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Sucht


Erstellt:
Letzte Änderung: 22.08.2011
abgeschlossen
Deutsch
16143 Wörter, 2 Kapitel
Thema: Beyblade
Genre: Drama, Darkfic, Gen
Sucht
In Berlin trifft Johnny auf seinen ehemaligen besten Freund Robert. Oder eher: Robert findet ihn. Und zwar ausgerechnet in der Hochburg der Drogenszene... und das, obwohl Johnny angeblich seit einiger Zeit wieder clean ist.

~*~

Diese FF ist ein Geschenk an Sketchymoth.

~*~

Diese FF wurde am 21.August 2011 überarbeitet.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 14.12.2008
U: 22.08.2011
Kommentare (8 )
16143 Wörter
Sucht E: 14.12.2008
U: 22.08.2011
Kommentare (5)
4387 Wörter
abgeschlossen
Sucht - Teil 2 E: 19.05.2010
U: 19.05.2010
Kommentare (3)
11756 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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  • Charakter
    Vielen Dank für's Lesen, für Kommentare und für Favoriten!


    Vielen Dank an alle meine Leser, alle die meine FF in ihren Favoriten haben und an alle meine Kommentatoren.


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Ich freue mich über jeden Kommentar, jede Favorisierung und jeden einzelnen Leser, aber da ich es selbst nicht mag, wenn man sich bei mir für Kommentare/Favos per ENS oder Gästebucheintrag bedankt, tue ich das in dieser Form. :)
  • Charakter
    Johnny McGregor

    Alter: 19 Jahre

    Ein Jahr ist es inzwischen her, seit Robert und Johnny sich das letzte Mal getroffen haben - ein ganzes Jahr. Schuld daran hat Johnny: Er war es, der damals Roberts Vertrauen missbraucht hat, um seinen Drogenmissbrauch geheim zu halten.
    Nun ist es anders. Er hat den Entzug hinter sich und ist clean. Doch Robert, der Johnny nachts in den Straßen Berlins aufgabelt, ist davon keineswegs überzeugt.
  • Charakter
    Robert Jürgens

    Alter: 21 Jahre

    Ein Jahr völlige Kontaktstille liegt zwischen Robert und Johnny, als sie sich wie durch einen Zufall wiedertreffen. Doch Robert ist keineswegs dazu bereit, Johnny seinen Vertrauensbruch zu verzeihen.
Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  Venka
2014-02-19T17:06:34+00:00 19.02.2014 18:06
Ja... - Am Ende merkt man dann doch, dass man Freunde braucht und dass es doch meist die Personen sind, von denen man denkt, dass sie einen wegen eines solchen Ausrutschers verstoßen würden, die dann doch immer noch zu einem halten. - Die meisten Eltern sind eben so und es ist gut, dass Johnnys Eltern das auch so sehen. Blut ist dicker als Wasser, sagt man...

Ich persönlich kenne das von Roberts Seite aus. Und ich kann bestätigen, dass sich diese Leute nur sehr schwer helfen lassen wollen, denn sie sehen die Gefahr selber nicht, oder wollen sie im kurzen Rausch des Glücks nicht sehen. An sie heranzukommen ist meist sehr schwer, aber wenn man sie nicht aufgibt, kann man ihnen auch noch helfen. Das war sehr authentisch rübergebracht und ich finde es gut, dass Robert an der Stelle seinen Freund nicht aufgegeben hat. Auch das ist nicht leicht...

Das Ende hat wirklich den Anschein eines Happy Ends und ich hoffe mal für Johnny, dass er sich mithilfe seiner Freunde wieder ganz fangen kann.

Ein wirklich schönes, langes Kapitel, das nachdenklich macht...

LG

Venka
Antwort von:  Phase
20.02.2014 14:31
Auch für diesen Kommentar ein herzliches Dankeschön!
Ich glaube, wenn man in einer schwierigen Lage ist, will man sich oft anderen nicht offenbaren - aus Angst schlecht(er) dazustehen. Dabei sind es gerade die Menschen, die einem nahe stehen, die einen unterstützen und einem weiterhelfen können. In Johnnys Fall war es wohl Glück im Unglück, dass Robert so beharrlich war.

Ich kenne weder die eine noch die andere Seite aus eigener Erfahrung allzu gut (gerade auf das Drogenproblem bezogen), aber umso mehr bin ich wirklich erleichtert, dass ich die Figuren und ihr Verhalten authentisch herüber gebracht zu haben scheine. Das ist für mich ein großes Lob - vielen Dank!

In jedem Fall: Vielen herzlichen Dank für deinen ausführlichen Kommentar!
Liebe Grüße,
Phase
Von:  Venka
2014-02-19T16:33:46+00:00 19.02.2014 17:33
Ziemlich heftig das Ganze und ich muss gestehen, ich bin etwas geschockt.

