Musste die Stadt sich gleich bei mir unbeliebt machen, indem sie irgendwelche Dinge dermaßen angeberisch auf ihr Schild drucken ließ? Ich wusste ja nicht mal, was ein Schöffer war, konnte man das essen? Oder auslachen?
..Erst jetzt wurde ihm bewusst, das er reglos vor der Bühne stehen geblieben war und Jay wie ein Liebeskranker anstarrte. Gelächter ertönte im Saal und Shins Wangen wurden heiß
Also wie gesagt...erster Versuch!
Ich hab mich am Anfang ein bisschen schwer getan um schöne Namen zu finden, die ich noch nicht irgendwo gelesen habe! Aber sobald ich welche hatte und mir nach und nach die Charaktereigenschaften etc.
„Ich...“ in diesem Moment unterbrach ihn eine Stimme.
„WEG VON MEINEN SOHN DU STRAßENRATTE!“
„Vater!“
„Hä, ich tu doch nichts!“ versuchte sich Ace zurechtfertigen.
//Oh mein Kopf! Was macht Vater denn hier?// dachte sich Mokuba.(Kapitel 7)
So ich hab mich mal am Schreiben probiert. Ich hab Spaß an der Geschichte, wenn ich sie schreibe und ich hoffe man merkt das auch beim Lesen.
Viel Spaß dabei! ^^
Kapitel 1
Da war sie wieder! Ihre klaren grünen Augen wie sie vor Freude strahlten. Sie lächelte.
„Ohh süß hat die kleine Emo Schwuchtel etwa einen Verehrer?“ fragte mich gerade einer dieser „coolen Typen“ die ich nicht leiden konnte der aber eine Reihe vor mir saß und wollte mir den Zettel wegschnappen.
"Du solltest lieber mal Adrien nach.“ Verwirrt sah ich zu Adrien und mir entfloh ein „Shit!“ Dieser Idiot war doch tatsächlich an unseren Sachen vorbeigelaufen und machte sich gerade schwankend und nackt auf den Weg zur Bahn.
An dieser Stelle schon mal ein Dankeschön an die, die sich diese FF angeschaut haben und auch das Kapi lesen.
Im ersten Teil des Kapis ist recht wenig wörtliche Rede enthalten, das ändert sich aber im Laufe des Kapis.
Es war doch alles der reinste Abfuck!
Vor ein paar Tagen erfährt man von seinen Eltern, dass man umziehen darf. Danke auch.
Und nun wurde man von seiner Familie im Auto gequält.
Als ich meinen Kopf heben wollte, wurde ich von stechendem Kopfschmerz zurück in mein Kissen befördert. Ich biss mir auf die Unterlippe und versuchte es erneut...
„He, was soll das?“, rief Adrian überrascht und wollte sich wehren, doch da war es schon zu spät, denn Niklas starrte entsetzt auf seinen Rücken und brachte kein Wort heraus.
"Wen nehmen wir von den Zweien, die wir zur Auswahl haben, ich bin mir unschlüssig. Tony ist mir auf seine Art zu schwul, der würde die ganze Wohnung zu schwulen und dieser Aiden..."
Ein nerviges Piepen reißt mich aus meinen Träumen. Oh wie ich diesen Wecker doch hasste!
Grummelnd taste ich nach dem Scheißteil und hau drauf, mir egal ob er nun kaputt geht oder nicht! Ich wollte den eh nicht haben, den hat mir meine Mutter angedreht.
Ich bins wieder, Bright-boy!
Dieses mal mit einer niedlichen Geschichte über gute Zeugnisse, einer Party, Unmengen an Alkohol und ausgesprochen unvorbildlicher Selbstdiziplin =) Viel Spaß! PS: Es geht weiteeer!!!
...
Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, wie meine Traumfrau aussehen sollte.
Nicht zu Hübsch und auch nicht zu Hässlich, nicht zu Dick und nicht zu Dünn, eine Durchschnittsperson halt, hatte ich immer gesagt, wenn meine Familie wissen wollte, wie >Sie< aussehen sollte.
Ich lies mich fallen und spürte den Wind an mir vorbei zischen. Ein schönes, freies Gefühl. Ich hatte keine Angst davor zu sterben. Ich hatte Angst vor der Einsamkeit.
