Sein Leben war eine Katastrophe und es würde sich wohl niemals etwas ändern. Er hasste sich dafür, dass ausgerechnet sein Leben so derart schief lief und ihm immer nur eine Lösung einfiel diesem schrecklichen Dasein zu entgehen.
Und umso mehr es mich glücklich machte, umso mehr verzweifelte ich an den Gefühlen, die ich empfand. Ich war ihnen nicht gewachsen, ebenso wenig, wie ich mich gegen meine Eltern auflehnen konnte... oder wollte?
Vier Wochen lang hatten sie gemeinsam trainieren wollen – im Endeffekt hatten die Majestics es nicht einmal eine Woche miteinander ausgehalten. Sie waren wirklich ein schöner Haufen Beyblader.
Er rannte durch die Straßen der Stadt. Seine Haare waren zerzaust, seine Kleidung mit Dreck bespritzt. Immer noch rannen ihm Tränen über seine Wangen und ließen seine Sicht verschwimmen...
Ich sehe endlich ein, dass es für meinen Traum niemals eine Zukunft gab, dass es nur eine kindliche Hoffnung war, die wohl niemals Realität werden sollte und es nun auch niemals werden wird.
Es war verständlich, dass Oliver nichts mehr von ihm wissen wollte. Dennoch wollte Enrico ihn wiederhaben. Es ließ ihn verzweifeln, wenn Oliver nicht auf die Anrufe reagierte, wenn er die Briefe und Mails ignorierte. Es tat weh.
Enrico zwinkerte Johnny mehr als offensichtlich zu und der Schotte unterdrückte das aufkommende Bedürfnis seinen Kopf gegen die Wand zu schlagen. Nein. Besser wäre es, Enricos Kopf gegen die Wand zu schlagen.
~ Er hat dich nie geliebt - und er wird es auch nie. So etwas wie dich, das kann man nicht lieben! Du bist nichts wert. Man braucht dich nicht... ~
- Ist es denn wirklich so? Wurde ich denn nie geliebt? War alles nur ein Spiel... ?!
Robert konnte sich nicht erinnern, was er getan hatte.
Johnny und Enrico saßen nebeneinander auf dem Sofa, mit reuevollem Blick und still.
Einen Moment lang war er verwirrt.
Oliver hatte sich erhoben und vor die Tür zu seinem Atelier gestellt.
Schützend breitete er beide Arme aus und erhoffte sich so Gnade. Es würde so peinlich werden, wenn die Tür sich öffnete und sie hinein gehen würden!
„Aber ich werde ihm als Dank dafür, dass er mich befreit hat, seinen letzten Wunsch erfüllen“, er beugte sich vor und flüsterte die letzten Worte leise in Johnnys Ohr: „Ich werde dich vernichten.“
Seufzend ließ ich mich auf mein Bett zurück sinken. Dieser Abend war inzwischen vier Monate her und trotzdem musste ich immer wieder daran denken. Seit diesem Vorfall hatte keiner von uns mehr etwas von Kai gehört. Er war wie vom Erdboden verschluckt...
Ihm war sein erster Fahrradversuch eingefallen, bei dem er versehentlich den Berg des Anwesens hinunter gefahren war, sich mehrfach überschlagen und eine der Limousinen mit einer großen Delle versehen hatte.
Fahrradfahren war ein gefährlicher Sport...
Ein erschrockener Aufschrei unterbrach Oliver und die Drei blickten sich kurz verwirrt an, ehe ihnen klar wurde, dass Johnny eben geschrieen hatte.
Eilig stürzten sie aus dem Zimmer, um zu sehen, was passiert war.
Robert schloss die Augen und hörte dem Rauschen auf der anderen Seite der Leitung, dem Plätschern des Regens auf dem Blätterdach des Waldes zu. Für einen Moment konnte er sich vorstellen, Enriquo stand vor ihm im Regen.
„Alles okay?“, fragte Robert verunsichert, weil er nicht wirklich wusste, was eben vorgefallen war.
„Ja, verdammt! Ich hab den beschissenen Schrank getreten und mir vorgestellt, dass du das wärst! Scheiße, mein Fuß...“
'Seine Freunde könne er ja trotzdem weiterhin jederzeit besuchen.'
Und was war, wenn sie jemanden, der sie einfach so im Stich ließ, gar nicht mehr wieder sehen wollten?
Aber vor einem Monat hatte er von Ilena eine kurze SMS erhalten. Sie beinhaltete nur drei Worte, keine weiteren Erklärungen, aber dennoch hatte sie gereicht, um ihn in eine unheimliche Leere zu stürzen.
„Es ist aus.“
„Johnny!“, krächzte der Blonde, „dreh bitte den Fernseher leiser!“
„Nö! Wieso auch? Bin ich Schuld, dass du krank bist oder war das deine eigene Dummheit?“
Doch nicht nur dafür liebte er diese Frau aus ganzem Herzen. Sie hatte ein sanftes Wesen, kluge Augen und natürlich einen stark ausgeprägten Sinn für Geschichte.
Er strahlte über sein ganzes Gesicht. Zwei oder drei Leute klatschen lustlos in die Hände. „Ich sehe – euch hat der Tag sehr gut gefallen!“, begeisterte sich Mr Dickenson. „Wir sollten das unbedingt wiederholen!“
Kevin ist ein kleiner, cleverer, frecher und sehr agiler Mensch. Er geht allen auf den Keks und ist immer gut drauf und für eine Lachnummer zu haben.
