Seine Tränen vermischten sich mit dem Regen. Womit hatte er solches Leid verdient? Plötzlich blieb er mit seinem Fuß hängen, er fiel und schlug hart auf dem Boden auf.
Und dann sehe ich dich.
Einsam lehnst du an einer Mauer, trägst, wie so oft, einen weiten Mantel.
Ich habe dich sofort erkannt.
Aber begreifen kann ich nicht.
Mein Name ist Yamato Ishida. Ich bin 23 und Sänger der Teenage Wolves. Ich habe blonde Haare, blaue Augen und bin ansonsten wohl recht ansehnlich, sonst würden mir die Frauen nicht scharenweise hinterherlaufen...
Autoren: Kagu-chan und Polarstern!
Disclaimer: Chujitsu (japanisch, Treue) gehört uns - sowie Yamis Eltern, Yoake (Morgendämmerung) und Sakura Morisato.
"Hi Sasuke, na wie geht's altes Haus?"
Na, wieder dein gewöhnlicher Begrüßungs-Spruch? Den Lässt du wirklich jeden Morgen ab, aber auch das scheint eines dieser Dinge zu sein die ich so an dir liebe...
is ne Sasuke+Naruto ff
^^
Eine Nacht zu zweit
Klarer Himmel und das gedämpfte Licht des Mondes entlocken dem kalten Anwesen ein Stück seines Glanzes. Eine kalte aber frische Brise durchstreift das im Dunklem liegende Terra.
Mit einem Stöhnen öffnete ich meinen Mund und schmeckte nun seine Zunge in meinem Mund. Er schmeckte so verdammt süß aber das gerade eben Gegessene verschleierte seinen eigentlichen Geschmack.
Kai bricht sich das Bein, als er versucht, aus dem Haus seines Großvaters zu fliehen, und kommt ins Krankenhaus. Dort trifft er auf Rei und findet raus, dass er...ach lest doch selbst ^.~
Als er ihm in die Augen saß, schreckte er zurück. Er kannte diese Augen, sie blickten ihn jeden Tag in der Schule böse an. Der dazugehörende Mund beleidigte ihn permanent. Ein Krächzen entfuhr Joeys Kehle. "Kaiba!"
Ich hole einmal tief Luft und...
"Ich liebe dich!"
Joey glotzt mich an.
Oh Gott!
Ich erschrecke fast vor mir selbst! Ich hab es gesagt! Ich habe diesen verfluchten, verdammten, total KITSCHIGEN Satz tatsächlich gesagt...
Kaiba saß in seinem Sessel und starrte auf den Brief in seiner Hand. Auf dem Umschlag stand in schnörkligen Buchstaben: "an Seto von Joey".
[...]
Folgende Zeilen standen auf dem linierten Papier:
...
*Kaiba*
"Joey, kommst du?"
Es istschon spät. Wie jeden Abend sitzt ver noch in der Bibliothek und liest Unmengen an Büchern. Man könnte meinen, er würde sie verschlingen.
"Hey, jetzt mach` schon! Sie warten auf uns!" rufe ich ihm zu, als er die Treppen runterkommt.
"...Es tut mir Leid, aber ich kann nicht anders...", wisperte er abermals und ließ das Papierstück los, so dass es langsam hinunter segelte und in der Tiefe verschwand. Dann schloss er die Augen, ließ los und fiel vorne über....
Bakura, der Geist des Millenniumsringes, will Yugi mit Hilfe eines magischen Gegenstandes verfluchen, doch das geht schief, und der Fluch trifft Joey, der sich plötzlich in einer sehr ungewöhnlichen Situation wiederfindet: er ist ein Hund!
Was sich neckt, das liebt sich...
Titel: Was sich neckt, das liebt sich.
Autor: Mika
Fandom: Fruits Basket
Genre: Hmmm... Wieder einmal ein kleines bisschen Shonen-Ai ^________^ *grins*.
Warum? Ich verstehe es immer noch nicht! Nur wegen diesem Amerikaner, von dem ich noch nicht mal den Namen kenne, hat sie Schluss gemacht. Ich liebe sie doch immer noch, habe alles getan, um es ihr Recht zu machen...
