Da, vor seinen Füßen lag ein Kind, ein kleiner Junge mit rabenschwarzen Haaren, die verklebt und wirr in dessen eingefallenes und doch von Fieber verschwollenes Gesicht hingen.
Ohne eine Miene zu verziehen nimmst du mir meine Zigarette ab, beugst dich vor und ich ziehe leise zischend Luft zwischen den Zähnen ein als dein Schritt meinen berührt. Deiner unteren Körperhälfte geht es nicht besser als meiner.
Disclaimer:
Die Charaktere gehören J.K Rowling.
Story, Storyline und Idee zu dieser Fic gehören mir.
Die Charaktere sind ‘Out of Character’ und weichen von Buch und Film ab.
Inspiriert wurde ich durch das Lied: Ende Dezember von Annett Louisan.
Eigentlich war Kai doch der fröhlichste Mensch, den Ruki kannte. Aber in letzter Zeit benahm er sich seltsam, sehr seltsam. Er lächelte kaum noch, immer weniger, stürzte sich immer mehr in die Arbeit. Das war selbst schon für den Drummer ein beängstigendes Verhalten.
Auch wenn es ihr in diesem Moment noch nicht gänzlich klar war, aber sie hatte sich in diesem einen Augenblick verliebt. Verliebt in ein Lied, eine unglaubliche Band und in einen Mann dessen Namen sie nicht kannte.
Verwirrt sah Nao ihn an und legte den Kopf schief, streichelte ihm über die Wange. „du bist kein perverses Schwein“, hauchte er liebevoll, sah ihm weiterhin in die Augen. „Saga ist durcheinander Tora, mehr ist das nicht“,
Die Familie zu denen du ziehen wirst, ist nämlich keine Geringere als Familie Malfoy.“
Augenblicklich versteinerte sich Harrys Gesichtsausdruck und Sirius der bis eben noch gegessen hatte verschluckte sich und spuckte das Essen über den gesamten Tisch.
Sofort war sein Blick zu der Person neben sich gewandert, die anscheinend noch schlief, und eine Mischung der verschiedensten Gefühle war sofort auf ihn eingeströmt. Aber das war ja auch kein Wunder, denn mit so etwas hätte er nie im Leben gerechnet.
Renn nicht weg, JaeJoong. Nicht jetzt und auch nicht morgen. Lass uns darüber reden. Wir können diese Sache zwischen uns nicht ewig ignorieren. Irgendwann müssen wir es ansprechen, nur so können wir diese Spannung zwischen uns wieder in den Griff bekommen
so auch die ff ist, wie auch nicht anders zu erwarten für mein ex uru oô
?
Aois Mails
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Wie jeden Tag trotte ich in mein Büro und schlage den Weg zu me
Doch es war nicht Uruha, welcher heimkehrte…
„Mein Name ist Kouyou Takashima und ich würde mich gerne um die Stelle des neuen Leadgittaristen bewerben.“
Das Wasser hatte die perfekte Temperatur. Fred wischte sich die nasse Hand an seinem Umhang ab und zog dann Schuhe und Strümpfe von seinen Füßen, legte den Schulumhang zusammengefaltet daneben und krempelte die Hosenbeine hoch.
Es war mitten in der Nacht und er war bei der Lektüre eines Buches fast am Einschlafen, als es an Severus Tür klopfte. Er schreckte ein wenig hoch und warf der Tür einen grimmigen Blick zu, bevor er sich aufrichtete.
Ohne seiner Umgebung noch einen letzten Blick zu schenken, disapparierte er und tauchte in einer spärlich eingerichteten Wohnung wieder auf. Es war nichts besonderes, doch es würde reichen, um zu existieren. Mehr wollte er sowieso nicht mehr.
Alle hier dachten, mich zu einer Bindung zu zwingen, sei eine fabelhafte Idee. Alles um den Krieg zu beenden, richtig? Alle waren erfreut, dass ich die Liebe bekommen würde, die ich brauche. Nun, wenn irgendjemand Liebe braucht, dann Voldemort.
Er sah Miyavi an, dass er ungeduldig war, und doch behielt er dieses Tempo bei. Drei Wochen war eine lange Zeit, aber trotzdem wollte er das jetzt genießen, und auch wenn er es mindestens genauso sehr wollte wie Miyavi, er konnte sich zurückhalten. Noch..
„Kai?“
Abrupt blieb er stehen und riss die Augen auf. Hatte er sich das eben nur eingebildet? Vorsichtig drehte er sich um und sah nach oben. Und da stand er.. Miyavi.
Wäre es nicht vielleicht einfacher, jetzt einfach zu sterben? Einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen? Es würde auf jeden Fall alle Probleme beheben, die ich hatte, es würde die Kälte von mir nehmen, die Blicke der anderen vertreiben.
Der herbe Geruch deines Badezusatzes und Shampoos dringt in meine Nase, verrät mir, dass du gerade erst geduscht hast und als du mich erreicht hast, lasse ich fasziniert zu, wie deine große, männliche Hand sich auf meine Wange legt.
