Zum Inhalt der Seite

Torn

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Unraveled

Sie erreichen die nordöstliche Dorfmauer ohne aufzufallen in weniger als fünf Minuten und überqueren sie ungesehen und unauffällig.

Am äußeren Fuß der Mauer halten sie jedoch ohne Absprache beide inne und ihre Blicke richten sich zurück auf ihr Heimatdorf.

Das letzte Mal wurden sie gewaltsam von hier fortgerissen und es hat zwei Jahre gedauert, bis sie zurückkehren konnten. Jetzt mehr oder weniger freiwillig fortzugehen, fühlt sich falsch an. Vor allem, weil sie die stumme Befürchtung teilen, dass sie dieses Mal nicht mehr zurückkehren werden.

Das Seufzen kommt kaum hörbar, aber dennoch schwer über Hinatas Lippen. „Wir haben keine Wahl. Wenn wir bleiben, bringen wir sie alle in Gefahr.“

Sakuras Gesichtszüge haben längst bittere Züge angenommen und ihr entgeht, dass Hinata neben ihr zusammenzuckt. „Sie sind ohne uns besser dran.“

„Wie wäre es, wenn ihr diese Entscheidung uns überlasst?“

Die Stimme ihres besten Freundes in ihrem Rücken, lässt Sakura einen Moment die Augen schließen, bevor sie sich mit Hinata zu ihren ehemaligen Teamkameraden umdreht.

Sie weiß nicht, was schwerer zu ertragen ist - Sasukes emotionsloser Blick oder Narutos offensichtliche Enttäuschung.

„Ihr hattet also vor einfach so verschwinden und dann was? Euch diesem Irren alleine stellen?“

Sakura verschränkt die Arme vor ihrem Körper, um das plötzliche Zittern ihrer Hände zu verbergen. „Wir haben ihn direkt hierher geführt.“

Auch Hinata schafft es kaum Narutos Blick zu begegnen. „Er will uns. Er wird uns folgen, egal wohin wir gehen. Aber wir können ihn wenigstens von Konoha wegführen.“

„Es war von Anfang an selbstsüchtig von uns zurückzukommen. Aber wir wollten es. Wenigstens ein letztes Mal.“

Sasukes Blick haftet ununterbrochen auf Sakura, ohne äußerlich auf ihre Aussage zu reagieren.

Naruto hebt ebenfalls den Kopf und seine Augen fangen Hinatas direkt ein. „Du hast mir geschworen, mich nie zu verlassen.“

Es ist die eine Sache, die er sagen kann, um sie umzustimmen.

Denn angesichts seines offensichtlichen Kummers, ringt die Clanerbin zu ihrem ohnehin schon belasteten Gewissen schlagartig mit den Tränen. „Naruto-“
 

Auch Sasuke hält Sakuras Blick auf eine Art, die auch ohne seine Worte bereits an ihr zerrt. „Du hast mich damals dafür gehasst, dass ich dich verlassen habe.“

Sie hält seinen Blick, auch wenn es sich in diesem Moment anfühlt wie das Schwerste, was sie je getan hat. „Ich habe dich nie gehasst, Sasuke. Aber du kannst mich hassen, wenn es dir so leichter fällt.“

Mit seinem nächsten Schritt auf sie zu, steht er so dicht vor ihr, dass sie den Kopf in den Nacken legen muss, um weiterhin seinen Blick zu halten. „Ich will lediglich, dass du bei mir bleibst.“

Ihr nächstes Schlucken spürt sie in jeder Zelle und plötzlich klingt ihre Stimme rau und krächzend. „Das kann ich nicht.“

Er hebt seine Hände und legt sie mit einer Zärtlichkeit um ihr Gesicht, die sie zittern lässt. „Du kannst, wenn du willst.“
 

Naruto überwindet ebenso den restlichen Abstand zu Hinata, während er eindringlich ihren Blick gefangen hält. „Kommt mit nach Hause und wir reden in Ruhe über alles.“ Er ergreift mit beiden Händen ihre. „Bitte.“

Auch Hinatas Körper zittert und sie ringt sichtlich mit ihren Emotionen, während sie ihre Augen von Naruto abwendet und in einer vorhersehbaren Absicht Sakuras sucht.

Als Sakura zurück zu Sasuke sieht, sind die Emotionen in ihren markanten Augen großteils wieder weggeschlossen, deshalb überrascht ihn das eine Wort, das als nächstes über ihre Lippen kommt. „Schön.“
 


 

Sie folgt ihm nach Hause und auch in sein Schlafzimmer, obwohl sie sich mit jedem Schritt an einen anderen Ort wünscht, weg von diesem Gespräch, das ihnen jetzt unausweichlich bevorsteht.

Sie dreht sich zum Fenster und schlingt die Arme um ihren Körper. „Ich werde es dir erklären, aber ich brauche fünf Minuten-“

„Ich werde dich keine fünf Sekunden mehr alleine lassen.“

„Bitte-“ Aber sie weiß selbst nicht, worum sie ihn bittet.

