her. Zusammen mit meiner kleinen Schwester, sind wir von der Insel weggebracht worden. Sozusagen Sicherheitsmaßnahmen, die eingeleitet wurden, weil bald die Hinrichtung eines Piraten stattfinden würde.
"Ich weiß, Ruffy war nicht gerade der beste Vater", setzte Nami wieder an und legte auch die andere Hand auf ihre. Was redete sie da? Er war der beste Papa der Welt!
Ein junger Mann der verletzt im Meer umher treibt wird von den Strohhüten aufgegabelt und behandelt, nach seinem erwachen stellt sich ihnen die Frage: Freund oder Feind?
Ignoriert von ihren Freunden, betrugen von ihren Verlobten und letztenlich von allen die ihr wichtig sind verraten beschließt sie die magische Dimension zu verlassen....
Schweißnass schreckte sie aus dem Schlaf. Ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust und das Atmen fiel ihr schwer. Vorsichtig ließ sie Luffys Shirt los, an das sie sich geklammert hatte. Er schlief noch friedlich, hatte von ihrem Ausbruch bisher nichts mitbekomm
Seit jeher erzählt man sich die Legende über drei Kinder die vom Himmel auserkoren wurden um unsere Welt zu retten. (auszug aus dem Prolog)
Kapitel 1 und 2 warten auf freischaltung!!
|irgend ein voll Depp hat mir ein Bein gestellt!| OK mein Tag ist gerade vollkommen im Arsch.
|wer war es?| fragt nun mein Kumpel Niklas.
|ehm... der erste der gelacht hat war... ehm... Niko... glaube ich| spreche ich wärend ich mit einer Pinzete ve
Ruffy ist nicht gerade ein Weihnachtsfan, was mit seiner Vergangenheit zusammen hängt. Jedoch hat Nami dieses Jahr ein ganz besonderes Geschenk für ihn und hofft dadurch das er das Fest genauso liebt wie sie. Wird Ruffy sich über ihre Überraschung freuen
Nami ist in ihren Käptn Verliebt, hat allerdings Angst es ihm zu sagen, da sie nicht weiß wie er darauf reagieren wird. Wird sie den Mut fassen und es ihm sagen und was hat der Barkeeper vor, den Nami kennen gelernt hat?
Die Bloody Mary knarrte bedrohlich, als Em als erste die Strickleiter hinaufkletterte und von einem blauhaarigen Mädchen mit einer Clownsnase an Bord gezogen wurde. „Willkommen zurück auf der Bloody Mary, Miss Em!“, sagte das clownsnasige Mädchen.
"So ihr zwei, ihr kommt erst mal mit uns mit. Ihr braucht keine Angst haben." sprach der schwarzhaarige Mann und hielt den beiden Kindern die Hand hin.
Der Kleiner klammerte sich schutzsuchend an seinen großen Bruder welcher den Polizisten mit Tränen in den Augen ansah.
Zurzeit habe ich diese Fanfiction Pausiert da ich zu viele Ideen im Kopf habe und diese erst einmal schreiben möchte ^^
Sobald ich weitere Kapitel habe wird diese Fanfiction weiter gehen ^^
LG Nami88
Die Story spielt zwischen Enies Lobby und Thriller Bark.
Ich hoffe sie gefällt euch. Noch viel Spaß beim Lesen.
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Es war mal wieder einer dieser Tage, an denen die Strohhutbande an einer Insel geankert hatte.
,, Hey, Lucy! Lucy! Aufwachen.", das hörte ich zum erstenmal an diesem Tag. ,, Lucy! Aufwachen.", es War Sick mein 13-jähriger Freund mit dem ich schon mein Lebenslang befreundet bin. ,,Ich bin ja schon wach!", sprach ich gähnend zu Sick .
Er stand einsam an deck der Sunny und dachte nach. ER liebte sie. Liebte sie ihn auch? Konnte er es Ihr Sagen? Durfte er es ihr sagen? Würde seine Manschafft akzeptiren? Diese und viele weitere Fragen schwirrten durch seinen Kopf.
,, warum sollten wir ? um sie schert sich doch sowieso niemand . also lass uns durch! "meinte wieder der größte und schon hatte er Ruffys faust in seinem Gesicht .
Er flog einige Meter zurrück , stand dann aber auf und rannte weg .
