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1000 Ways to Die in the West


Erstellt:
Letzte Änderung: 29.11.2022
abgeschlossen
Deutsch
45439 Wörter, 19 Kapitel
Thema: Inu Yasha
Genre: Abenteuer
Schlagworte: Inu no Taisho, Myoga
Hauptcharaktere: Myoga
Ein alter Floh erinnert sich: an seine Jugend, Katastrophen und andere Erfahrungen, die ihn zu dem vorsichtigen Mann machten, der er wurde, sein erstes Treffen mit einem Hund und wie er dann dessen Berater wurde.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 13.05.2022
U: 29.11.2022
Kommentare (39 )
45439 Wörter
Prolog Prolog E: 19.05.2022
U: 20.05.2022
Kommentare (2)
871 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 26.05.2022
U: 27.05.2022
Kommentare (3)
2411 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Kapitel 2 E: 02.06.2022
U: 04.06.2022
Kommentare (1)
2955 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Kapitel 3 E: 09.06.2022
U: 14.06.2022
Kommentare (2)
2883 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Kapitel 4 E: 17.06.2022
U: 22.06.2022
Kommentare (1)
2969 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Kapitel 5 E: 24.06.2022
U: 25.06.2022
Kommentare (1)
2664 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Kapitel 6 E: 30.06.2022
U: 01.07.2022
Kommentare (4)
2478 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Kapitel 7 E: 06.07.2022
U: 08.07.2022
Kommentare (4)
2376 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Kapitel 8 E: 13.07.2022
U: 16.07.2022
Kommentare (3)
2358 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Kapitel 9 E: 20.07.2022
U: 28.07.2022
Kommentare (2)
3079 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Kapitel 10 E: 27.07.2022
U: 31.07.2022
Kommentare (2)
2816 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Kapitel 11 E: 04.08.2022
U: 08.08.2022
Kommentare (1)
3002 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Kapitel 12 E: 11.08.2022
U: 14.08.2022
Kommentare (1)
2589 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Kapitel 13 E: 18.08.2022
U: 20.08.2022
Kommentare (3)
2085 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Kapitel 14 E: 31.08.2022
U: 01.09.2022
Kommentare (3)
2346 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Kapitel 15 E: 14.09.2022
U: 17.09.2022
Kommentare (1)
2079 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Kapitel 16 E: 13.10.2022
U: 15.10.2022
Kommentare (1)
2372 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Kapitel 17 E: 03.11.2022
U: 09.11.2022
Kommentare (1)
1729 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Kapitel 18 E: 24.11.2022
U: 29.11.2022
Kommentare (3)
1377 Wörter
abgeschlossen
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  • Myoga

    Art: Flohgeist

    Wenn man klein und nciht sonderlich beliebt ist, aber das Blut anderer zum Überleben braucht, benötigt man Intelligenz, Vorausschau und eine gehörige Portion Glück.
Kommentare zu dieser Fanfic (39)
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Von: Morgi
2022-11-25T09:18:13+00:00 25.11.2022 10:18
Hallo!

Auf zum ersten Himmelfahrtskommando, bei dem sich Bannkreise und Drachen als ungesunde Zwischenfälle entpuppen dürften. Ich denke immer noch an die Spinne, die listig kicherte und frage mich, ob deren Charme auch den erwähnten Schamanen zu eigen sein wird. Wozu Drachen die brauchen, wenn sie sich gegenseitig fressen? Und wie weit wird die Schilderung des Burgaufbaus von der Realität abweichen? Wie viele Kreaturen können dort unbemerkt hausen und doch etwas gegen Flohgeister haben?
Nebenbei überlege ich, ob Hikari und dessen Männer nicht selbst Interesse haben könnten, den Taishou aus dem Weg zu räumen. Bleibt das Höllenschwert verschwunden, taugt das irgendwann auch nur zur schlechten Geschichte, mit der man Welpen ängstigt. Naja, andererseits wollen wir nicht vergessen, dass der Hausherr nützlich wäre, um Köpfe zu retten.

Viele Grüße, Morgi
Von: Morgi
2022-11-25T09:05:14+00:00 25.11.2022 10:05
Hallo!

Warum sollte ein kleiner, überaus unscheinbarer und vom Blut abhängiger Floh nicht in die Festung gelangen können? Es ist mir zwar ein Rätsel, wie er den Taishou und frischgebackenen Vater dort herausholen möchte, aber es wäre der perfekte Handel, um sich bis ans Lebensende Blut zu ergaunern. Gefallen gegen Gefallen.
... eigentlich können die Drachen nur froh sein, dass der Welpe noch nicht kampffähig ist, sonst hätte der sich Höllenschwert und Herrn Papa zurückgeholt, um den noch zu Lebzeiten zu übertreffen. (Oder so ähnlich. Ich mag die Kurzzusammenfassung, was während des Lernens passierte. Man hatte ja rundheraus das Gefühl, in einer zeitlosen Welt zu stecken, die von der Außenwelt nichts mitbekommt. Nunja, außer dem Meister, der schnappte trotzdem Gerüchte auf - nur wie?)
In mir rumort derweil die Frage, ob das Dorf und Mikoto noch an Myouga denken. Es scheinen Jahrhunderte vergangen zu sein oder immerhin Jahrzehnte.