Sie spürt wie er an sie herantritt und sieht sein Spiegelbild in der Fensterscheibe neben ihrem. Sie holt zitternd Luft, dreht sich zu ihm um und zwingt sich ihn anzusehen.

„Du verstehst das nicht! Ich kann dir niemals geben, was du willst!“

Sein selten gezeigtes Temperament blitzt in seinen Augen auf, als seine Geduld ein jähes Ende findet. „Warum sagst du mir nicht was ich will, nachdem du es anscheinend so viel besser weißt als ich!“

Er erkennt zu spät, dass ihre Wut längst verraucht ist und wünscht sie sich augenblicklich zurück, als stattdessen heiße Tränen ihre blassen Wangen benetzen und stumm jenen Kummer bezeugen, den sie sonst immer so meisterhaft verbirgt.

„Ich werde niemals Kinder haben können, Sasuke.“

Der Clanerbe hält einen Moment inne, sichtlich überrascht von der plötzlichen Wendung, die ihr Gespräch gerade genommen hat und sein Blick wandert beinahe automatisch über ihren Körper, bevor er ihn zurück zu ihren Augen hebt. „Du bist verletzt worden?“

Die talentierte Medic-nin schüttelt zitternd den Kopf und ihre schönen Konturen nehmen einen bitteren Zug an. „Aber mit Hinatas und meinen… Fähigkeiten… wir könnten schwanger werden, aber kein Kind würde diese konstante Belastung lange genug überleben, um… geboren werden zu können.“

Es ist ein seltener Moment der Sprachlosigkeit, der den Clanerben für einen Moment schweigsam vor ihr verharren lässt.

Sakura wischt sich aufgebracht die Tränenspuren von den Wangen.

„Es tut mir so leid! Ich hatte nicht vor das mit uns jemals zuzulassen, aber ich- ich konnte nicht nein zu dir sagen. Es tut mir-“ Doch bevor sie sich noch einmal entschuldigen kann, hat er den geringen Abstand zwischen ihnen überwunden, sie in derselben Sekunde nach hinten gegen die Wand gedrängt und ihre Lippen herrisch in Beschlag genommen.
 

Ihr schwindelt, als er sich von ihr löst und sie braucht ein paar Sekunden, um seine Worte mit dem Hauch, der über ihre Lippen streift, in Verbindung zu bringen.

„Ich will nur dich.“

„Du weißt nicht, was du da sagst.“, flüstert sie heiser und nimmt die neuen Tränen, die ihren Augenwinkeln entweichen kaum mehr wahr, aber seine rauen Finger an ihren Wangen, die die nassen Spuren zärtlich wegwischen, überziehen ihren ganzen Körper mit einer zitternden Gänsehaut.

„Ich weiß genau, was ich sage. Ich liebe dich, Sakura! Und ich will nur dich.“

Ihre Lippen zittern verräterisch, als sie sie auseinander zwingt, um ihm zu antworten. „Du wirst mich eines Tages dafür hassen-“

Aber dieses Mal lässt er sie nicht ausreden. „Ich war darauf eingestellt mein ganzes Leben lang allein zu verbringen. Als Naruto mir damals erzählt hat, dass du entführt wurdest… ist mir zum ersten Mal klar geworden, dass ich nie jemand anderen in Erwägung gezogen habe. Ich hatte damals nicht vor nach Konoha zurück zu kehren, aber es war immer klar… wenn würde ich es um deinetwillen tun.“

Sie weint stumme, aber heftige Tränen angesichts seiner selten emotionalen Bekundung, aber er ist mit seiner Offenbarung noch nicht am Ende.

„Du bist mehr als genug für mich. Und ohnehin so viel mehr als ich je verdienen werde.“

Er wischt erneut die Tränen von ihren Wangen und wartet, bis sie einen tiefen Atemzug nimmt, bevor er ihr mit seinen nächsten Worten den Atem stiehlt.

„Heirate mich.“

Ihr Atem stockt so hart in ihrem Brustkorb, dass sein Gesicht für einen Moment vor ihren Augen verschwimmt, bevor ihre Lungen automatisch das Atmen wieder übernehmen.

„Du bist verrückt!“

„Verrückt wäre es dich noch einmal gehen zu lassen.“

„Das meinst du nicht ernst-“ Während ihre Antwort nur ein klägliches Krächzen ist, ziert ein amüsiertes Lächeln seine Lippen.

„Ich dachte, wir hätten gerade erst geklärt, dass mein Verstand noch ganz anständig funktioniert. Mach die Nachttischschublade auf.“

Als seine ehemalige Teamkameradin keinerlei Anstalten macht sich zu rühren, beugt Sasuke sich an ihr vorbei und reißt die Schublade des Kästchens selbst auf.

Sakura blinzelt einige Male, bis ihr Blick sich so weit schärft, dass sie das verdächtige Kästchen erkennt, aber ihr Atem verlässt sie erneut, als er es öffnet und den strahlenden Ring darin offenbart.