Ruffy sah die ander´
„N-Nami, was machst d-du denn hier?“, fragte der Käpt´n verwirrt und starrte die Navigatorin lediglich mit einem Handtuch bekleidet und hochrotem Kopf an. „Ich will mich entspannen“, rechtfertigte sie sich und lehnte sich nach einem Blick zu ihm wieder zu
Als unbeliebtester Schüler an seiner Schule hat es Ruffy nicht gerade leicht und neben seinen eigenen Hausaufgaben, darf er noch die von Boa mitmachen. Allerdings ändert das sich als Nami das mitbekommt.
„ HEEEY Lilian Aufwachen! Es ist schon längst Mittag. Werd mal langsam munter!“, ein junger Mann mit einer Frisur die einer Exotischen Frucht ähnelt kommt durch die Tür der Kajüte gekracht. Hinter ihm leuchtet die warme Sonne in einem abgedunkelten Raum.
Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre trockenen Lippen und bemerkte erschrocken, dass Ruffy‘s Blick auf ihrer Zunge lag und ihren Bewegungen folgte. Oh...so ganz kalt schien ihn ihre Situation doch nicht zu lassen [...] [Kap. 10]
“Ich wette, du traust dich wieder nicht!” Er seufzte, löste sich aus der Umarmung, als er dein zappliges Verhalten spürte.
„Doch, ich trau mich, aber ich hab dir gesagt, ich brauch Zeit, ist ja nicht so, als ob ich das schon mal gemacht hätte! Mach du zu
Ich kam gerade vom Einkaufen zurück und wollte dich heute Abend mit deinem Lieblingsessen Überraschen, jedoch als ich in die Wohnung betreten habe, bekam ich sofort einen Schock und lies die Einkaufstüten fallen.
Prolog:
Es war ein warmer und ruhiger Sommertag Mitte Juni.
Ab und zu waren verschiedene Geräusche zu hören: das Rauschen des Meeres, das quengeln kleiner Kinder, Vögel, die friedlich vor sich hin zwitscherten, und das Fluchen von Händlern und Kunden.
Wer interessiert sich für das äußerst (un)interessante Leben einer Mary Sue? Richtig, keiner! Aber trotzdem hören sie einfach nicht auf uns arme Leser zu quälen. (Law x Mary) Achtung! Ich hafte nicht für Schäden, die durch den sinnfreien Text, sowie schw
Chantal's Sicht:
Leise schlich ich zu der Kajüte von meinem Vater.
Ich machte die Tür auf und sah sie...Meine mega kuschelige,superweiche Lieblingsdecke!
Ich näherte mich dem Bett und...
,,Buhh!"
,,WUAHH!HEY,NICHT WITZIG,KILLER!ECHT UNCOOL!"schrie ich sauer.
Irgendwo auf der Grand Line auf einer Sommerinsel:
Es war um die Mittagszeit, als die Moby Dick den Hafen erreichte. Die Meisten verließen für Besorgungen und Informationsbeschaffung as Schiff. Nur wenige blieben an Bord zurück.
Ich stehe an der Reling der „Killer Mieze“ und freudige Erwartung durchströmt mich. Da ist es endlich! Das Sabaody Archipel - der Ort an dem ER sich aufhalten soll.
Ruffy schauderte. Ein kalter Schauer lief ihm über seinen Rücken und seine Zähne fingen an zu bibbern. Er hatte vier Tage geschlafen?! Das waren zwanzig volle Mahlzeiten!
Seit alle ihr Studium beendet hatten und einen festen Job hatten, war es schwierig, sich mal zusammen zu treffen, daher haben wir uns geschworen, ein Wochenende im Monat etwas zusammen zu unternehmen.
Es war ein wunderschöner sonniger Tag auf dem Eastblue. Das Wasser schlug kaum Wellen auf, da nur selten ein laues Lüftchen vorbei wehte. Die Fische sprangen fröhlich durch das Gewässer und nichts schien diese Stille stören zu können.
„Leute!!!!“ hallte Namis Stimme über Deck.
„Wir sind da!! Sanji! Zorro! Werft den Anker aus.“
„JA~liebste Nami~ Wird sofort gemacht!!“ flötete der Blonde Koch und tänzelte zum Anker. Zorro schnaubte und folgte dem anderen, ohne zu antworten.
Sie betrat das Schiff. Ihr wunderschönes Haar wehte im Wind. Sie lächelte ihnen zu, als ob sie sich schon ewig kannten. Alle waren begeistert von ihr, wollten mehr über sie erfahren und eilten auf sie zu. Nur einer sitzt noch in der Ecke und kommt aus dem
Vor langer Zeit habe ich aufgehört richtig zu Leben, da ich keinen Sinn mehr darin sah.
Vor drei Jahren verlor ich meine Mutter und meine Schwester bei einem Autounfall.