Etwas fehlte Takano in ihrer Beziehung trotz allen Fortschritten noch immer. Etwas, das Ritsu ganz bewusst umging, ihn in seinen Mahnungen ignorierte und so kompromisslos seinen Dickkopf durchsetzte, dass es fast weh tat. Augenhöhe.
„Aua!“ Meine Kehle schmerzte. Der Peitschenhieb hatte getroffen und Fetzen
meiner Haut vom Körper geschält. Es brannte so fürchterlich, dass ich weinen
musste. Ein Triumph für meinen Erzeuger, der nochmals seiner Macht Ausdruck
verlieh.
Der Wind trug seinen Schrei davon, nahm diesen mit auf eine unbekannte Reise. Während seine Knie nachgaben und sein Körper in den weichen Sand fiel, spürte er zum ersten Mal Angst. Angst um sein Leben.