Dean und Sam waren wieder auf Jagd, wobei ein Dämon von Sam besitz ergreift. Sein Bruder lässt sich jetzt etwas einfallen, um Sammy zu retten... ^_^ Yaoi, M+M
Hier geht es um das Ende einer Mission oder ist es erst der Anfang? ... Mir ging diese ShortStory nicht mehr aus dem Kopf ^_^ Wahrscheinlich stand ich noch unter dem Einfluss von Andy, als ich die Story dazu geschrieben habe :-) … YAOI ; M+M
Es war ein warmer Sommertag, als Dean im Impala saß. Er gönnte sich sein schwarzen Kaffee während Sam sich über seinen Gesöff von Kaffee her machte.
„Und du willst ihn wirklich so noch trinken?“, Dean schaute angewidert in Sams Kaffeebecher.
Es war ein warmer Sommertag, als Sam und Dean im Impala saßen. Er gönnte sich gerade wieder einer Zucker übersüßten Kaffe während Dean seinen Kaffe üblicherweise schwarz trank.
„Und du willst ihn wirklich so noch trinken?“, Dean schaute angewidert in Sams Becher.
„Danke Dean, du bist der beste Bruder überhaupt!“, jauchzte glücklich Sam auf.
„Das sagst du nur, weil ich dein einziger Bruder bin...“, erwiderte Dean lahm.
„Gib doch zu das dir die Barbie an Weihnachten vor sechs Jahren gefallen hat...“, sagte Dean lässig
und wenn Blicke hätten töten können, er wäre sofort umgefallen.
Sam erhält unerwartet Besuch, von jemanden den er versucht hatte zu vergessen... **smile** Seit die neue Staffel angefangen hat, ließ mich diese Story nicht los, euch vielleicht auch ^_^ Yaoi, M+M
Kursiv gedrucktes: Songtext in Finnisch
[...] Übersetzung des Sontextes
Näiden Tähtien Alla
Näiden tähtien alla mä palvon sua
Ikkunalla katselen sua
[Unter diesen Sternen verehre ich dich.
Am Fenster beobachte ich dich.
Wie halte ich einen Dämonen?
Disclaimer:
Wir kennen ja alle den netten Satz, mit dem wohl jede Fanfiction beginnt…
Nichts, aber auch gar nichts (von Supernatural) gehört mir!
Und ich verdiene hiermit auch kein Geld!
Achtung!
Ich habe schon seit Jahren keine
Was passiert nach dem Tod? Diese Frage hat sich schon jeder einmal gestellt. Und was passiert mit Selbstmördern? Sie verdienen es doch nicht, in den Himmel zu kommen, egal wie gut sie waren… [Genre: Drama(!) – Pairing: HP/DM]
Diffrend Kind of the Knight
Prolog: Große Schwester
"Dad?", ein dumpfes Geräusch sagte ihnen, dass John sich schwer auf einen der vier Küchenstühle hatte sinken lassen.
Sam blickte nervös von Dean zu seinem Vater.
Er schüttelte mit den Händen.
"Dean?!....Dean!!"
Er hörte ihn. Ja er hörte ihn klar und deutlich. Aber er lag nur da. Genauso wie es ihm aufgetragen wurde. Er lag zwischen den Trümmern einer alten Holzhütte. Natürlich keiner wirklichen. Alles nur Kulisse. Er lag einfach nur da. Ohne sich zu bewegen.
Sams POV
Autor: BumbleBee
Titel: New Life
Pairing: Dean/Sam
Disclaimer: Die Charaktere der Serie gehören leider nicht mir, sondern Eric Kripke. Ich verdiene keine Kohle damit, auch wenn ich es echt schade finde und mache das hier nur zu meinem eigenen Vergnügen XD
P.S.
Playthings
„Dean, ich hab dir gerade den Arsch gerettet.“, schnaubte Sam.
Dean, der eben noch auf dem Boden gelegen hatte, klopfte sich den Staub von der Lederjacke.
„Ich hatte ihn auch alleine erledigt. Mach mal kein Drama daraus, Sammy.