Sie schluckt schwer und sieht von dem Schmuckstück zurück in seine ernsten Augen.

„Ich habe den Ring schon vor zwei Monaten in Auftrag gegeben.“

„Sasuke-“

„Heirate mich.“, wiederholt er seine Bitte, die bei seinem Befehlston mehr einer Aufforderung gleicht, als würden seine Worte vom ersten Mal nicht immer noch in ihrem Kopf nachhallen.

„Ich kann nicht-“

Er legt seine Hände zurück an ihre Wangen, obwohl er in einer Hand immer noch den Ring hält. „Du kannst. Heirate mich.“

„Hör auf-“, verlangt sie schluchzend, doch ein weiterer wilder Kuss von ihm erstickt ihren kläglichen Protest.

Seine Lippen streifen mit jedem Wort über ihre Lippen und machen es ihr beinahe unmöglich seinen Worten zu folgen. „Du musst nicht heute ja sagen. Ich werde dich immer wieder fragen und eines Tages wirst du ja sagen.“

„Sasuke-“

Aber er legt ihr erneut seine Lippen auf und dieses Mal lässt er nicht mehr von ihr ab.

Sie sieht, wie er den Ring samt Kästchen in seine Hosentasche schiebt und öffnet den Mund, aber er zieht ihre Lippen zurück gegen seine und kurz darauf hat sie schon fast vergessen, dass sie noch mitten in einer Diskussion waren.
 

Er streift ihr mit einer seltenen Hast die Kleidung vom Körper, aber sie heißt seine dringliche Eile willkommen und hilft ihm ebenso hastig aus seinen Sachen, bis er sie für einen weiteren tiefen Kuss an sich zieht.

Seine Hände liegen erneut an ihren Wangen und halten sie bei ihm, als könnte sie jeden Moment davonlaufen. Ihre Berührung nimmt einen Hauch von Verzweiflung an, so als würden sie ihre Diskussion stumm weiter führen.

Ihr Atem verlässt sie keuchend, als er sie auf das Bett wirft, aber ihr tiefes Atemholen endet in einem heiseren Stöhnen, als er sich über sie beugt und seinen bloßen Körper auf ihren senkt. Sie zittert spürbar unter ihm, als er seine Lippen rau zurück auf ihre legt und sie legt ihre Hände auf seine Schultern, um ihn noch näher zu sich zu ziehen.

Aber seine nächste Bewegung überrascht sie, als er sich unerwartet dreht und sie mit sich nimmt und sie stützt sich haltsuchend auf seinen Schultern ab, als er sich aufsetzt und sie gleichzeitig auf seinen Schoß zieht. Sie wirft keuchend den Kopf in den Nacken, als er seine Hände auf ihre Hüfte legt, um ihren Körper nach seinem Willen zu bewegen und sie mit einer fließenden Bewegung zwingt, ihn tief in sich aufzunehmen.

„Sasuke!“

Seine intime Nähe kostet sie beinahe den Verstand und lässt sie für die nächsten Minuten restlos alles vergessen, was nichts mit seinen Berührungen zu tun hat.
 


 

Sie fährt dem schlafenden Mann zärtlich mit den Fingern durch die wilden Haare, sorgfältig darauf bedacht ihn nicht zu wecken, obwohl das nicht möglich ist, nachdem sie ihre medizinischen Kenntnisse dafür eingesetzt hat, dass sein Schlaf künstlich ist. „Vergib mir.“
 


 

- Währenddessen bei Naruto und Hinata -
 

Auch zwischen ihnen ist die Stimmung sichtlich angespannt, als sie vor ihm sein Zimmer betritt und er die Tür hinter sich schließt, aber sie weiß nichts zu sagen und wartet, bis er die Stille zwischen ihnen bricht.

„Ich dachte eigentlich, es wäre überflüssig das klar zu stellen, aber ihr müsst uns nicht beschützen! Vor was auch immer-“

„Ich war schwanger.“

Hinata schlägt ihre Hand vor den Mund, selbst überrascht und fast entsetzt, dass diese Worte eben über ihre Lippen gekommen sind.

Naruto verharrt ebenso fassungslos vor ihr, in jeder Bewegung erstarrt.

Die Stille zwischen ihnen wärt volle zwei Minuten, bis Naruto ein krächzendes „Was?“ über seine Lippen bringt.

Er räuspert sich angestrengt und zwingt so ein wenig mehr Kraft zurück in seine Stimme. „Wann?“

Hinata schließt für einen Moment die Augen, aber jetzt kann sie nicht mehr zurück. „Vor einer Woche. Als ihr unterwegs wart, um Toma zu begegnen, hat Sakura mich operiert. Ich-“, sie vergräbt ihre Zähne so hart in ihrer Unterlippe, dass sich die Stelle in Sekunden blutrot färbt, nimmt es aber nicht war. „Ich habe es verloren.“

Er steht vor ihr, stockstarr und offensichtlich gefangen in ihrer Offenbarung, während die ersten Tränen Spuren über ihre blassen Wangen ziehen und erstickte Schluchzer ihren Körper erschüttern.