Alleine die Vorstellung, Johnny und diese beiden, besagten Dinge... - Ich wage gar nicht sie auszusprechen, aber das hat andere Gründe. Grade eben überlege ich mir so, ob es denn richtig war, die FF jetzt zu lesen, wo ich eh grade im Stress bin und mich am liebsten auch einigeln möchte, aber das sei mal dahingestellt.

Die Athmosphäre ist sehr gut eingefangen und man kann sich sowohl in die Situation als auch in Johnny sehr gut hineinversetzen. Dass am Ende noch das sozusagen "dicke Ende" kommen musste, war mir zwar von vornherein klar, aber dass es so werden würde, damit hätte ich nun auch nicht gerechnet.

Na ja, mal sehen ob ich heute noch das zweite Kapitel schaffe, aber wenn dann werd ich auch da noch ein Kommi hinterlassen.

LG
Venka
Antwort von:  Phase
20.02.2014 14:18
Vielen herzlichen Dank für deinen Kommentar!
Ja, die Inhalte der Geschichte sind etwas heftiger. Ich muss zugeben, dass weder ich noch jemand aus meinem direkten Umfeld Drogenerfahrungen gemacht bzw. sich dazu mir gegenüber geäußert hat. Ich habe mich darum bemüht, ordentlich zu recherchieren, habe mich ein wenig von Filmen inspirieren lassen und mir einfach vorgestellt, wie ich mich wohl fühlen würde. Ich hoffe, ich habe es einigermaßen ordentlich eingefangen - gerade bei solchen kritischen Themen finde ich es durchaus wichtig, sie ernst zu nehmen und nicht zu beschönigen.
Ich weiß gerade allerdings nicht, ob ich mich jetzt freuen soll, dass ich die Atmosphäre gut eingefangen habe (Danke für das Lob!) oder nicht (sorry, dass du dich deswegen jetzt nicht so gut fühlst... :( ).

In jedem Fall Danke für deinen Kommentar, er hat mich sehr gefreut. Und ich drücke dir ganz fest die Daumen und wünsche dir das Beste, dass es dir bald wieder besser geht!
Liebe Grüße,
Phase
Von:  Ray-chan
2013-08-13T15:50:24+00:00 13.08.2013 17:50
Ich habe schon mehrere Filme über Drogen gesehen und muss sagen, dass du die Geschichte sehr gut und glaubhaft rübergebracht hast. Ich selber hatte zwar nie Kontakt damit aber ich denke, dass die Gefühle und Gedankengänge sehr realitätsnah sind. Grade bei solch einem Thema finde ich es sehr schwierig es plausibel zu vermitteln. Dir ist es aber sehr gut gelungen. Die Gefühle der Charaktere, vor allem von Johnny, sind gut nachvollziehbar. Von Anfang bis Ende hältst du durchgehend eine gewisse Spannung, sodass man unbedingt weiter lesen und wissen will, was als nächstes passiert. Die Entwicklung der Charaktere gefällt mir auch sehr gut. Anfangs ist Johnny zurückhaltend und in sich gekehrt und zum Ende hin öffnet er sich (dank Robert). Das Ende ansich finde ich sehr schön, da es den Anschein eines "Happyends" macht. Allerdings ist hier dem Leser selber überlassen, sich den weiteren Verlauf der Geschichte vorzustellen. Johnny scheint verstanden zu haben, dass er seine sozialen Kontakte wieder aufbauen muss.

Eine gewisse Moral kommt rüber. Einmal in der Spirale gefangen ist es nur sehr schwer ihr wieder zu entkommen. Aus eigener Kraft ist dies oft nicht möglich. Auch Johnny war auf die Hilfe von Robert angewiesen, wobei er es anfangs nicht wahr haben wollte. Er war in sich selbst gefangen und Robert hat es geschafft seine Fassade zu durchbrechen, indem er an ihn geglaubt hat. In den dunkelsten Momenten des Lebens sind Freunde eben unerlässlich. Auch die Eltern hatten ihn nicht verstoßen, wie er sich eigentlich gedacht hat. Sie haben sich nach wie vor Sorgen gemacht.

Die Stelle mit dem Bitbeast finde ich auch sehr schön. Alleine der eine Satz mit dem Licht hat gereicht, dass ich mir genau vorstellen konnte, dass ihn Salamalyon beschützt hat. Eine weitete Stelle wo Johnny gezeigt wird, dass er nicht alleine ist.

Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass du hast einen schönen Schreibstil hast. Du beschreibst Details wo sie wichtig sind und die Geschichte ansich hat einen guten Lesefluss.