Inhalt: Uruha zeigt Aoi in Reitas Hotelzimmer ein Geheimnis. Und dieser erfährt sehr viel mehr über seine vier Bandkollegen, als er jemals gedacht hätte.
Es ist schon fast Mittag als ich endlich aufstehe. Endlich Wochenende! Keine Schule, kein Jobben, keine Probe. Ich schleppe meinen noch müden Körper in Richtung Küche, als ich auf meinem Platz einen weißen Umschlag mit meinem Namen drauf liegen sehe. Takashi...wie ich ihn hasse.
Ruki verdrehte die Augen. Er konnte es kaum glauben, dass Kai heute 26 wurde und nicht 16. Miyavi verhielt sich genauso kindisch. Wobei... bei Miyavi hatte Ruki auch wirklich nicht erwartet, dass der sich jemals seines Alters entsprechend verhalten würde.
„Ich werde nicht mehr mit dir schlafen...“, sagte Reita mit belegter Stimme. Den großen Kloß, den er plötzlich im Hals hatte, versuchte er runterzuschlucken, doch es gelang ihm nicht. Warum bloß wurden seine Augen jetzt schon wieder feucht?
„Wieso könnt ihr mich nicht ein Mal in Hogwarts lassen? Ich will ALLEINE in meinem Zimmer sitzen und schmollen und vor Eifersucht und unerfüllter Liebe vergehen. Ich darf das auch mal“
Harry las die Zeilen immer und immer wieder, strich ehrfurchtsvoll über die feine, geschwungene Schrift. Und konnte den Inhalt kaum glauben.
Lord Voldemort hatte sich bei ihm entschuldigt!
„Nimm, bevor ich ungemütlich werde!“
Harry zitterte noch immer am ganzen Körper, als er vorsichtig seinen Arm hochhob, nicht wissend wo er hingebracht werden sollte.
Miyavi war einfach nur hin und weg davon. Dieses Lächeln... es war so bezaubernd, so atemberaubend schön... „Warum... lächelst du nicht öfter mal so? Ich seh dich viel lieber lächeln...“
... als er dann in diese dunklen Augen sah, die so nahe an den seinen waren, erschrak er doch ein wenig. Uruha war ihm so nahe wie schon lange nicht mehr und das Schmunzeln, das seine Lippen zierte, konnte Aoi nicht deuten. Was wollte er?
Es schien einer dieser Tage zu sein, an denen einfach alles schief gehen sollte...
Bereits beim Aufstehen hatte der Rotschopf es bereut überhaupt seine Augen geöffnet zu haben.
~1~
"Das... das ist doch nicht dein Ernst, oder?"
Entsetzt starrte Miyavi seinen Support Gitarristen an, der seinerseits betreten hinunter auf seine Füße sah und nervös am Saum seines T-Shirts herumfingerte.
Und tatsächlich... es half. Plötzlich saß Aoi wieder still da, doch in seinem Inneren schien ein Sturm ungeheuren Ausmaßes zu toben. Das stand, für alle sichtbar, deutlich in seinem Gesicht geschrieben. Doch niemand sagte etwas.
Seine Hände zitterten nervös und seine Kehle war wie zugeschnürt. Und irgendwo, versteckt in den tiefsten Tiefen seiner Gehirnwindungen, keimte der Gedanke auf, dass er es mit seinen Lügen vielleicht doch etwas übertrieben hatte...
So, ich hatte schon lange die Idee zu so einer Story und nun hab ich mich mal
daran versucht ^_^
Dann viel Spaß beim lesen. Und ich bin für jede Kritik offen aber auch
positive Kommentare sind erwünscht.
The cute face of madness
"...
Seit nun mehr als ein paar Monaten – die mir persönlich wie Jahre vorkamen – war ich ein kleiner Miyavi-Freak. Ja, ein Freak. Mit allen positiven und negativen Seiten, die einem zugeschrieben wurden. Aber ehrlich gesagt war mir das egal, der Typ war einfach cool.
Title: Disconcerted
Theme: Gazette
Genre: Shônen Ai
Main Pairing: Aoi x Kai
Minor Pairings: Erfahrt ihr noch xDDD
Length: 1/1
Disclaimer: Gazette gehören (leider) nicht mir und ich verdiene mit dieser Fanfiction auch (leider) kein Geld.
“Warum machst du es jetzt doch, ohne dass ich dich zwinge?“, fragte er und setze sich neben Gackt.
„Du zwingst mich, schon vergessen?“, antwortete Angesprochener zähneknirschend.
„Tu ich nicht!“, rief Miyavi gespielt empört aus und grinste.
"...was natürlich nach sich zieht das keiner von euch den Plan geschmiedet hat. War wohl Voldemort persönlich.....der Kerl ist zwar wahnsinnig, aber auch genial." (abgeschlossen!)
Es war einmal ein Telefon. Und dieses Telefon klingelte, es war ihm dabei völlig gleichgültig, daß es mitten in der Nacht war. Es klingelte, laut und beharrlich.
Aus Richtung des Bettes kam ein Murren...