Hallöchen,
so jetzt hab ich wieder mal was neues angefangen.
Wie lang die FF wird.. keine Ahnung.. ich hab schon eine ganze Menge vor...
Hoffe mal mir gehen die Ideen nicht aus.
Gewidmet ist die Story meiner RPG-Clique...
Sam & Dean **schmacht** haben ein Problem mit Blutsaugern. Welches besondere Interesse dabei Clay für Sam hegt... nun lest selbst ^^, wünsche euch viel Spaß dabei. Warnung: Shounen-Ai ; M+M
Hallihallo,
ich begrüße euch herzlich zu meiner vierten… boa das ist echt schon die vierte, Supernatral Fanfiktion.
Wie ihr alle wisst verdiene ich damit kein Geld und die Charas gehören alle net mir, ich leih sie mir nur aus.
Hallo alle zusammen und ein herzliches Willkommen
Kurz das übliche, also ich verdiene hiermit kein Geld und die Charas gehören nicht mir
hab sie mir nur ausgeliehen um etwas spaß zu haben.
Diese Geschichte wird sieben teile haben, also Prolog, 5 Kapitel und Epilog.
„Christo.“, vernahm er hinter sich die Stimme seines Bruders. Verwirrt drehte er sich um.
„Dean, was zu Hölle…“, fing er an, schloss aber sofort wieder den Mund, als er den ernsthaften Ausdruck im Gesicht des anderen Mannes erblickte.
Das Blut der Unschuldigen
Ein spitzbübiges Grinsen lag auf Dean Winchesters Gesicht, als er den Sender im Radio wechselte. Er war wie immer mit seinem Bruder auf einer abgelegenen Landstraße unterwegs und sie wussten noch nicht, wo die Straße sie hinführen würde.
Helenas Tod
Frösche. Ich steh in einem weißen, scheinbar endlosen Raum. Und überall sind Frösche. Sie kommen aus Löchern, die sich ganz plötzlich im Boden auftun, fallen von der Decke oder sind einfach – poff – da.
Halli Hallo meine Schatzis!
Also, falls ihr es schon bis hier her geschafft hab, dann könnt ihr euch doch sicher denken, was euch erwartet; falls nicht kläre ich auch auf.
Sam sah verwirrt aus, was Dean nur noch mehr anstachelte, da er diesen Blick bei Sam gar nicht ab konnte. Er war viel zu niedlich wenn er so guckte, dass musste aufhören. „Dean was…“
" Erklärste mir jetzt, warum du so nen Scheiß gelabert hast? Ich mein, deine Schlußfolgerungen stimmten hinten und vorne nicht. Da war nichts richtig."
„Du hast sie geküsst!“ Sams aufgebrachte Stimme durchdrang die warme Unbeschwertheit, die der Alkohol um Dean herum gezogen hatte und er wünschte sich in die schummrige Bar zurück.
Und ich habe es erneut getan, jah meine Wenigkeit hat sich an einem zweiten Slash Versuch gewagt (und das mal wieder in einem keinesfalls nüchternen Zustand )
Also, das Pairing ist, wie man dem Titel unschwer Entnehmen kann Dean/Sam, also dementsprechend Inzest, und das ganze is
„Sammy komm schon… das kann doch nicht dein Ernst sein…“
Dean starrte auf das leichenblasse Gesicht seines Bruders und kämpfte gegen aufsteigende Tränen an.
Sam lag in einem Krankenhausbett und er war bewusstlos.
Das allein war nichts Neues für Dean.
Es war ein Versprechen, dass KID dem Meisterdetektiv gab, bevor er hinab in die Dunkelheit sprang und wie ein weißer Schatten in der Nacht davon schwebte und sich mit dem weiß der dicken, runden Schneeflocken vermischte.
Nein, Tränen passten nicht zu ihm, wollten so gar nicht zu ihm passen. Er hatte es doch beendet, schon zu lange war es aus, es gab keine Chance mehr es zu vergessen oder zu verändern, was geschehen war.