„Es tut mir so leid! So so leid!“

Ihre Tränen reißen ihn aus seiner Starre und innerhalb eines Wimpernschlags steht er vor ihr und zieht sie fest in seine Arme.

„Dir braucht überhaupt nichts leid zu tun!“

Seine energischen Worte treiben noch mehr Tränen aus ihren Augenwinkeln.

„Du wolltest schon immer eine Familie, Naruto.“

Er löst sich ein Stück weit von ihr und nimmt ihr Gesicht fest in beide Hände. „Ich will eine Familie mit dir.“

Sie schließt die Augen, weil sie es nicht länger erträgt seinen Blick zu halten. „Und jetzt kann ich dir das nie geben.“

Aber seine Hände um ihre Wangen schütteln sie sanft und zwingen sie zurück in seine Augen zu sehen. „Hinata, ich habe bereits eine Familie. Du, Sakura und Sasuke, ihr seid meine Familie, genau wie Kakashi, Tsunade und Jiraya. Das ist bereits mehr, als ich mir je zu erträumen gewagt habe.“ Er wischt mit seinen Daumen zärtlich die Tränenspuren von ihrer Haut. „Und jetzt haben wir auch noch Nia und ich könnte sie nicht mehr lieben, wenn sie meine biologische Tochter wäre.“

Er hält sie fest und seine Augen verlassen ihre keine Sekunde. „Und wenn wir uns irgendwann noch mehr Kinder wünschen, dann werden wir zu gegebener Zeit einen anderen Weg finden. Es gibt so viele Kinder, die wie ich ohne Eltern aufwachsen müssen. Wir könnten Nia auch auf diese Weise eine Schwester oder einen Bruder bescheren.“

Sie weint immer noch unaufhaltsame, aber stumme Tränen. „Ich will nicht, dass du meinetwegen auf irgendetwas verzichten musst.“

Kopfschüttelnd beugt er sich vor und drückt seine Lippen kurz, aber energisch gegen ihre. „Hinata. Ich habe dich zurückbekommen. Das ist mein großes Wunder. Und wenn ihr nicht zurückgekommen wärt, hätte ich mein Leben damit verbracht nach euch zu suchen und es hätte niemals jemand anderen gegeben!“

Er küsst sie noch einmal und lässt sie nicht dazu kommen, etwas zu erwidern.

Aber als sie in seinem Halt schwankt, setzt er sie umsichtig auf der Kante seines Bettes ab. Doch statt neben sie, sinkt er vor ihr auf die Knie.

„Naruto-“

Aber er unterbricht sie mit einem vorsichtigen Lächeln.

„Ich weiß, es ist zu früh und ich will dich nicht schon wieder überfordern. Aber ich habe schon vor zwei Jahren erkannt, dass ich nie derartige Gefühle für jemand anderen haben könnte. Du hast meine Welt erleuchtet, Hinata. Deine bedingungslose Liebe hat mich aus einer Dunkelheit geholt, die ich schon gar nicht mehr wahrgenommen habe, weil ich mich so sehr an sie gewöhnt habe. Ich habe gedacht, mehr könnte ich nie haben, dass ich mehr gar nicht verdienen würde. Bis du gekommen bist und mich vom Gegenteil überzeugt hast. Es gibt nichts, was jemals etwas an der Tatsache ändern wird, dass ich dich liebe. Ich wünsche mir nur, dass du bei mir bleibst, Hinata. Egal wie, wir schaffen das zusammen. Und wenn ich mir noch etwas wünschen könnte, dann wäre es, dass du meine Frau wirst.“

Sie weint schon wieder, wenn auch dieses Mal aus einem anderen Grund, als sie sich nach vorne beugt, mit ihren Fingern sein Gesicht umschließt und ihre Lippen zitternd gegen seine drückt. „Ich habe dich immer geliebt, Naruto. Und ich werde niemals damit aufhören.“
 

.

.

.
 

- Am nächsten Morgen -
 

Es ist für beide Männer ein Schock an diesem Morgen alleine, mit nichts weiter als einem Brief auf dem Kissen neben ihnen aufzuwachen.
 

Naruto,

ich will dich nicht um Vergebung bitten, denn was ich dir hiermit antue, ist unverzeihlich. Ich werde mein Versprechen ein zweites Mal brechen und es hat mich beim ersten Mal schon beinahe umgebracht. Und ich weiß, du glaubst, ich verlasse dich – schon wieder – dass ich den wohl gefährlichsten Kampf meines Lebens dir vorziehe, aber das ist nicht wahr, Naruto!

Ich gehe, weil ich muss! Ich will nichts mehr, als mit dir zusammen sein, aber das geht nicht, solange wir dieses Problem nicht endgültig aus der Welt geschafft haben. Und du musst mir eines glauben: Wenn es mir möglich wäre, würde ich für immer bei dir bleiben. Ich liebe dich, weit mehr als mein eigenes Leben. Aber ich kann so nicht weiter machen. In ständiger Angst zu leben, immer wachsam zu sein, sich nie wirklich sicher zu fühlen… das ist kein Leben und wir sind schon zu lange gefangen in diesem Alptraum. Wir müssen zumindest versuchen, uns endgültig daraus zu befreien.

