Ein unsensibles, unromantisches Arschloch, das in sechsundzwanzig Jahren keine einzige Beziehung hatte, die länger als einen Monat ging- das ist Sasuke Uchiha. Und nachdem wieder eine seiner Beziehungen in die Brüche gegangen ist, ist es an der Zeit beson
Katsuya Jonouchi saß am Fenster und starrte hinaus. Doch er sah nicht den strahlendblauen Himmel, sah nicht die vorbeiziehenden weißen Wölkchen, sah nicht die grellscheinende Sonne.
Mit aller Macht versuchte der Junge in das brennende Gebäude zu gelangen. Der Rauch kratzte in seiner Kehle und versperrte ihm die Sicht aber er musste weiter. Hinter ihm stürzte eine brennende Wand ein, doch er achtete gar nicht darauf.
Ein unruhiger kühler Wüstenwind weht durch meine Haare. Kalter Sand umspielt meine nackten Beine, was mir unangenehme Schauer über den Rück bringt. Soll ich ihm die Wahrheit sagen? Ich kann ihn nicht länger belügen. Ich liebe ihn.
»Wir gehen dich mal Baden!« Schlagartig fing Naruto an zu zappeln und wie am Spieß zu schreien. »Beruhig dich! Soll ich mit dir Baden?« Sofort hörte er auf zu schreien und nickte ihm mit einem Lächeln zu. Sasuke runzelte die Stirn. »Das ist doch jetzt nic
Hallo meine Liebe. Also, ich habe schon mal eine Fanfic mit dem Titel "Blutmonddämonen" geschrieben, diese allerdings wieder gelöscht, da mir zum schreiben nichts mehr eingefallen ist.
Dieser Kerl neben ihr, sie hatte das Gefühl noch in in ihrem Leben einem so gutaussehenden Mann begegnet zu sein. Ihre Augen huschten binnen Sekunden über ihn, begutachteten seine tiefschwarzen, dichten Haare, sein markantes Gesicht und seinen muskulösen
Ihre Finger tasteten sich hadernd, so ängstlich, als könnten sie mit auch nur einer zu dollen Berührungen jede ihrer Erinnerungen wie eine Seifenblase zerplatzen lassen, über die helle Haut ihres Halses. Es hatte so lange gedauert, doch jetzt…
Er wendet. Er beißt. Er dominiert. Er verdirbt. Sie ist im Himmel unter ihm. Verloren. Sie schreit seinen Namen, biegt ihren Rücken durch. Ausgesetzt der kalten Temperatur des Raumes.
Er greift nach ihren zierlichen Händen und drückt diese ans Bett.
Immer und immer wieder könnte ich mir einfach selbst auf die Schnauze hauen. Er empfindet nichts für mich. Rein gar nichts, vielleicht sah er mich nicht mal als Freund. Ich wusste es ganz genau. Er wollte nichts von mir.
Kapi 1 Entscheidung
3 Jahre sind nun schon vergangen seit ich in die Vergangenheit zu InuYasha kam, das Shikon no Tama zerbrach und wir uns auf die Suche nach den Splittern machten. Seit einem Monat ist Naraku tot.
Da huschte ein verwegener Gedanke durch ihren Kopf. Was würde der arrogante Hund unternehmen, wenn sie tatsächlich mit ihm ein Bad nahm. Es musste ja nicht in seiner unmittelbaren Nähe erfolgen. Der See war groß genug, bot ihnen beiden Platz.
Joar was soll ich sagen, vorbei ist vorbei :*
Ich habe euch alle super lieb, eure Kommentare waren der Honig für meiner Autorenseele, ich hoffe ich konnte euch genauso viel Freude bereit, wie ihr mir :)
Danke für fast zwei Jahre <3
Ein unwilliger Dämon mit Torschlusspanik und ein am Hungertuch nagender Student. Was verbindet sie? Die Einigkeit darin, dass es ganz und gar nichts gibt, dass sie aneinanderhält. Oder ist eher das Gegenteil der Fall?!
Als Naruto und Sasuke sich zum ersten Mal begegnen, können sie recht wenig miteinander anfangen. Doch das Leben verläuft häufig anders als man denkt und manchmal hat man auch die Chance, dem vermeintlichen Schicksal zu entkommen - man muss sich nur trauen
Der Wind wehte, es war kalt draußen.
Die Nacht war ruhig. Nur das leise zirpen der Grillen war zu hören. Der Mond strahlte hell und schön, über das Land.
Ein kleiner See reflektierte die Mondstrahlen und leuchtete in einem wunderschönen Schimmer.
Sie lebten einfach gänzlich aneinander vorbei und die wenigen Treffen, die ihnen pro Woche noch blieben, mussten sie so legen, dass auch ja niemand von ihren Familien Wind davon bekam, oder auch nur den leisesten Verdacht schöpfte.
Naruto schlägt sich mit einen Schüler. Seine Bestrafung, 2 Wochen nachsitzen! Doch der Psychologe, Uchiha Sasuke, meint, dass Naruto sehr viele Sorgen hat und so muss Naruto viele Stunden mit ihm reden!