Viele Grüße, Morgi
Von: Morgi
2022-11-25T08:49:51+00:00 25.11.2022 09:49
Hallo!

Wem will man das Misstrauen verübeln? Es klingt abenteuerlich und in Anbetracht dessen, was wir bisher über die Möglichkeiten eines Flohgeists und seines gewöhnlichen Werdegangs erfahren haben, reichlich absurd. Vermutlich ist das schon der Katzenmagier Nekohiko, der ihn da auf Herz und Nieren prüft. Wundern würde es mich nicht. Erinnert auf alle Fälle an die Grinsekatze in Kombination mit Meister Quitte, zusätzlich ein bisschen bissiger. Immerhin frisst er Myouga nicht, das sollte doch etwas wert sein.
Woher kannte unser Floh eigentlich den Schwertnamen? Es hieß ja nur Höllenschwert bei Sesshoumarus Papa, vererbt. Ansonsten chapeau für die Effekte des Blutes!

Viele Grüße, Morgi
Antwort von:  Hotepneith
25.11.2022 09:57
Danke - und ja, du hast tatsächlich vollkommen recht, meine LIebe. Ich hatte den Namen Nekohiko für den ominösen Meister und als ich mir ein Bild von ihm machen wollte, kamen mir die Cheshire-Cat und Meister Quitte in den Sinne für die Optik...


hotep
Von: Morgi
2022-11-25T08:37:55+00:00 25.11.2022 09:37
Hallo!

Wenn der Katzenmagier nicht zufällig Daiyoukai ist, wird das spätestens in drei Tagen wieder interessant. Oder hält das Blut unseres sehr ambitionierten, lernen wollenden Feldherrns-in-spe länger vor? Myouga dürfte dessen Tempo nicht einholen können, ohne das Fliegen für sich zu entdecken (oder einen weiteren Drachen zu rekrutieren, der Sesshoumarus Vater wie den Wolf das Rotkäppchen aufhält). Naja, zumindest sehr bedenklich, dass sich ein Schuppentier von Norden her nähert statt aus dem angestammten Osten. Aber wie dem auch sei, die Ehrlichkeit, das Gespräch auf "Glas", Stimmungsschwankung und Dankbarkeit, alles sehr glaubwürdig und unterhaltsam. Schade, doch zu realistisch, dass sie sich vorerst trennen.
Die Tradition zwischen Fürsten, Nachfolger und Töchterchen bietet viel Schießpulver!

Viele Grüße, Morgi
Von: Morgi
2022-11-25T08:26:19+00:00 25.11.2022 09:26
Hallo!

Es ist doch immer wieder adrett, im Angesicht des Todes eine Wahl zu haben. Wenn man sich vergegenwärtigt, wie ausgelaugt und erschöpft er sich liest, rührt es einen noch mehr, nachdem man durch Myougas Augen die Folgen der Auseinandersetzung beobachten durfte. Ich finde es so genial, wie furchteinflößend, gigantisch, beunruhigend die kleinste Felsspalte wirkt. Da liest du etwas von Schatten und Bewegungen, im Hintergrund ertönt unsichtbar die Melodie vom weißen Hai.
Das erste Treffen mit unserem jungen Hund und dessen Überraschung, keinen Verfolger zu haben (wer will ihm bitteschön ans Fell?), zeigt feinen Humor, den gewitzten Verstand eines Flohgeists und ein Schicksal, das beiden noch gehörig zu Leibe rücken wird. Ich freu mich!

Viele Grüße, Morgi
Von: Morgi
2022-11-25T08:15:02+00:00 25.11.2022 09:15
Hallo!

Ich dachte erst, er verwechselt den Schmetterling mit einem anderen Tier, das nicht nur Aas frisst oder dass Totenfalter hier eine neue Rolle bekommen. Die Überraschung ist dir gelungen, der Spannungsbogen auch!
Die Schnipseljagd, welche das Bild um Fürsten und Töchterchen, um Drachen und die Außenwelt runder macht, ist ein absolutes Highlight. Man fühlt sich ja ohne Probleme genauso nichtsahnend und naiv, daher ist es leicht, sich in Myouga einzufühlen.
Bei dem Vulkan wanderte ich von "Toutousai, bist du es?!" zu "Lava, heiß, Feuer, feuerresistent, Feuerratte und Umhang, oh je, oh je".

Viele Grüße, Morgi
Von: Morgi
2022-11-25T07:59:30+00:00 25.11.2022 08:59
Hallo!