Alles begann an einem Freitag, die halbe Schule hatte eine Einladung für die große Fete von Shelly bekommen, eine Tochter aus Reichem Hause, die Feier sollte an einem Samstag um 16 Uhr beginnen und noch bis tief in die Nacht gehen.
Vor elf Jahren hatten meine Eltern endlich aufgegeben eine so große Familie versorgen zu wollen.
Vor elf Jahren hatte ich meine Familie verloren.
Vor elf Jahren begann ich zu leben.
"WAAaahh~!"
"Gabriel?!? Hast du dir etwa die Haare geschnitten?", kam es fröhlich von seinem Rücken und Chris ächzte nur leise und verständnislos...
Neues Chapter~!!!
Ich versuchte mich klein zu machen. Weglaufen konnte ich sowieso nicht mehr.
Vielleicht würde er mich so gar nicht sehen. Zwar ungewöhnlich, aber hoffen
konnte ich es zumindest einmal.
Kapitel 1- Herzlich Willkommen auf der Torridon- High- School
...Finsternis...
...Nichts außer Finsternis...
...Doch dann...
...Eine Tür...
...Eine dunkle, alte Holztür...
...Langsam ging sie auf diese Tür zu, streckte die Hand nach dem Griff aus...
...
Die Story hab ich schon vor längerer Zeit geschrieben, aber jetzt hab ich mich endlich dazu aufgerafft sie abzutippen und hochzuladen…
Ich hoffe, dass sie euch gefällt.
The terrible End of a Life
(Finn’s Sicht)
“Hey Finn. Wie geht’s?” werde ich von meinem Freund, mit einer
Umarmung begrüßt. „Mir geht’s ganz gut und dir?“ lüge ich Dylan
an. Gut geht’s mir nicht wirklich, aber so ist das schon eine Weile.
Wie armselig, die Welt zieht an mir vorbei und ich merke es nicht einmal mehr. Ich bin nicht mehr hier, obwohl das mein größter Wunsch ist zu fliehen, macht es mir Angst, wenn es manchmal wirklich schon so weit ist.
„Hey, Alex. Ich hab dich überall gesucht.“
Langsam ging Yan vor Alex in die Hocke. Er ignorierte das Klappmesser, welches der Kleine sich an den Arm hielt.
„Küssen, küssen, küssen“ erklang auf einmal der Rest. Verdammt! Was sollte ich tun, die verlangten doch jetzt nicht wirklich von mir, meinen eigenen Stiefbruder zu küssen, oder?
Ich hatte nicht gemerkt, dass der Junge, der mich hierher geführt hatte stehen geblieben war und lief direkt in ihn hinein.
Er stolperte. Ich stolperte. Wir fielen.
Erst Augenblicke später realisierte ich, dass ich auf ihm drauf lag.
„Würden sie sich bitte kurz vorstellen?“ Ihr Tonfall wurde immer gereizter.
Resigniert zuckte er mit den Schultern und hob den Kopf.
„Kacey. Und ich will nichts mit euch zu tun haben.“
Fine sah durch einen Spalt in der Rosenhecke den Gärtner ins Haus gehen. Sie schlüpfte aus ihrem Versteck und lief zur Tür, die der alte Mann aus Vergesslichkeit einen Spalt offen gelassen hatte.
Eleonora ist 16 als ihre Mutter stirbt. Sie hat keine Familie mehr und der einzige Ausweg ist, bei Freunden ihrer Mutter einzuziehen, doch leider kann einer der Söhne von William und Olivia, Edward, sie nicht ausstehen...
„Hmm… so toll ist es nicht!“ gab er grummelnd von sich, schnappte seinen Rucksack und ging an paar Möbelpackern vorbei in das Haus rein. Eigentlich fand er das haus schon schön, wie auch nicht?
"Scheiß Emo...", zischte Chris und lief dann gelangweilt den Gang entlang.
Verwirrt schaute Floh dem anderen hinterher.
"Was warn das für ein Hopper? So ein Arsch!", fluchte er.
„H… Hey.“
Ich musste mich bemühen ihn nicht zu sehr anzustarren. Sorry, ich muss etwas zurück nehmen. Sagte ich vorhin, dass er süß war? Das tut mir leid. Ich berichtigte mich zwar nur ungern, aber der Piet, der hier vor mir stand, sah verdammt geil aus.