"Habe mein Herz an eine Person verschenkt, an die ich sowieso nie herankommen werde. An wen? Sakura? Hinata? Mir ist schon seit einigen Monaten klar, dass Mädchen mich völlig kalt lassen. In Kiba. Kiba Inuzuka." NaruxKiba
Im Rahmen der Haustür stand Seto und beobachtete ihn. Wie lange, dass wollte Joey gar nicht wissen. Sein Shirt klebte an seinem Körper wie eine zweite Haut und die Muskeln zeichneten sich darunter nur allzu deutlich ab.
Worte, die der Wind wegtrug. Fort in die ewige Wüste um niemanden davon wissen zu lassen.Um vergessen zu werden, im ewigen Sand. Um den Göttern nicht gestehen zu müssen was die Zukunft bringen würde..." Ich bin für immer dein..."
"Yuki... Ich kann nicht sein, wie ich will." Eine Hand legte sich an sein Kinn und drehte den Kopf, damit er dem anderen direkt in die Augen sehen konnte. "Vermutlich bin ich doch ein Egoist."
An einem Tag kurz vor Weihnachten rennt plötzlich ein Junge in Kouichi hinein der sich als als sein Bruder Kouji herausstellt. Natürlich ist Kouichi überglücklich aber es bleibt ihm nicht viel Zeit denn Kouji wird in den nächsten Tagen abreisen...
Weit komme ich nicht. Stolpere, knie in dem Glas.
Totenstill.
Unnatürlich laut höre ich das Klopfen, die regelmäßigen Schläge meines Herzens.
"Hör auf...", flüstere ich in die Dunkelheit.
Kyou-kun was ist los mit dir? Du warst heute morgen schon so abweisend. Dich bedrückt etwas und du willst nicht das es das ist was du schon lange mit dir herumträgst. Habe ich recht?" redete Tohru auf ihn ein.
Kyou sah sie mit erschrocken Augen an
Sie kuschelten sich beide unter die Decke und redeten noch eine lange Weile über ihre Interessen, bis sie schließlich zu müde dazu waren, ihnen die Augen allmählich zu fielen und sehr bald einschliefen.
"Joey?", fragte ich, woraufhin er mich ansah. "Darf ich noch einen Wunsch äußern?" "Noch einen?! Na gut, weil du's bist. Was willst du denn noch, Tristan?" "Einen Kuss!"
>Was für ein Tag!< dachte Seto Kaiba und fluchte innerlich. Er hasste Schulausflüge seit eh und je und nun das! Schlimmer hätte es nicht kommen können und Seto fragte sich wer nur auf so eine bescheuerte Idee kommen konnte.
Das war echt der Inbegriff aller schrecklichen Torten der Welt gewesen. Joey konnte zwar ziemlich gut kochen, aber backen dafür umso schlechter... "Sag mal, hast du die selbst gemacht?" fragte er schließlich unauffällig mit einem gespielten Lächeln.
Ja, eine YamixBakura-Story! Und nein, ich bin nicht geisteskrank, auch wenn die FF diesen Schluss zulässt! Ich widme diese FF Sacra, weil sie das Pairing genauso liebt wie ich! Das Lied ist von Nu Pagadi, aber das brauche ich wohl keinem zu sagen.
Wieder sehe ich dich an... Ich kann einfach nicht genug von dir bekommen... Deine Haut, deine Haare... Wie gerne würde ich dich berühren, streicheln...
"Was bildet sich dieser....dieser....dieser Playboy von Arzt eigentlich ein.?" [...]"Was denkt er wer er ist? Erst ewig nichts von sich hören lassen und dann verlangen, dass man bei dem ersten Wort springt, das er von sich gibt."
"Joey wird nicht kommen." Unverwandt starrte der Brünette geradeaus. Breitbeinig hatte er festen Stand, ebenso hart blieb sein Blick. Einzig allein seine linke Hand hob sich.
Malik flüsterte ihm mit einer unglaublich sanften Stimme ins Ohr: "Dieses Mal lasse ich dich leben, aber freu dich nicht zu früh. Du bist nichts als mein Spielzeug und mehr wirst du niemals sein. Du gehörst mir!" Danach verschwand er.