Zum Inhalt der Seite

Familienleben

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Restaurant Besuch

Dienstag, 28.10.18 / Donnerstag, 30.10.18
 

Geduldig wartete Hajime vor dem Laden und schrieb mit Kuro ein paar Nachrichten hin und her. Ihm ging es in den letzten Wochen ein wenig besser, seitdem er wusste, dass Bokuto Anlagen eines Alpha enthielt. So konnte er Keiji bald in sichere Hände geben und das war ihm äußerst wichtig gewesen. Wie hatte er das formuliert? Wenigstens etwas Gutes in dieser verkorksten Situation.

Ansonsten hatte ihm Kindaichi geschrieben, dass es ihren Tieren gutging und der Brünette schmunzelte. Der Junge war wirklich ein netter Typ und genau der richtige, um sich in der Woche um Katsuya und Zorro zu kümmern. Außerdem hatten sie bei ihm kein böses Gefühl, dass er ihren Schlüssel hatte. Er war viel zu nett, schüchtern und vorsichtig, als dass er irgendeinen Unfug anstellen würde.

Er packte das Smartphone in Torus Handtasche, die auf dem Kinderwagen lag und ließ den Blick schweifen, als er seinen türkisen Yukata etwas zurechtschob, den sein Mann ihm ausgesucht hatte. Heute wollten sie das Gion Viertel und zwei Schreine besuchen und sie waren an einem Verleih vorbeigekommen. Ehe er wusste, was passierte, war er schon drinnen und Toru hatte ihm verschiedene Modelle vor den Körper gehalten, bis er den jetzigen anziehen sollte. An den Ärmeln und den Unterschenkeln waren mit etwas dunklerem Faden noch Blumenranken gestickt worden und auch wenn er selbst das Modell nicht unbedingt sofort ausgesucht hätte, hatte er kein Problem damit, so herumzulaufen.

In seinen Gedanken bekam Hajime nicht sofort mit, wie seine Familie das Geschäft verließ und erst, als Ryu sich an sein Bein krallte, schaute er zu ihm. Er trug einen violetten, gemusterten Yukata, während Aki einen dunkelblauen mit goldenen Sternen anhatte. Die Zwei waren ganz stolz darauf und er bewunderte sie für ihre tollen Yukatas, was die Zwei noch glücklicher machte. Sein Mann hingegen hatte sich für einen weißen mit Kirschblütenmuster entschieden, der auch ganz wunderschön aussah.

Sie besuchten die beiden Schreine, die einen tiefen Eindruck bei Hajime hinterließen. Man spürte das Alter der Bauwerke und alles roch nach Geschichte und Wissen. Er liebte sowas! Beim zweiten Schrein, der in der Nähe des Gion Viertels war, merkte er aber, dass etwas mit seinem Schatz nicht stimmte, doch bevor er danach fragen konnte, meldete dieser sich selbst zu Wort: „Schatz? Können wir bitte eine Pause machen?“ „Na klar, fühlst du dich nicht gut?“, hakte er besorgt nach und beobachtete, wie Toru Aki in den Kinderwagen setzte. „Ein bisschen schlapp. Nichts Schlimmes, ich brauche nur etwas zu trinken und ein paar Minuten“, erklärte er leicht lächelnd und Hajime nickte, blieb dicht neben seinem Mann, um im Notfall schnell reagieren zu können.

Sie setzten sich auf eine Treppe und er holte mit Ryu zusammen noch Getränke für alle. Die Pause tat seinem Mann gut, das konnte er ihm ansehen und sie beschlossen, nicht mehr ganz so lang unterwegs zu sein. Außerdem mussten sie sich nach einem Conbini umsehen, denn Toru hatte alles aufgegessen, was sie für den Tag mitgenommen hatten. Die Kleinen brauchten offenbar mehr Nahrung.
 

Nachdem sie sich noch mit Essen und Trinken eingedeckt hatten, schlenderten sie die Straße entlang und bogen in das berühmte Gion Viertel ein. Alte Gebäude aus der Edo Zeit standen dort und Hajime fühlte sich dreihundert Jahre in der Zeit zurückversetzt. Ein tolles Erlebnis, weshalb er schon seit Jahren mal Kyoto besuchen wollte!

Es war purer Zufall, dass sie dort tatsächlich einer echten Geisha begegneten und noch bevor sie reagieren konnten, rannte Ryu los, um sie aus der Nähe anzuschauen.

„Nicht so schnell, Schatz! Du fällst noch hin!“, rief Toru ihm hinterher, doch das hielt den Kleinen natürlich nicht davon ab, weiter zu laufen. Schnellen Schrittes verfolgten sie ihn, um ihn zwischen den ganzen Touristen und Einheimischen nicht zu verlieren. Gerade konnte er noch hören, wie ihr Sohn sagte: „Wooow! So schön!“ Mit leuchtenden Augen sah Ryu sie an und die Frau blieb stehen. Sie drehte sich zu ihm um und kicherte, als sie sich vorsichtig zu ihm herunterbeugte.