Ich kämpfe für ein Leben mit dir! Tsume ist gerade dabei sein Heimatdorf auf dem Meeresgrund zu versenken. Wir werden vermutlich nie rechtzeitig ankommen, um irgendjemanden zu retten, ob sie es verdient haben oder nicht, aber wir müssen es versuchen. Versuchen ihm ein Ende zu setzen. Und wir werden alles geben, um noch einmal zurückkommen zu dürfen.

Ich weiß, ihr werdet sagen, wir hätten gemeinsam gehen sollen, aber ihr habt noch nicht gesehen wozu er fähig ist. Wir können euch nicht alle in Gefahr bringen und euch dabei zu haben… es würde uns alle angreifbarer machen. Keiner von uns könnte seine vollen Kräfte entfalten, wenn wir alle zusammen wären und genau das wird nötig sein, um ihn zu vernichten. Wir müssen das alleine machen.

Ich weiß, es ist dir gegenüber nicht fair. Wir hatten nicht vor unseren Gefühlen nachzugeben, als wir nach Konoha zurückgekehrt sind. Aber wie hätte ich so tun können, als würde ich nicht mehr so empfinden, wo ich mich kaum an eine Zeit in meinem Leben erinnern kann, in der ich dich nicht geliebt habe.

Ich liebe dich, Naruto! Ich werde niemals damit aufhören, ob mir noch ein einziger Tag auf dieser Erde bleibt oder Tausende. Du bist das Einzige in meinem Leben, das durchweg gut war.

Egal was passiert, bitte vergiss das nicht!

Ich liebe dich.

Hinata
 


 

Sasuke,

Ich habe dir dieses verfluchte „Danke“ immer vorgeworfen. Aber in diesem Moment kann ich dich beinahe verstehen, denn ich habe keine Ahnung wie ich dieses verfluchte Wirrwarr in meinem Kopf in Worte fassen soll.

Denn was du mir gegeben hast, bedeutet mir mehr als ich in Worte fassen kann.

Ich weiß nicht, wie du darüber denken wirst, wenn das hier alles vorbei ist, aber ich will, dass du eines weißt: Ich bereue nichts! Ich würde ein Leben ohne dich jederzeit gegen diese paar Wochen mit dir tauschen. Danke, dass du sie mir geschenkt hast.

Ich liebe dich, Sasuke. Immer.

Sakura
 

.

.

.
 

- Am selben Morgen nahe des neu erbauten Uchiha-Viertels -
 

„Haiko, wenn ich dich dieselbe Bewegung noch einmal machen sehe, dann finde ich garantiert auch in Konoha einen Platz, um den du die nächsten zwei Stunden laufen kannst!“

Der energisch erfolgende Ausruf und das darauf folgende „Hai, Sensei!“, entlocken sogar Gaara ein Schmunzeln, während seine Schwester an seiner Seite offen grinst.

„Ich mag sie jetzt schon!“

Sie überwinden die letzten Meter zu dem Platz, den ihnen eine der anderen Frauen beschrieben hat, als sie nach Soya gefragt haben. Sie finden sie am Rand der Lichtung, den wachsamen Blick auf ihre drei Schüler gerichtet, deren Training sie leitet.

Aber sobald sie in ihr Blickfeld treten, wandern ihre markanten Augen zu ihnen. „Gaara. Temari.“

Doch bevor die beiden Suna-nin die Begrüßung erwidern können, erheben sich die Alarmglocken laut über den friedlichen Morgen.

Gaara hält Soyas Blick für einen Moment, bevor er mit seiner Schwester in Richtung des Hokage-Turms verschwindet.
 


 

Shizune winkt sie direkt durch in Tsunades Büro, wo sie bereits Sasuke und Naruto vorfinden. Der Gesichtsausdruck der beiden Männer erzählt bereits auf individuelle Weise, dass ihnen die nächste Katastrophe bevorsteht.

Naruto ist aschfaal und Sasukes Mimik verkündet den drohenden Untergang eines Reiches, aber es ist Tsunade, die bei ihrem Eintreffen das Wort ergreift.

„Sakura und Hinata sind verschwunden und wir haben allen Anlass anzunehmen, dass sie auf dem Rückweg in das Dorf sind, in dem sie gefangen gehalten wurden.“

Naruto fährt sich sichtlich verzweifelt durch die Haare. „Wir haben keine Ahnung, wo genau das Dorf liegt-“

„Aber es gibt jemanden, der es weiß.“

Tsunade sieht augenblicklich zurück in Gaaras Richtung. „Glaubst du, sie wird es uns sagen?“

Der Kazekage bleibt stumm, sichtlich unentschlossen, nickt dann aber. „Sie ist unsere beste Chance.“

Tsunade senkt zustimmend den Kopf. „Geht. Ich treffe alle Vorkehrungen und treffe euch mit ausreichend Verstärkung am Nordosttor!“
 


 

Es sind kaum drei Minuten vergangen, bevor sie durch das neue Uchiha-Viertel laufen und den Hof des Anwesens erreichen, in dem Soya mit ihren Teammitgliedern und den Kindern wohnt.