DENKT MAN!
In Wahrheit verflucht Kevin sich selbst und die anderen. Weil er klein ist, und sie groß.
Oliver kicherte leise und nippte wieder an seinem Tee, und von Johnny war aus einem anderen Teil des Raumes ein leises Wimmern zu hören.
Robert seufzte. Oh ja, wie er sein Team doch gern hatte.
Die Nacht war sein Leben. Der Mond war seine Liebe. Die Träume seine Heimat und die Schatten seine Familie. So war es und so sollte es sein. Und niemals, niemals sollte sich etwas daran ändern.
Tyson futterte Reisbällchen, Max lag bäuchlings auf dem Holzfußboden und las in einem Buch, Ray saß an einer Wand und schlief tief und fest und Kai hatte sich in eine Ecke verkrümelt und widmete sich hingebungsvoll Dranzer.
„Wie auch immer. Was dagegen, wenn ich dich in den April schicke?“
Oliver runzelte die Stirn und fragte sich, was der Zweck eines Aprilscherzes sein sollte, vor dem man im Vorhinein gewarnt wird. „…nein, schon gut. Schieß los“, antwortete er schließlich.
Diese Typen wussten genau, mit welchen Strategien er sie hinters Licht führen wollte, und waren darauf eingestellt, was darauf schließen ließ, dass sich ihr Boss darüber informiert hatte, wen er entführen wollte. Also gab es doch ein System. Nur welches?
Er seufzte, steckte den Brief wieder in den Umschlag und legte ihn zurück auf seinen Schreibtisch. Später hatte er noch genug Zeit, sich darum zu kümmern. Jetzt wollte er erst einmal ein Bad nehmen.
dies ist ein kleines Weihnachtsgeschenk für Boody_Gaara. Ich hoffe du freust dich.
Ich wünsche dir noch fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2009.
Mit einem fiesen Grinsen beobachtete er, wie der elfte Eiswürfel in der braunschwarzen Flüssigkeit versank. Das müsste reichen. Jetzt fehlte nur noch das Zielobjekt...
2. Dezember
Schon seit einer geschlagenen halben Stunde saß Enrico jetzt auf einem dieser unbequemen Plastikstühle, die überall im AllStarz-Hauptquartier verteilt waren.
Mit hochgezogenen Augenbrauen blickte Robert auf das... Ding, das auf seinem Schoß saß und ihn mit großen Augen anblickte.
"Johnny... bitte, sag mir, dass das nicht dein Ernst ist."
Auch die gefürchteten Demoliton Boys haben ihre Macken, die zum einen vielleicht recht kindisch erschienen, zum anderen aber auch ganz amüsant sein können.
Jeannet lief alleine durch den Schlossgarten.
Ein seltener, eigentlich unbekannter Anblick, denn eigentlich kannte man sie nur in Begleitung von Robert.
Tratschtanten würden jetzt verscheinlich sagen: "Bestimmt ein Streit" oder "Er hat sie bestimmt verlassen".
Heyho!
Ich habe endlich einen Titel gefunden!
Ich warte schon seit Wochen darauf, Tajemnica online zu stellen. Ich habe schon etliche Freunde nach Ideen gefragt und so manche langweilige mathestunde darüber nachgegrübelt.
Edelmut Vs. Hitzkopf - Ein ganz normaler Tag bei den Majestics?
Es war ein schöner, sonniger und ruhiger Tag. Zumindest war er noch ruhig, da sich der junge Schote noch im Bett befand und Robert die Zeit nutzte um sich zu entspannen.
Titel: Lass uns Haselnüsse knacken!
BeyBlade-Oneshot von R-chan aka Hoshisaki
Disclaimer: Beyblade und alles Zubehör gehört unserem Meister Aoki Takao und deshalb kriegt auch kein FF-Schreiber Geld für seine Stories.
Robert und Johnny begegnen sich nach Jahrhunderten wieder. Der eine ist nun ein Vampir, der andere eine Reinkarnation seines früheren Selbst. Ob sie erneut zusammen finden, kann nur die Zeit zeigen.
A/N: So, damit's keinen Ärger gibt und auch schneller geht, hab ich beide Versionen A und B hier zusammen hochgeladen!
Und noch eine Anmerkung: Egal, wo die Gruselburg der Jürgens auch steht (Österreich, Deutschland oder Dänemark), ich hab sie nach Österreich verfrachtet,
Frustrated Ralf Jürgens slammed his blood red pen down on the wooden surface of the old oak desk. No, it just would not work. After the funeral ceremony of his dear aunt Mary McGregor there was no concentration left inside of him.
Voltaire und seine Verbündeten haben große Teile der Welt erobert. Widerstand gegen das neu gegründete Imperium hat sich gebildet. Das Imperium und die Rebellen beginnen ein Katz und Maus-Spiel miteinander.
Yaoi / Pairings siehe Fanfic
Fußball war ein Scheißsport! Zwanzig Typen, die einem schwarz-weißen Ball hinterrennen, nur damit zwei andere Typen ihn davon abhalten können, ins Tor zu gehen - wo lag da bitte der Sinn?
Ralf war jetzt wahrscheinlich ziemlich sauer auf ihn, und Olivier lag mit Sicherheit in seiner Suite und weinte sich die Augen aus. Giancarlo machte auf Garantie mit irgendwelchen jungen Damen in der Bar herum.