„Entschuldigen Sie vielmals! Wir wollen Sie nicht von ihrer Arbeit abhalten“, meldete sich Toru neben ihm zu Wort und während er selbst den Kinderwagen schob – in dem Aki-chan mittlerweile schlief –, stellte sich sein Mann direkt neben Ryu, doch die Geisha winkte ab. „Keine Ursache. Ich habe Feierabend. Und du siehst ja auch wunderschön aus in diesem violetten Yukata. Wie heißt du denn, junger Mann?“ „Danke! Ich bin Ryu, aber du bist viel schöner!“ „Na, du bist ja ein Schmeichler“, kicherte die Dame und hielt sich eine Hand vor den Mund. Toru lächelte, denn es war schön zu sehen, dass sie so entspannt mit ihm umging. Da war sich Hajime sicher.

„Irgendwann möchte ich auch sowas anhaben!“ „Das wirst du eines Tages bestimmt tun können.“ „Wow! Kannst du auch tanzen? Im Fernsehen haben die getanzt!“, wollte Ryu aufgeregt wissen und Toru hockte sich neben ihn, flüsterte ihm etwas ins Ohr, doch ihr Sohn ließ sich nicht beirren. „Ja, ich kann auch tanzen. Aber das kann ich dir nicht zeigen, tut mir leid“, antwortete sie und lächelte ihn entschuldigend an. „Schade …“ Er senkte den Kopf kurz, aber schien dann eine andere Idee zu haben und sah sie wieder begeistert an. „Kann ich ein Foto haben? Das wäre so toll!“ „Ryu-chan, die Dame hat jetzt Freizeit und möchte bestimmt nach Hause“, mischte sich Toru ein und wollte ihn langsam wegziehen, als die Geisha zustimmend nickte. „Natürlich, das ist kein Problem.“ Die Frau stand auf und wandte sich an einen Passanten und bat ihn, ein Foto zu machen. Toru gab ihm sein Smartphone und die Geisha stellte sich neben ihn und sagte: „Ich nehme an, Sie gehören ebenfalls zur Familie, richtig? Darf ich nach dem Familiennamen fragen?“ „Ähm ja, das ist korrekt. Iwaizumi ist der Nachname“, murmelte Hajime und konnte nicht abstreiten, dass die Frau wunderschön in ihrem Kimono war. Ryu stellte sich stolz vor sie und direkt neben den Kinderwagen und Toru positionierte sich auf der anderen Seite der netten Dame. Der Passant schoss mehrere Fotos und reichte das Smartphone dann wieder an seinen Schatz zurück, der sich höflich bedankte.

„Kommen Sie doch bitte in dieses Restaurant. Dort arbeite ich und sagen Sie dem netten Herrn am Eingang, dass Sie Himiko sehen möchten. Dann zeige ich dir, wie gut ich tanzen kann, okay?“ Sie zwinkerte Ryu zu, der wild nickte und sie strich ihm einmal über den Kopf. Dann übergab sie Toru eine Visitenkarte, der sie leicht gebeugt mit beiden Händen entgegennahm.

Die Geisha winkte ihnen noch einmal zu, dann stolzierte sie weiter ihres Weges und Ryu schaute ihr mit leuchtenden Augen hinterher. Sein Mann hockte sich neben ihn und richtete ihm seinen Yukata, während er schmunzelnd sagte: „Dir gefällt der Kimono, was?“ „Ja, der sieht total toll aus! Ich will auch einen, Mama!“ Der Kleine wandte sich an ihn und Hajime beobachtete das lächelnd. Ihr kleiner Schatz würde noch Modedesigner werden, wenn sich die Begeisterung so hielt.

Ein bisschen schlenderten sie noch durch das geschichtsträchtige Viertel und Toru übernahm wieder den Kinderwagen, damit er noch Fotos schießen konnte. Er genoss es, interessierte sich für Geschichte und fühlte sich ganz aufgeregt, diese Stadt endlich erkunden zu können. Es war großartig!
 