Aber die junge Kunoichi erwartet sie bereits im Innenhof.

Gaara überquert den Abstand zwischen ihnen zuerst und kommt ohne einleitende Begrüßung zum Kern ihres Erscheinens. „Du musst uns sagen, wo genau das Dorf liegt.“

Soya greift in ihre Jackentasche, zieht ein zusammengefaltetes Papier heraus und reicht es dem Kazekagen wortlos.

Er nimmt es an, bevor seine Augen zurück zu ihren wandern. „Was ist das?“

Sie hält seinen Blick, ruhig und ohne äußerlich etwas von ihren Gedanken preis zu geben. „Eine Karte, in der der genaue Standort des Dorfes verzeichnet ist.“

Verständnis klärt die Gesichtszüge des jungen Kagen schnell von der Verwirrung, die ihre Worte zuerst in ihm hervorrufen. „Du wusstest, dass sie gehen würden.“

Soya hebt ihre Schulter in einer nichtssagenden Geste. „Es war wahrscheinlich, dass es so in etwa laufen würde-“

Aber Sasuke unterbricht sie, selten aufgebracht. „Ich kann es nicht mehr hören! Man hat immer eine Wahl! Uns einzuweihen, wäre beispielsweise eine gewesen!“

Soya begegnet seinem Blick unbeeindruckt angesichts seines sichtlichen Zorns. „Ja, und die beiden haben sich vor langer Zeit entschieden. Euch und alle, die ihnen etwas bedeuten, zu beschützen.“ Sie sieht zur Seite und scheint für einen Moment in ihren Erinnerungen zu versinken. „Tsume war von Koris missratenen drei Söhnen nicht nur der Älteste, sondern auch der Menschlichste. Das macht aus ihm noch lange keinen Heiligen, aber entgegen seiner Abstammung war er halbwegs erträglich. Zumindest bis er sich als Versuchskaninchen bereitgestellt hat, um seine Mutter zufrieden zu stellen.“ Sie schüttelt den Kopf, wie um sich von einer Erinnerung zu befreien, bevor sie zurück zu Gaara und den Männern sieht. „Wie Hinata und Sakura nach ihm, ist er wundersamer Weise aus dem Koma aufgewacht und hat tatsächlich irgendwie gelernt es zu kontrollieren. Das Erdelement, an das sie seinen Körper gebunden haben.“

Sie verschränkt die Arme vor dem Oberkörper, aber nur Gaara erkennt, dass sie mit dieser Geste ihre Emotionen zu kaschieren versucht. „Er hatte eine Frau und eine fünfjährige Tochter. Eines Nachts sind wir alle durch ein Erdbeben aufgewacht. Im Dämmerlicht des Morgens konnten wir Tsumes Frau und Tochter nur noch tot aus den Trümmern ihres Hauses bergen. Und auch wenn er nicht in den Trümmern lag, ist der Tsume, den wir kannten, an diesem Tag mit ihnen gestorben.“

Sie richtet ihren Blick auf Naruto und Sasuke. „Egal, was ihr davon denkt oder wie schwer es euch fällt sie gehen zu lassen; Hinata und Sakura würden beide lieber sterben als zu riskieren, dass ihnen dasselbe passiert.“

Naruto wirkt abgekämpft und erschöpft, als er einen Schritt nach vorne tritt. „Warum sind sie dann zurückgekommen? Wenn sie von Anfang an wieder vorhatten zu gehen? Sollte es von Anfang an nur ein Abschied sein?“

Seine Stimme bricht bei dem Wort Abschied und Soya beißt sich auf die Unterlippe, abwägend wie sie ihm antworten soll. „Der Gedanke euch noch einmal zu sehen, ist alles, was sie in den letzten beiden Jahren am Leben gehalten hat.“

Ein steifes Nicken ist ihre einzige Antwort, bevor Naruto sich zuerst abwendet, dicht gefolgt von Sasuke.

Bevor Gaara ihnen folgen kann, streckt Soya die Hand nach ihm aus und hält ihn am Arm zurück.

„Gaara-“

Er sieht das Zögern in ihrer Körperhaltung, bevor sie sich zu ihren nächsten Worten durchringt. „Seid vorsichtig.“

Er sucht ihren Blick, aber sie lässt ihn los und dreht sich von ihm weg, doch er bewegt sich schneller. Er schlingt einen Arm um ihren Körper und reißt sie an sich, im selben Moment indem er den Kopf senkt und seine Lippen gegen ihre drückt.

Er küsst sie rau und rücksichtslos, küsst ihr die Überraschung von den Lippen, bis die Anspannung aus ihrem Körper weicht und sie mit einem Seufzen gegen ihn sinkt.

