„Heij…!“, sie verstummte, als sie auf einmal hörte, wie sich ihnen Schritte näherten. Die Angst schnürte ihre Kehle zu und sie war nicht Mal mehr dazu imstande ein leises Wimmern auszusenden. An wen denn auch? Es war niemand hier, der ihnen helfen konnte.
„Knie nieder!“, befahl You mit einem herablassenden Blick auf seinen Sklaven. Der junge Mann gehorchte. Seine Unterlippe brannte und blutete von dem Schlag ins Gesicht, den er sich durch seinen Ungehorsam eingehandelt hatte.
„Nimm die Hände auf den Rüc
„Kannst du mir bitte den Zucker geben?“, bitte ich meinen Freund. Er hatte mich gefragt ob ich für ihn Schokomuffins backen würde. Meine Zustimmung folgte allerdings erst als er versprach mir dabei zu helfen.
Beschreibung:
Eine kleine Schokolade süße
Es war mitten in der Nacht, als Lucia durch die Seireitei wanderte. Gedankenversunken sah sie in den Sternenhimmel. Seit geraumer Zeit schwirrte ihr eine bestimmte Person in den Gedanken umher. Diese bestimmte Person ist ihr Kommandant. Der Kommandant der 10. Division.
Wie in Zeitlupe zogen sich die Risse über die unberührte weiße Oberfläche. Die Zeit schien sich zu beschleunigen, als die instabile Platte unter den silbernen Kufen wegbrach und das eisige Wasser, welches zu Tage gefördert wurde, Usagi in die Tiefe riss.
Auch Kazuha lag die gesamte Nacht wach. Sie jedoch unterhielt sich rege mit Ran über alles Mögliche. Das meiste davon interessierte sie nicht wirklich, aber sie wollte sich unbedingt von Heiji ablenken. Ihr Herz wummerte immer noch laut in ihrer Brust und
Seufzend schritt die junge Frau den Weg weiter entlang. Sie konnte immer noch nicht fassen was gerade passiert war und wie schnell das ganze Überhaupt gegangen war.