„Wir möchten Himiko sehen!“ Ryu wollte schon in das Restaurant rennen und Iwa konnte ihn gerade noch am Arm festhalten, ehe er am Tisch des Obers vorbeigelaufen wäre. Um den kleinen Wirbelwind besser unter Kontrolle zu halten, nahm er ihn auf den Arm und Hajime bemerkte den leicht genervten Blick des Mannes hinter dem Tisch. Dennoch blieb er freundlich und höflich, als er nachhakte: „Und wer sind Sie, wenn ich fragen darf?“ „Familie Iwaizumi. Himiko sagte zu uns, dass wir am Eingang nach ihr fragen sollten. Sollte sie keine Zeit haben, ist das selbstverständlich kein Problem für uns“, antwortete Toru lächelnd und der Ober schaute in sein Buch, in dem wahrscheinlich die Reservierungen notiert waren. „Bitte warten Sie einen Moment, ich werde das prüfen“, sagte er und blätterte kurz hin und her, während er leise vor sich hin murmelte. Ryu zappelte etwas ungeduldig auf seinem Arm und Hajime flüsterte: „Ganz ruhig, Schatz. Der Mann schaut sich gerade an, ob Himiko Zeit hat. Sie arbeitet schließlich und wir haben keine Reservierung.“ „Reser … Wie?“ Verwirrt schaute Ryu ihn an und er gluckste kurz, ehe er zu einer Erklärung ansetzte: „Das heißt, dass wir keinen Termin bei Himiko haben. Reservierung ist nur ein anderes Wort dafür.“ Eine genauere Definition würde er jetzt noch nicht verstehen, aber was ein Termin war, hatte er vor ein paar Wochen gelernt. Denn Aki-chan und er wurden von Toru oft mit zu den Terminen beim Schwangerschaftsarzt mitgenommen.

„Ach so!“ Ryu nickte, wie Toru das auch gern mal tat, wenn er etwas Neues gelernt hatte und Hajime verkniff sich das Lachen, weil der Ober aufschaute. „Folgen Sie mir bitte. Himiko wird eine halbe Stunde Zeit für Sie haben.“ „Vielen Dank. Das ist sehr nett von Ihnen!“ Toru nahm Aki auf den Arm und sie folgten beide dem Herrn in das Restaurant, dass definitiv den höheren Einkommen entgegenkam, um es mal vorsichtig zu sagen. Es wirkte im ersten Moment wie ein Hotel mit verzweigten Gängen, doch hinter den dünnen Shoji Schiebetüren waren vergnügte Stimmen zu hören. Traditionell war alles mit Holz ausgelegt worden und der in einem Anzug gekleidete Ober schritt selbstbewusst durch die Gänge. Vor einer Tür blieb er stehen und öffnete diese. Mit einer einladenden Handbewegung bedeutete er ihnen, einzutreten und leicht verbeugend bedankten sie sich und traten in den kleinen Raum. Um einen tiefen Tisch lagen sechs Sitzkissen und sie ließen ihre Racker herunter, damit sie den Raum genauer inspizieren konnten. Sofort wuselten sie umher und schauten sich alles genau an, dabei gab es ansonsten nicht viel. Der Raum war rechteckig und ganz links gab es eine kleine Bühne mit einem perfekt in der Mitte platzierten Sitzkissen. Dort spielte sie das traditionelle, dreisaitige Shamisen und tanzte mit Fächern. Oft gab es zwei oder drei Geishas – eine, die Musik spielte und ein oder zwei, die tanzten.

Gegenüber der Tür gab es noch eine weitere Shoji Tür und Toru öffnete sie, selbst ganz neugierig und sie gab eine wundervolle Aussicht auf den Fluss Koma frei. Es gab einen kleinen Bach, der direkt unter dem Fenster verlief, dann noch einen Damm, auf dem Leute spazierten und dahinter war der breite Fluss. Auf der anderen Uferseite gab es ebenfalls einen begrünten Weg, der zu einem Spaziergang einlud.

„Schön!“ Aki tippelte zu seiner Mama und krallte sich an das Hosenbein, schaute staunend nach draußen. Durch den Ruf neugierig, wackelte auch sein älterer Bruder zu ihnen rüber und auch Hajime schritt durch den Raum, um einen Blick zu erhaschen.