Als er sich von ihr löst, hält er nur ihren Blick, verliert aber kein Wort, bevor er den anderen folgt.

Ein Räuspern in ihrem Rücken reist Soya aus ihrer Haltung und als sie sich umdreht, findet sie Haiko und seine Teamkameraden.

„Wir führen sie hin. Das geht schneller.“ Haiko tritt nach vorne und senkt knapp den Kopf. „Mit deiner Erlaubnis.“

Ihre Antwort erfolgt mit einem knappen Nicken und einem Gruß. „Tsuneni.“

Die Erwiderung erfolgt dreistimmig. „Meiyo, Sensei!“
 

.

.

.
 

Es haben sich ihnen Neji, Temari, Shikamaru und Ino angeschlossen.

Obwohl sie Gamabunta herbeigerufen haben, sobald sie aus Konoha weg sind, waren es die längsten drei Stunden ihres Lebens, bis Haiko ihnen schließlich bestätigt hat, dass sie den Fuß des Berges erreicht haben, auf dem das Dorf versteckt ist. Aber von dort aus gehen sie nicht weiter.

Die Energie des Sees, der zum Fuß des Berges liegt, verrät ihnen, dass sie ihr Ziel bereits erreicht haben.

Das Wasser des Sees ist unruhig, die gesamte Umgebung zerstört und die Spuren des Kampfes, der hier ausgetragen wurde, sind deutlich sichtbar. Nur von den Teilnehmern fehlt jede Spur.

„Neji!“

Narutos Pupillen huschen hektisch umher, aber auch der Hyuuga erscheint selten panisch.

„Da ist so viel Energie im Wasser, ich kann-“

Aber in diesem Moment taucht einige Meter vor ihnen Hinatas Kopf aus dem Wasser. Sie zieht Sakura mit sich nach oben und geht dann fast wieder mit ihr unter.

Naruto und Sasuke fallen beinahe zeitgleich am Ufer des Sees auf die Knie und greifen mit ihren Händen nach den beiden Frauen, um sie aus dem Wasser zu ziehen.

Naruto atmet zischend ein, als er Hinata aus dem Wasser holt. Ihr Blut verfärbt in Sekunden seine Hände, denn auf den ersten Blick ist beinahe ihre gesamte Kleidung davon getränkt.

Sie hat die Augen geschlossen und auch Sakura ist nicht bei Bewusstsein, aber als Ino neben ihr auf den Boden sinkt und gezielt ihre Vitalfunktionen überprüft, wird schnell klar, dass es noch viel schlimmer ist.

„Sie atmet nicht!“

Diese Aussage lässt Sasuke neben ihr aschfaal erblassen und Tsunade, die sich neben ihr Hinatas Verletzungen angenommen hat, will augenblicklich aufspringen, um Ino zu helfen.

Sie müssen jedoch alle zurückweichen, als plötzlich ein gleißendes rotes Licht aus Sakuras Brustkorb tritt. Es verweilt nur eine Sekunde zwischen ihnen und Naruto spürt die schlagartige Unruhe des Fuchses in ihm.

„Ist das-“

„Das Feuerelement.“

In dem Moment, in dem Tsunade Nejis fassungslose Frage beantwortet, steigt die Kugel auf und verschwindet im nächsten Moment am Himmel.

Die Stimme, die die fassungslose Stille bricht, kommt geschwächt von Hinata, die unbemerkt die Aufgen aufgeschlagen hat. „G-Geht weg von ihr!“

Sie streckt ihre Hand angestrengt in Sakuras Richtung aus und bewegt ihre Finger. Dass sie ihre Kraft eingesetzt hat, wird eine Sekunde später offensichtlich, als Sakura keuchend das Wasser ausspuckt, das sie eingeatmet hat, aber ohne ihr Bewusstsein zurückzuerlangen.

„Sie atmet! Sie ist wieder da!“

Aber auf Inos erleichterten Ausruf folgt Narutos panischer Ausruf, der sie alle dahin zurückfahren lässt, wo er neben Hinata kniet.

„Hinata? Hinata! Nein, nein-“

Aber alles was ihnen noch begegnet, sind die leeren, toten Augen der Clanerbin der Hyuugas.
 

.

.

.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hokagebernd
2019-06-13T16:45:56+00:00 13.06.2019 18:45
Tolles Kapitel nun Hinata u. Sakura sind genauso stur wie ihre Kerle
Von:  XxGirlyxX
2019-03-22T19:54:57+00:00 22.03.2019 20:54
Ach Gott ich hab so mit ihnen mit gefiebert. Die Jungs können einfach so süss sein wenn sie wolle 😭
Und das Ende, echt fies, aber zum Glück kann ich gleich weiter lesen 😁🤩 hoffe hinata überlebt. Sakura scheint ihr Element nun "verloren" zu haben?
Bin gespannt
LG XxGirlyxX
Von:  Narudia
2019-01-03T08:48:12+00:00 03.01.2019 09:48
Huhu auch vielen dank hier für schöne neue Kapitel.

