Bei einer Kreuzfahrt im Weltraum ließen es sich Sailor Moon und ihr Partner Tuxedo Mask richtig gut gehen. Fernab von dem ganzen Stress, der typisch für Helden war.
Als das heldenhafte Traumpaar auf dem obersten Deck stand, schaute Tuxedo Mask Sailor Moon tief in die Augen.
„Oh Silena. Das ist einfach typisch für dich.“
„Gar nicht wahr.“
„Aphroditekinder sind nicht mit Areskinder befreundet. Und normalerweise haben sie eben auch keine Beziehungen mit Hephaistoskindern.“
Ein kurzes Klingeln ließ Daichi an diesem Morgen erwachen und nach seinem Handy greifen, das wie gewohnt neben seinem Kissen lag. Er musste einige Male gegen die künstliche Helligkeit anblinzeln, um die Textnachricht und ihren Absender entziffern zu können.
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Das Herz schlägt Sanji bis zum Hals, als er bemerkt, dass er nicht allein im Bett liegt. Als er den Arm spürt, der sich um seine Taille legt und seine äußerst nackte Haut berührt.
1. Kapitel: Ästhetisches Friedensgeschenk
(Charaktere im OS: Sebastian, Maru, Demetrius, Robin, Penny)
„Du machst einfach viel zu wenig für dein eigenständiges Leben. Du sitzt nur vor dem Computer und spielst.“
„Oder du triffst dich mit Sam und Abigail.
Die Sache ist nie einfach, vor allem dann nicht, wenn Ray Angst vor beschissenen Bären hat. Und der Sturm, der die Straßen in einen einzigen Scheißhaufen verwandelte half auch nicht. Wenigstens sah die Stadt vielversprechend aus.
Der Werdegang eines, der mächtigsten Yokai. Mit der Gabe gesegnet zu Heilen, sucht er den Weg, der für ihn bestimmt ist und gerät in einen persönlich starken Wandel, der Gefühle.