„Ich bin froh, dass wir für den Urlaub gespart haben“, scherzte er und Toru kicherte. Mit liebevollen Augen wurde er angeschaut und schon einen kurzen Moment später hatte er Lippen auf seinen. Es war ein sanfter, kurzer Kuss, denn sein Mann zuckte zurück. „Alles in Ordnung?“, fragte er besorgt nach und Toru nickte. „Ja, die Zwei haben sich nur gerade mit einem Tritt bemerkbar gemacht. Bestimmt die Freude über die tolle Aussicht.“ Sie grinsten und Hajime legte eine Hand auf den Bauch und spürte, dass es leichte Bewegungen gab. Zärtlich streichelte er den Bauch und Toru legte eine Hand auf seine. „Ai machen?“, fragte Aki-chan und streichelte ebenfalls und auch Ryu tat es nach einem Augenblick und bekam große Augen, als er einen weiteren Tritt spürte. „So viel Aufmerksamkeit sind die Beiden gar nicht gewöhnt“, gluckste Toru und schob sie alle zum Tisch, damit sie sich endlich hinsetzten. Da alles klassisch war, setzten sie sich im Schneidersitz auf die Kissen und als hätte sein Mann es geahnt, wurde im nächsten Augenblick die Shoji Tür zur Seite geschoben und Himiko kniete im Gang, lächelte sie an. „Ich freue mich, Sie hier begrüßen zu dürfen. Erlauben Sie mir, dass ich eine kleine Überraschung mitgebracht habe?“ „Überraschung?“ Die Kinder waren natürlich sofort hellhörig geworden, doch Toru wollte es genauer wissen: „Was denn für eine?“ „Meine Schwester führt ein Modegeschäft, dass neue und second hand Kimonos verkauft bzw. die second hand Ware auch vermietet. Und ich habe hier einen Kinderkimono für Ryu, wenn das für Sie in Ordnung ist. Er wollte doch so gern mal einen tragen.“ „Aber Sie haben doch nur eine halbe Stunde Zeit. Ist das nicht zu stressig?“ Hajime musterte Himiko, die lächelte. „Eine Maiko würde ihn hier anziehen und schminken und ich konnte meinen Termin verschieben, sodass ich keinen Zeitdruck habe.“ Hajime schaute zu seinem Partner und nickte leicht, während Ryu ganz aufgeregt auf sie einredete, doch Toru – ganz die Mama – wollte absolut sicher sein. „Er wird hier umgezogen, ja?“ „Ja natürlich. Es ist nur eine Überraschung, weil er so begeistert war. Ich will hier für keinen Ärger sorgen“, erklärte Himiko und das überzeugte seinen Mann.

Kurz verabschiedete sich die Geisha nach der Bestätigung noch einmal und kam dann mit einem bunten Blumenkimono und einer Maiko – einer Geisha Auszubildenden – zurück.
 

Sie hatten eine Menge Spaß, als Ryu komplett als Geisha gestylt zur Musik einer Maiko durch den Raum hüpfte und tanzte. Toru und er klatschten passend zum Takt und Hajime schoss eine Menge Fotos, damit sie sich noch lange daran erinnern konnten. Himiko und Aiko – die Maiko – waren unglaublich nette Frauen, die sie, wie es die Tradition forderte, bediente und unterhielt. Sie spielten mit Ryu und Aki und Toru und er genossen es, dass die Zwei so viel Spaß hatten. Das Essen war schon fast nebensächlich, dabei war es absolut exzellent!

Der Nachmittag verging wie im Flug und als Toru mit Ryu und Aki zur Toilette ging, sprach Hajime mit Himiko und kaufte ihr den Kinderkimono ab. Es wäre Ryus Souvenir für diesen Urlaub und er hatte solch leuchtende Augen bei dem Anblick im Spiegel bekommen, dass er ihm das nicht verwehren wollte. Außerdem handelte es sich um einen gebrauchten, der aber perfekt gepflegt worden war und somit doch noch deutlich günstiger.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tomasu
2021-10-06T06:49:14+00:00 06.10.2021 08:49
moin ^^,

ja die Tradition der Geisha ist wunderwoll und entbärungsreich. Sie sagen sich von ihnren Familien los und so weit ich weiß ist in den Jahren der Ausbildung jeglischer Kontakt mit der Familie verboten und kann zum verstoß aus der gemeinschaft führen.
Ich weiß das es vor ein paar Jahre in Japan die erste männliche Meiko gab, ob er jetzt schon aufgestiegen ist, entzieht sich mir, aber ich hatte bei dem erstgeborenen der beiden so den Eindruck das es für ihn auch was werden könnte. aber er ist ja noch klein und hat zeit sich seinen Zukunft auszumalen. ^^


das ich bei letzten Kapitel vergessen habe es zui sagen: Ich finde es gut das Bokuto ein nicht gefundener Alfa ist, so haben die drei nicht das Broblem des Schutzlos sein. (Frage an mich: hätte da auch eine Dreierbeziehnung in der nur jeweils die Prächen miteinander was haben seinen können? also a1+o und a2+o ohne a1+a2 und ohne a1+o+a2?????)


freu mich aufs weiterlesen

TK

Antwort von:  Iwa-chaaan
13.10.2021 21:03
Moin ^-^

Ja, die Traditionen der Geishas sind sehr interessant, aber auch wirklich sehr entbehrungsreich. Von der ersten männlichen Maiko hab ich noch gar nicht gehört, aber finde ich toll! Hoffentlich durfte er schon aufsteigen, wenn er gut ist ^^
Vielleicht wäre das auch was für Ryu, ja ;D Könnte ich mir bei ihm gut vorstellen ^^

Ich ähm muss an dieser Stelle gestehen, dass ich deine Rechnung nicht ganz verstanden habe, tut mir leid! >3< Vielleicht magst du mir das nochmal genauer erklären? ._.

Liebe Grüße,
Cathy


Zurück