Na die 2 Damen lernen es aber auch nie niemals ihre 2 Männer zu unterschätzen. Da hatten sie es fast geschafft abzuhauen nur um dann im letzten Moment doch von Sasuke und Naruto erwicht zu werden. war ja zu erwarten gewesen die beiden kennen nun mal all zu gut die 2 Frauen die sie mehr als alles andere auf der welt lieben. Sie kennen den starken willen der beiden und ihrem wunsch alle zu beschützen den es ist der selbe den die beiden auch empfinden. es war sehr herzzereisend wie sie sich erst wieder auf ihre Männer einlassen nur um sie dann doch zu verlassen. Da wäre zuerst Sakura und Sasuke ich kann mir das so richtig gut vorstellen wie Sasuke tatsächlich Sakura einen antrag macht den sie zuerst ablehnt. ja sie kennt seine wünsche seinen clan wieder aufzubauen besser als jeder andere und natürlich ist es zu gefährlich ihre liebe zu ihm ist grenzenlos und da sagt sie beim antrag natürlich nein damit er eine Chance hat sienen wunsch zu erfüllen dabei vergisst sie aber auch einen seiner anderen wünsche nämlich sie an seiner seite zu haben und mit ihr sein leben zu verbringen. er ist nur ihretwegen zurückgekehrt. und auch nur wegen ihr würde er bleiben. das der Brief kurz und kanpp ausfiel passt zu beider Charakter sie brauchen beide nicht viel worte um einander zu verstehen beide reden nicht um den heißen brei natürlich könnte sie wie hinata schöne worte hinterlassen aber sie ändern am eigentlichen punkt nichts nämlich das sie sich entschieden hat zu gehen um ihn zu schützen nun hat er am eigenen leib erfahren wie schmerzvoll es ist zurückgelassen zu werden.kein schönes Erlebnis. und dann hinata und Naruto wie schwer es hinata gefallen sein muss Naruto die Wahrheit zu sagen der arme hat wahrscheinlich erst gedacht sie wäre von einem anderen schwanger gewesen und natürlich verzeiht er ihr und gibt ihr keine schuld das ist nichts bei dem irgendeiner schuld haben könnte es gibt leider dinge die passieren einfach egal wie schrecklich sie sind und alle müssen da leider durch. hier wiederum passt es einfach zu hinata das sie alles bis ins kleinste Detail erklären und ihre liebe kundtun muss um Naruto alle schuld zu nehmen und ihm zu sagen es liegt nicht an dir sondern an mir.

das ende war echt mies keiner weis was genau passiert ist...ist die schlacht wirklich vorbei? was ist vorgefallen? wieso ist das feuerelement aus Sakura gewichen? wieso atmet hinata nicht mehr? was ist mit dem luft element? sind die Elemente entwischen weil die beiden gestorben sind oder weil sie geklaut wurden? wie wird es weitergehen? fragen über fragen^^

lg narudia
Von:  Cosplay-Girl91
2019-01-02T22:11:37+00:00 02.01.2019 23:11
Tolles Kapitel :)
Sehr gut geschrieben.
Dieses offene Ende...gemein
Schreib bitte ganz schnell weiter.
LG
Ein gesundes neues Jahr
Von:  Robinsama
2019-01-01T15:22:18+00:00 01.01.2019 16:22
Das war so ein spannendes Kap, hoffe das die beiden überleben
LG Robinsama
Von:  lula-chan
2019-01-01T14:35:59+00:00 01.01.2019 15:35
Ein tolles Kapitel. Gut geschrieben. Gefällt mir. Sehr spannend. Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.

LG
Von:  Lucrezia_Borgia
2019-01-01T01:42:54+00:00 01.01.2019 02:42
Der tot von Hinata wäre ein riesiger und interessanter Plot twist, wie ich finde
Von:  Kleines-Engelschen
2018-12-31T14:01:16+00:00 31.12.2018 15:01
man so viel auf einmal und alles so wow. wieder mal ein grandioses kapitel von dir ich bin gespannt wie es weitergeht!

greetz
Von:  Scorbion1984
2018-12-31T12:54:24+00:00 31.12.2018 13:54
Das ist gemein ,ist sie nun tot ? Hoffentlich nicht ,das wäre zu viel für Naruto !
Mal sehen ob Tsunade das wieder hin kriegt ,das die zwei Frauen weiter leben können!
Ihr Leid ist für ein Menschenleben schon mehr als genug !
Wünsche Dir einen guten Rutsch ins Neue Jahr !🎇🎆🎉🎊
Von:  Sakura2100
2018-12-30T20:46:32+00:00 30.12.2018 21:46
Waaaaaaas ? Was ist bitte mit ihnen passiert ? Sind beide tot oder “nur“ hina ??
Ohmsnnomann du machst es wirklich spannend ^^
Ich würde jetzt wirklich gern deren großes Geheimnis kennen und vor allem was jetzt mit ihnen passiert ?
Und ich hoffe noch immer dass die arschlöcher ihre wohlverdiente Strafe bekommen werden !!


Zurück