Beyblade-Rekommentar
Antwort von:  Phase
13.08.2013 21:44
Vielen herzlichen Dank für deinen sehr umfangreichen Kommentar!
Es freut mich sehr, dass ich die Handlung der Geschichte gut 'rüber bringen konnte und der Verlauf auch nachvollziehbar erscheint.
Ich muss zugeben, dass ich mich selbst auch nicht allzugut mit Drogen auskenne, mich jedoch für die Geschichte umfangreich eingelesen habe bzgl. Entzug usw. Es freut mich sehr, dass sich das allem Anschein nach ausgezahlt hat.
Danke dir auch für das Kompliment für meinen Schreibstil. Das ist ein wirklich sehr nettes Lob! :)

Lieben Dank für denn Kommentar und liebe Grüße,
Phase
Von:  oODestinyOo
2011-07-25T12:09:14+00:00 25.07.2011 14:09
Gott, ich liebe das Kapitel so sehr wie das erste, es ist einfach grandios^^
Von:  ChogaRamirez
2011-07-19T19:39:14+00:00 19.07.2011 21:39
Harter Tobak, denn du da schreibst. Ein sehr schwieriges Thema, aber du hast es wirklich gut umgesetzt.
Von:  Zaekka
2009-08-29T21:46:03+00:00 29.08.2009 23:46
Diese FF ist wirklich toll! Deprimierend, aber toll. o.o
Warum läuft es bei dir eigtl fast immer darauf hinaus, dass die Charaktere am Schluss doch noch einen Schicksalsschlag erleiden müssen? ;_;

Die Atmosphäre der Geschichte ist dir wirklich prima gelungen. Man kann sich sehr gut in Johnny hinein versetzen. Was gleichzeitig großartig und grausam ist. Schließlich wurden zumindest mir zusammen mit Johnny die Hoffnungen zerfetzt. D:

Ich hoffe, Robert nutzt sein vieles Geld, um diesen Dreckskerlen die Hölle heiß zu machen! >.<
Von:  KradNibeid
2009-07-05T15:21:42+00:00 05.07.2009 17:21
GNAAAAAAAH! Das Ende stört mich jedes mal wieder. Ich hasse diese Idioten! D=<

Und Robert ist auch blöd. Und Johnny. Und überhaupt. Die sind alle so doof in der Geshcichte. >.<
Ich mein, es passt alles zusammen, aber... aber... aber!

Es ist einfach unfair dass in der Geschichte so viel schief geht. Ich meine, klar, das macht sie gerade so toll, aber es ist nervenaufreibend. Dabei hätte doch alles so toll werden können... Aber nein, es muss ja schief gehen / ein offenes Ende geben. Gnah.

Andererseits kann cih jetzt in meinem Kopf weiterspinnen wie Robert einen Haufen Kopfgeldjäger auf die Deppen ansetzt, die dann eingefangen/ershcossen werden, während er Johnny in eine Entziehungsklinik schickt. Am Ende vertrauen sich die beiden wieder, allse sind Glücklich, und plötzlich kommen die Drogenleute zurück und alles geht von vorne los. =D


Aber zum Glück bist du nciht ich, sonst könnte dieser Ablauf wirklich so kommen. *hust*

Wie ich seinerzeit schon sagte finde ich es erstaunlich wie authentisch die Geschichte wirkt.

Und mehr fällt mir jetzt leider nicht ein. D=

Aber nach wie vor mag ich die Geschichte. =D
Von:  Sketchymoth
2009-06-14T14:22:21+00:00 14.06.2009 16:22
Obwohl ich die FF schon kannte, finde ich sie immer noch eklig. Und erschreckend. >_<’
Außerdem ist es doch wohl eigentlich klar, dass die ihn trotz des Geldes nicht gehen lassen, oder? Das ist fast immer so. Aber anscheinend hat Robert auch so weit gedacht, wenn ich zu dem Schluss kommen darf, dass er die Bullen angerufen hat. O.o
Und außerdem war ja wieder (oder, weil ich die FF ja schon kenne: immer noch) klar, dass du den armen Johnny immer so quälen musst. x_x … xD’
Die FF finde ich jedoch immer noch sehr gelungen, die Charaktere sind doch recht beibehalten worden. Johnny ist wohl etwas wortkarger, aber bei den Erfahrungen ist das ja kein Wunder. ;_; *Johnny knuddel*
Hoffentlich bekommt er jetzt die richtige Hilfe, um von dem Scheiß wieder loszukommen. Und woanders studieren sollte er auch, meiner Meinung nach. Nur dann stellt sich natürlich die Frage, ob ihn seine Eltern unterstützen… Andererseits könnte Robert ihn ja auch unter seine Fittiche nehmen. >.<
Hm, was mir sonst noch hin und wieder aufgefallen ist, sind ein paar kleine Schreibfehlerchen. Wenn du die noch ausbesserst, ist eigentlich alles wirklich sehr gut, so wie es ist. :)
Übrigens noch einmal danke, dass du dir so viel Mühe für mich gemacht hattest! >.< Und ich finde das Thema wirklich interessant. ;)
*knuddel*
Liebe Grüße
Clau ^^