Naruto schloss die Augen und seufzte leise. Regentropfen prasselten leise gegen sein Fenster. Er seufzte erneut und legte einen Arm über sein Gesicht. Wann würde er endlich den Mut finden Ihn anzusprechen. Er liebte ihn schon seit ihrer ersten Begegnung
als der hübsche Arzt Joey Wheeler seine Jugendliebe Seto Kaiba begegnet, knistert es zwischen Ihnen. Denn der erfolgreiche Sicherheit`s Chef ist noch genauso Attraktiv wie damals, als sie sich das erste Mal in der kleinen Laube im Park küssen
Argh!
Das war doch echt….!
Hmpf!
Würde ich jetzt dem Drang nachgeben, mir die Haare zu raufen hätte ich vermutlich ziemlich bald eine Vollglatze, echt jetzt!
Das dürfte alles nicht wahr sein!
Wieso immer ich?!?
Sasuke und Itachi sind geboren mit dem Namen Uchiha. In dieser Geschichte gehört auch Sakura diesem Clan an.
Geboren als Schwester von Sasuke, entwickelt sich mit der Zeit eine immer tiefergehende Beziehung zwischen den Beiden.
„Du kannst gleich draußen pennen.“ schnauzte er mich wieder an. „ Mach ich auch!“ war meine Antwort darauf.
Wütend stampfte ich davon und setzte mich unter einem Baum in der Nähe. Ich würde nicht klein beigeben und bei ihm angekrochen kommen.
„Sasuke! Ich bin wieder da!“, hörte ich die Stimme meines Freundes. Panisch riss ich mir die Kleider vom Leib und sah mich hektisch nach meinen Alltagsklamotten um. Oh Scheiße! Wenn Naruto mich so sah!
Sommerferien.Joey verliert einen Job nach dem anderen und als könnte es nicht schlimmer sein, wirft sein Vater ihn auch noch raus. Wo soll er denn nun hin? Lest selbst ;D Seto/Joey
Die Sonne brannte heiß, als sie an diesem Tag am Zenit stand, ungewöhnlich konnte man dies nicht nennen. Befanden sie sich doch in der Hauptstadt Ägyptens, dem Sitz ihres derzeitigen Herrschers.
~~ Eine Zelda ff von mir ~~
*** Link's Sicht ***
Ich kletterte mit einer kleinen angezündeten Laterne vorsichtig die Leiter in meinen Keller hinunter- es roch ziemlich muffig und nach abgestandener Luft.
Das war doch ein schlechter Scherz, echt jetzt!
Das konnte Kurama doch wirklich nie… nein! Niemals nie ernst meinen!
Ich meine… Hallo?
Wo war ich bitte? Das… das konnte doch nur ein Witz sein… also…
Sie sind seit Tagen immer in diese Richtung gegangen und haben trotz des langsamen Tempos nicht viel von der Umgebung gehabt. Sie waren auf der Flucht vor den Anbu, da Sasuke vermeiden wollte das es einen Kampf gab. [...]
Ich hatte eine Schwere Kindheit hinter mir und endlich ging es mir richtig gut, ich bin der Kapitän der Kuja-Piraten und die Kaiserin der Fraueninsel Amazon Lily.
Kein lebendes Wesen kann mir widerstehen, was an der Teufelsfrucht liegt die ich essen muss
Naruto hielt ihrer Sachte fest, als er begann mit seiner anderen langsam den Verband von ihrem linken Arm zu entfernen, eher er sich die Wunden die er versorgt hatte genauer ansah. Zumindest sahen sie schon besser als Gestern aus
Langsam trete ich an das Bett heran und lasse mich auf die Kante sinken. Gedankenverloren starre ich in die Dunkelheit, keine Farben, keine Muster lassen sich erkennen. Nur Schwarz und Grau.
Müde hebe ich die Arme, stütze meine Ellenbogen auf die Knie..
Das Fenster stand einen Spalt breit offen. Ein kühler Wind wehte in das Zimmer, ließ die Gardienen hin und her bewegen. Leise setzte das Prasseln des Regens ein. Der Himmel verdunkelte sich immer mehr.
Eng umschlungen stehen wir vor der hölzernen Tür, Links Finger sind in meinem Nacken verflochten, meine Hände um seine Taille gelegt. Zwischen den einzelnen, sanften Küssen hauchen wir uns zuckersüße Worte zu, törichte Versprechen und Liebesschwüre, die i
Es ist nicht so wie es scheint. Was ist wenn du plötzlich herausfindest, dass deine Welt nicht die ist, die du mal kanntest. Was ist wenn du entdeckst, dass sie voller Vampire, Werwölfe, Hexen und Dämonen ist? Und du dich in einen von ihnen verliebst?
„So, so, du weißt also, was du willst. Und was wäre das, Sasuke?“ Ich sehe, wie er irritiert die Brauen zusammen zieht und die Stirn runzelt.
„Warum ich? Es geht doch um-“
„Es geht immer um dich! Immer!“
Es war eine laue Sommernacht. Der Mond leuchtete grell am Himmel und man hörte die Grillen weit entfernt zirpen. Der blaue Dunst der Zigarette, die eine der beiden Gestalten zwischen ihren Fingern hielt stieg langsam hinauf.