Glücklicherweise nicht vor dem Wasserfall verdurstet, aber sich für das restliche Leben die Jagd gleich schwerer und gefährlicher gemacht. Tja, armer Floh! Es war ein großer Spaß, ihm in der fantastischen Umgebung mit den vielen neuen, teils bekannten, teils unheimlich entpuppten Eindrücken zu folgen (Lieblingssatz: Das Blätterdach der Kronen war dicht und hier unten herrschte Halbdunkel, das Unterholz war kaum lichter.). Die Paranoia reicht, um selbst hinter jedem Stein eine Gefahr zu wittern. Spontan dachte ich bei der Schneise an die Überbleibsel einer Auseinandersetzung, schwerttragende Youkai, Regen in die Traufe.
Der Blutrausch war ein schönes Gimmick!

Viele Grüße, Morgi
Von: Morgi
2022-11-25T07:46:23+00:00 25.11.2022 08:46
Hallo!

Das sticht ins Herz. Eben noch begeistert über seinen Scharfsinn, den Falken abrupt in den Sturzflug wechseln zu sehen und die richtigen Schlussfolgerungen zu sehen, wenngleich auch den "Feind der Feinde" mit seinem frisch erworbenen Wissen um den Überfall, und jetzt auf sich selbst gestellt. Keine Jagderfahrung, eigentlich ein Todesurteil. Ich hoffe, ihm hat jemand das Sternendeuten beigebracht, denn er wird schwerlich nach dem Weg fragen können...
Die Flohdame wirkte im Vergleich zu Myouga angenehm einfach gestrickt, ein bisschen gebieterisch bei den Gewohnheiten. Ich habe herzlich gelacht, als er sich den Satz verkniff, die Frauen würden es den Männern schon sagen! Andererseits: Ob deren Schicksal auch noch vertieft wird?
Auf die Begegnung mit dem Herrn der Hunde oder dessen Tochter wäre ich gespannt. Und tja, das mit den Drachen wandert ebenfalls auf die Liste der vergeigten Lebensentwürfe. (Das zweite Mal so bitterlich geweint, als der Inu no Taishou starb?)

Viele Grüße, Morgi
Antwort von:  Hotepneith
25.11.2022 08:51
Dankeschön für die Anteilnahme an einem armen Floh.
Und ja, das zweite Mal so geweint, als der Herr starb...


hotep
Von: Morgi
2022-11-25T07:32:24+00:00 25.11.2022 08:32
Hallo!

Ich sitze auf glühenden Kohlen, ob sich Myouga doch noch der väterlichen Aufgabe widmet (nicht, weil er muss, sondern weil ihn eine hübsche Flohdame aus den verstaubten Studien lockt; immerhin scheint er für nichts anderes Augen zu haben) und gestehe, dass ich die Vorstellung des einzelnen, rotglühenden Auges beunruhigend fand. Man konnte es so schlecht einordnen, die Befürchtungen überschlagen sich, wer und wie viele ... und ja, auch wenn klar war, dass es kein ruhiges (obwohl sehr schön geschildertes) Fest bliebe, ist gerade das Abbrechen von Mama Nene und Mikoto ein weiterer Grund, sich an den Nägeln zu knabbern. Sie verbergen etwas. Mikoto verlor Eltern und Verlobte, dabei ist bei Flöhen nicht viel Futtermasse zu erwarten. Insgesamt fängt es fantastisch das harte Leben ein, das Festbeißen an der Hauptaufgabe "Nachwuchs" und das Bewusstsein, wie wenig man über die Fremde weiß.
Schön übrigens zu sehen, dass Myouga schrittweise den Wert der Feigheit zu schätzen lernt und sich um des Dorfvorsteherposten Willens im Mut bewies. Das fiele dem später ja nur unter Drohungen ein, behaupte ich. Jaja, die Weisheit ...

Viele Grüße, Morgi
Von: Morgi
2022-11-25T07:17:55+00:00 25.11.2022 08:17
Hallo!

Ich mag den Einstieg (und die Anspielung auf 'tausend Wege ins Gras zu beißen'), denn allein der Unterschied, man müsse alle 50 Jahre Eier legen und sich schneller vermehren, ist beim menschlichen Maßstab erheiternd. Da wird dem guten Myouga der Kopf rauchen, sobald er die Geschöpfe kennen lernt. Umso herrlicher, wie lebensbedrohlich-gefährlich-erhaben die schwerttragenden Dämonen und Daiyoukai auf Flöhe wirken müssen. Ich meine, rein durch die Erzählung wirken sie wie Riesen! Hat man als Leserin dann vor Augen, wie sich Sesshoumarus Eltern präsentieren ... hach, ich kann's nicht anders sagen, es ist eine Biographie, die ich mit allen Andeutungen, Verknüpfungen und fore-shadowing genieße. Einerseits will man Myouga sofort nach Fukui scheuchen, andererseits bibbert man mit und ganz zum Schluß denkt man sich: Den Teil mit dem Lehrerdasein, der ihn unter den heiligen Baum in Sicherheit wiegt, hat er ja nett geplant, aber schlecht umgesetzt. Vorsichtig war er jedoch früh, wenn man bedenkt, dass er bei Mikoto nicht mit der Tür ins Haus fiel, um den zu beerben. ;)
P.s. Helden und Grabsteine, wie genial formuliert!

Viele Grüße, Morgi